Die offizielle Obduktion von Hess durch einen alten Britischen Professor für Pathologie ergab als Todesursachen: „Erstickung“, „Gewalteinwirkung auf den Hals“ und „Suspension“, welches zwar „Aufhängung“ bedeutet aber im Sinne von „Radaufhängung“ oder „Federung“. „Suspension“ heisst aber auch: „Fixierung“ zu dem die eigenartigen Ödeme (Wasseransammlungen) an den Handgelenken und nicht an den Knöcheln passen, wo sie typischerweise bei Herzkranken zu finden wären. Diese Ödeme sind Spuren von Fixierungen. Ein alter Britischer Pathologe, der wahrscheinlich noch Erhängte aus Old Bailey obduziertt hatte, hätte sicherlich: „Selbstmord durch Erhängen“ als Todesursache beschrieben, wenn er diese vorgefunden hätte.

Schon seltsam, was alles in letzter Zeit durch „Zufall“ herauskommt. Erleben wir bald ein neues 1989?

Nur noch eine letzte Frage: Gibt es noch einen einzigen so gut dokumentierten Versuch irgendeines Menschen, den ausbrechenden Weltkrieg zu verhindern und warum steht darauf „lebenslänglich“?

Heß war 1941 nach England geflogen, um Friedensverhandlungen anzustoßen ,davon bin ich zu 100% überzeugt ,alles andere ergibt keinen Sinn.
Nach seinem Alleinflug Richtung Schottland im Jahr 1941 ging Hitlers Stellvertreter mit dem Fallschirm zu Boden und erklärte, nachdem er von einem erstaunten Bauern mit der Heugabel im Anschlag festgenommen worden war, seine Absicht, einen Frieden mit Großbritannien zu verhandeln, um eine Allianz gegen Stalins Sowjetunion zu bilden.
Dazu passt:
Agentenmord an Prof. Karl Haushofer u. dessen Ehefrau Martha
Waren mit Rudolf Hess befreundet sie hatten gute Kontakte zu höchsten Regierungskreisen in England. Berater von Heß und Hitler, hat den Flug nach Schottland vorbereitet. Sollten in Nürnberg aussagen und wollten Heß entlasten. Am 10. März 1946 erschienen 2 Mann vom britischen Geheimdienst an ihrem Wohnsitz dem „Hartschimmelhof“ am Ammersee in Oberbayern. Anschließend waren beide tot. Ein Abschiedsbrief sollte auf Selbstmord hindeuten. Der Brief ist mehrmals unterbrochen und immer mit anderer Tinte geschrieben. Dem Sohn Heinz wurde eine Skizze zugestellt, wo die zwei Leichen in deutlicher Entfernung vom Wohnhaus zu finden waren.
Vollzugsmeldung der Agenten:“… teilen wir Ihnen mit, dass das Problem, das diesen Mann betrifft, jetzt aus dem Weg geräumt ist.“

Häftling Nr. 7 in der Festung Berlin-Spandau
Rudolf Heß wurde vom Nürnberger Tribunal der Sieger schuldig gesprochen und zu lebenslänglichem Kerker erurteilt. Er war 46 Jahre im Gefängnis, davon 21 Jahre in Einzelhaft, bis zu seinem gewaltsamen Tod am 17. August 1987 aus Angst, die Russen könnten den 93-jährigen Greis in die Freiheit entlassen. Der Gedanke, dass der Gefangene, dessen Akte bis zum Jahre 2017 (!) strengster Geheimhaltung unterlag, schon 30 Jahre vorher freikommen könnte, versetzte die Briten in Panik.
Am 17. August 1987 war Rudolf Heß tot! Die britischen Meldungen über den Grund seines Todes waren widersprüchlich:
• Selbstmord durch Erhängen
• 1 ½ Stunden später: Gestorben auf dem Weg ins Krankenhaus
• später: Elektrischer Schlag durch ein gefundenes Kabel im Garten
• noch später: Hat sich erhängt mit der Verlängerungsschnur einer Lampe.

Der Krankenpfleger Abdullah Melahouie erzählt:
Wird von einem Franzosen informiert – rennt zum Gefängnis klingelt – niemand öffnet – Ein Engländer am Tor: Gehen Sie nach Hause, es ist alles vorbei – Amerikanischer Capitain will die Zellentür zuerst nicht öffnen – zwei Zivilisten in der Zelle -Heß liegt am Boden – Abdullah macht Mund zu Mund Beatmung – Erste Hilfe-Geräte (Sauerstofflasche usw.) im Sanitätsraum sind alle defekt obwohl Abdullah sie am Morgen noch überprüft und dafür unterschrieben-
Heß hatte starke Arthritis an beiden Händen, er hätte sich niemals erhängen können – warum sollt er das tun, er hat sich doch so auf seine baldige Freilassung gefreut.

Prof. Dr. Wolfgang Spann / Universität München
Wird von der Familie Heß mit der Nach-Obduktion beauftragt. Er hält Selbstmord durch Erhängen für unmöglich. Die Strangulierungsmerkmale verlaufen horizontal und nicht vertikal. (Hals und Nacken von Heß im Film in Nahaufnahme)
Dr. Spann sagt: „Das war Mord – eindeutig!“

Nach 24 Stunden war das Gartenhaus, in dem sich die Zelle von Heß befand, zerstört. Eine Woche später wurde die Festung Spandau Stein für Stein abgetragen. Bewaffnete Posten verboten Filmaufnahmen, trotzdem gute Aufnahmen von dem hastigen Abbruch. Der Bauschutt wurde an unbekannte Orte gebracht.
(Quelle: DVD-Film „Geheimakte Heß“ von Olaf Rose und Michael Friedrich Vogt)

„Jemand muß es sagen: ‚Heß ist ermordet worden!'“
der langjährige US-amerikanische Gefängnisdirektor

(4) Dennoch wäre in diesem Falle die frühzeitige Beseitigung der sicherste Weg gewesen, derlei zu verhindern. Es bleibt rätselhaft.

(2) Ein Vergleich, der ein bezeichnendes Licht auf die moralintriefenden und „zivilisierten“ späteren „Befreier Europas“ wirft.

Zumal Heß wegen seines aufgrund seiner Gefangennahme frühen Ausscheidens aus der Staatsführung an keinerlei Verbrechen beteiligt war, sondern nur vor dem Hintergrund einer wirren Zeit, vielleicht auch wegen persönlicher Labilität zum glühenden Verehrer und Adlatus seines „Führers“ wurde.

Der im übrigen noch kurz vor dem Krieg auch von britischen Diplomaten und Politikern positiv bewertet wurde.

Einer, (Name ist mir gerade nicht parat, aber kein Nobody) fand ihn und alle anderen „national-socialists“ mit denen er gesprochen habe – also auch Heß -, noch 1938 sogar „absolutely fantastic“!

Die Russen hatten 1986, ein Jahr vor Hess‘ Ableben, eine neue unerwartete Kampfparole geprägt, die schweres Heulen und Zähneklappern bei den übrigen Befreiern Europas sowie bei den die Befreiten Regierenden ausgelöst hatte: „Perestroika“. Auch die damals um sich greifende Pest nationenübergreifender Datenverbindungen, genannt „Internet“, dessen erster Durchbruch NSFNET ebenfalls 1986 stattfand, erforderte die alte „Agenda“ gegen die neue und aus dieser Richtung wohl unerwartete „Perestroika“ abzudichten. Hess war eines der frühen Opfer dieser neuen Herausforderung. NSA, Datenfilterung und Internetzensur wurden erst danach entwickelt. Hätte es das schon 1987 gegeben, wäre Hess heute 119 Jahre alt und würde ME 110s fliegen.

Nochmal nachgeschaut: 119 Jahre

Da die alliierten Menschenrechtsgaranten nach ihrem „bellum iustum“ [Kardinal Joseph Ratzinger 2004 in Caen] gegen das Reich 1945 des Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler nicht mehr habhaft werden konnten, konzentrierte sich ihr auf „Wahrhaftigkeit“ und „Gerechtigkeit“ gerichteter Sinn auf den Führerstellvertreter Rudolf Heß. Angesichts der Unterstellung so edler Gesinnung der alliierten Siegermächte von Joseph Ratzinger – „Wir haben dafür zu danken, daß nicht der Gedanke der Rache und Demütigung der Unterlegenen bestimmend wurde, sondern allen ihr Recht gewährt werden sollte“[Ratzinger in Caen] – hätte das Schicksal von Rudolf Heß, der weder Kriegstreiber noch am Völkermord an den Juden beteiligt war, anders verlaufen müssen.

Aber Rudolf Heß wurde einer 46jährigen Isolationshaft zugeführt und aus Gründen der Staatsräson im August 1987 ermordet. Die bevorstehende Freilassung drohte das ganze Lügengebäude der alliierten Kreuzritter vom „bellum iustum“ zum Zusammenbrechen zu bringen. Es geht wie immer, wenn es um die Geschichte des Dritten Reiches geht, um Zwecklügen. Es gibt nicht einen überzeugenden Beweis für einen Selbstmord, aber viele überzeugende Indizien für Mord. Viele in seinem unmittelbaren Umfeld, wie z. B. Abdallah Melaouhi, sein Krankenpfleger u. der ehemalige amerikanische Gefängnisdirektor Oberstleutnant E. K. Bird, sprechen von Mord. Sein Schicksal kann nicht als Sühne für eine Schuld gewertet werden, die ihn nicht trifft, eher wohl als Paradigma für ein heuchlerisches und verlogenes 20. Jahrhundert.

Die Tatsache einen 93 jährigen wegen irgendetwas zu ermorden, das irgendwann auf anderem Weg sowieso herauskommt, und dem alten Mann nicht einfach die Tür aufzuschliessen, zeigt, dass die Mächtigen dieser Erde nur Eines auf der Welt so fürchten wie der Teufel das Weihwasser: die Wahrheit. Deshalb ist es völlig egal ob heute, morgen oder übermorgen jemand über etwas spricht. Die Wirkung der Wahrheit ist zeitlich unbegrenzt. Wahrheit wartet bis sie gebraucht wird und sei es eine Millionen Jahre. Lügen haben kurze Beine aber Wahrheit braucht keine. Weil sie nicht wegzulaufen braucht und sich nicht verstecken muss. Deshalb ist es die wichtigste und edelste aller Aufgaben, Lügen zu suchen und Wahrheit zu finden. Bewahren kann sie sich selbst.

Ein Mann der sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte um ein Friedensangebot zwischen den Reich und England zu liefern wird nach dem Krieg fur Verbrechen gegen Frieden lebenslanglich von einen Kangaroo Court eingekerkert und der dann am Ende seines Lebens von unseren „Partner“ doch noch ermodet wird.

Go figure!

Was haben diese lugen Lords noch alles zu verheimlichen? Warum ist die Hess Akte unter verschluss bis zum Jahre 2017?

Ubrigens nur wenige Beobachter glaubten an den Selbstmord von Hess.

T.1

Es gibt an seinem Tod mehr als nur berechtigte Zweifel an einem Selbstmord!
Das Spandauer Gefängnis konnte nach der Wiedervereinigung nicht länger unter alliierter Aufsicht stehen und eine Freilassung hätte ebenfalls zu entlarvenden Stellungnahmen des Herrn Heß über die Ursachen und die angebliche Alleinschuld Deutschlands geführt. Wie in diesem Forum zurecht darauf hingewiesen wurde, sind auch andere angebliche „Selbstmorde“ (u.a. das Ehepaar Haushofer) und „Unfälle“ in diesem Zusammenhang zu sehen. Haushofer wurde als Zeuge zu den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen geladen und erhielt kurz zuvor Besuch von dem englischen Geheimdienst. Anschließend fand man die Leichen des Ehepaars an einem Baum hängen.

@Moritz Haberland aus der brandenburgischen Savanne:

Ziemlich krude Sicht auf die Realität! Sie sollten mal was lesen.
Den Russlandfeldzug haben wir nur einem zu verdanken: Stalin, der 2 Wochen später Europa überfallen wollte und dessen Helfern Churchill und Roosevelt, denen Europa egal war und die nur eines im Sinn hatten: Den totalen Krieg gegen Deutschland.

Zitat: Nach Völkerrecht hätte Heß die Regierungsgeschäfte …übernehmen müssen.

Hitler war nach dem Tod Hindenburgs gemäss der Weimarer Verfassung zum Diktator geworden. Nach Artikel 51 war er durch „Verhinderung des Präsidenten“ zum Kanzler und Präsidenten zugleich geworden, mit dem Recht, nach Art. 19 das Parlament zu entlassen und nach Art. 48 die Grundrechte abzuschaffen (ein Gefallen, den ihm Hindenburg bereits getan hatte). Das Deutsche Reich von 1871 war eine konstitutionelle Monarchie mit einem gewählten Reichstag. Der Abgeordnete Ebert hatte im Jahr 1918 keineswegs die Kompetenz, auf Wunsch der USA eine verfassungsgebende Versammlung einzuberufen. „Weimar“ war selbst völkerrechtswidrig so wie Hitler, die BRD und die DDR auch.

@Alfred Schneider aus Cottbus: (Teil 2)
Hitler selbst hat am 1. September 1939 gesagt:
„Sollte mir im diesem Kampfe nun etwas zustoßen, dann ist mein erster Nachfolger Parteigenosse Göring. Sollte Parteigenossen Göring etwas zustoßen, ist der nächste Nachfolger Parteigenosse Heß. (…) Sollte auch Parteigenossen Heß etwas zustoßen, werde ich durch Gesetz nunmehr den Senat berufen, der dann den Würdigsten, d.h. den Tapfersten, aus seiner Mitte wählen soll.“
https://de.****pedia.org/wiki/Quelle/Rede_vom_01._September_1939_%28Adolf_Hitler%29

Das war durch die Verhaftung von Hess zuvor obsolet geworden. Insofern war die Regierung Dönitz völlig legitim. Rudolf Hess war nicht verfügbar.

Ich erinnere mich da an einen Bericht, es ist vielleicht knapp 20 Jahre her, da berichtete der tunesische Diener von Rudolf Heß von dieser Ermordung als er morgens seinen Dienst antreten wollte.
Dieser Bericht kam im Staatsfernsehen!
Wieso zweifelt da immer noch jemand an der Geschichte?
Es wird doch nichts zugegeben, was nicht passiert ist. Es wird eher massenhaft geschönt und verschwiegen …
So wie mit der Geschichte vom Rechtsstaat …

Ich könnte wetten, dass die Akten in England nie veröffentlicht werden. Akten können durchaus auch geschreddert werden (woher kommt mir das bloß bekannt vor?).

Trotzdem haben auch die gängigen „Verschwörungstheorien“ ihre Schwächen:
1. Warum hat Heß im Nürnberger Prozess sein Wissen, insbesondere die Motive seines England-Fluges, nicht offengelegt?
2. Warum hätte man ihn so lange leben lassen sollen, mit dem ständigen Risiko, dass doch etwas nach außen dringt?
3. Welches Geheimwissen sollte Heß gehabt haben, dass ansonsten anscheinend niemand aus der Führungsclique des NS-Regimes veröffentlichte und nicht einmal Hitler in seinem „Testament“ nannte?

…Mich FREUEN die meisten Kommentare hier sehr! Danke !Alles für die Wahrheit!!

Wer heute noch das Märchen vom „Präventivkrieg“ widerkäut, hat tatsächlich gar nichts gelernt, wiewohl er vielleicht einiges gelesen hat.

Liebe Leute (Frank Grimm und Erhard Hartmann), vielleicht kann ich Euch beiden eine genauere Lektüre anempfehlen, um wirkliche Erkenntnisse zu generieren, mit althergebrachten Schlachtrufen, die meist nachgeplappert sind, erklärt man weder die Geschichte noch die Gegenwart.

Ich will nicht weiter polemisieren,
darum gute Nacht für heute.

(3) Daraufhin dürfte Jedem sofort klar werden, wie dieser neu gegründete Staat, seine Verfassung und erste Regierung sodann beschaffen wären, nicht wahr?

Das vorläufige Fazit kann daher nur lauten: erstmal lieber nicht!

(1) @ THOMAS MARX

Völlig richtig, wenn es so etwas wie „Völkerrecht“ tatsächlich gäbe, bzw. den unabdingbaren Faktor für jedes Recht, nämlich eine unabhängige Instanz, die wirksam recht sprechen kann, weil sie zugleich über die Macht zu dessen Durchsetzung verfügt, – dann wäre zweifellos das Deutsche Kaiserreich die letzte legale Regierung eines souveränen deutschen Staates gewesen!

Eine Restitution des Kaisereichs ist natürlich illusorisch, aber man könnte sich Deutschland als vorerst untergegangenen, also garnicht wirklich existierenden Staat vorstellen, der eines Tages neu geschaffen werden muß.

(4) Historisch ist es eigentlich vergleichsweise belanglos, und wird unzulässig hochgekocht, ob er außerdem unter den neuen Bedingungen seine Armee gegen den neuen Gegner in Stellung brachte. Wieso nicht, es wäre nur logisch gewesen.

Aber der größte Feldherr aller Zeiten in Berlin hätte es verhindern können!

Doch er hielt Rußland für einen leichten Gegner, wie übrigens fast alle Militärexperten der Welt damals. Aus dem Mannerheim-Tonband geht gleichwohl hervor, daß er schon bald erschrocken seinen Irrtum erkannte. Als es zu spät war!

(2) Stalin hatte Molotow nach Berlin geschickt, um die Bedingungen für ein weiteres gemeinsames Vorgehen auszuhandeln. Selbstverständlich wollte der andere „Führer“ (genauso ließ auch er sich anreden, allerdings auf russisch) etwas dafür haben, warum auch nicht?

Unter anderem nach dem gemeinsamen Sieg – oder auch ohne Krieg, falls die beiden Spitzbuben in London und Washington sich doch nicht trauen würden -, ungefähr den gesamten Balkan als künftiges „Einflußgebiet“.

Hitler tobte und warf Molotow mit rüden Worten hinaus!

Joachim Fernau merkte dazu richtig an: „An diesem Tag verlor Hitler seinen Krieg und beging Selbstmord!“

Es geschah das, was dem Ziel dienlicher war.

@Eckstein
—————–
Teile Ihre Analyse FAST vollständig. „Der Russe“ ist und bleibt ein Schachgrosmejster, das hat Putin gerade dem Schwarzen im Weißen Haus wieder bewiesen. In Ihrer Analyse der militär. Kräfteverhältnisse im WK II fehlen nur zwei Dinge.

Ohne die unselige rassenpolitische Unterdrückungspolitik Hitlers und vor allem ohne Roosevelts Land & Lease-Programm hätte Stalin nicht standhalten können.

Damit das deutsche Volk auch weiterhin willfährig gehalten werden kann und man ihm auch fürderhin ungeniert mit der Nazi-Keule drohen darf.

Und weil unsere eigenen Interessenzertreter, genau wie Sie, die Augen vor allen anderslautenden Wahrheiten bewußt verschließen, werden wir wohl auch in den nächsten Hundert Jahren zahlen, zahlen, zahlen …
und in Knechtschaft leben und anderer Völker Interessen bedienen müssen.

Weil das für unsere Volksverräter der sicherste Weg ist, auch zukünftig mit einem leichten Job viel Geld zu verdienen.

Es ist längst Zeit, sich endlich zu wehren und die Öffnung der Geheimarchive von unseren „Befgreiern“ zu verlangen.

Damit unser Volk endlich wach wird.

@Franz Mann aus München:
12 dunkle Jahre? Also seit 1945 sind das aber deutlich mehr oder kann ich nicht mehr zählen? Und die dunklen Jahre sind noch lange nicht zu Ende!

@Franz Mann aus München
Nein es ist nicht krankhaft es ist u.a. auch die Entrüstung und Bitternis darüber ,wie man mit unseren Vätern und Müttern , Grossvätern und Grossmüttern umgeht ,sie kriminalisiert ,nur um letztendlich daraus ein „Existenzrecht“ abzuleiten und um unser Volk dauerhaft die Würde und die Eigenständigkeit zu nehmen.
„Das endlose Beschuldigen des deutschen Volkes seit 1945 ist wie das unablässige Schlagen eines erblindeten und gefesselten Körperbehinderten! Den Deutschen hat man durch dauernde falsche Geschichtsdarstellungen alle Argumente zur Verteidigung und Rechtfertigung genommen. So wurden sie geistig gefesselt, verkrüppelt und blind gemacht.
(Josef A. Kofler)

(So wurden Sie geistig gefesselt, verkrüppelt und blind gemacht.)

Eckard Eckstein

Also wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, dann stellen Sie die Forderungen von Stalin nicht richtig dar.
Gemäß dem Vertrag vom 24.08.39 waren die Einflußspähren geklärt. Dieser Vertrag wurde von Stalin gebrochen, als er seine weiter ausdehnte, als ihm zugestanden worden war. Als Molotow dann kam, mit weiteren Forderungen, wären diese Selbstmord für Deutschland gewesen. Eben nicht nur der Balkan, sondern auch Ostseeausgang, weite Teile Nord-Skandinaviens, Finnland, Mittelmeerzuggang. Damit wäre D im Osten, von Nord bis Süd, eingemauert und militärisch nicht verteidigbar gewesen, die Rote Armee aber in lauter Absprungbasen für einen schnellen und umfassenden Schlag gegen Resteuropa.

@Moritz Haberland aus der brandenburgischen Savanne vom 11.09.13 02:44

Da freue ich mich aber sehr, endlich von Ihnen die Nennung der entsprechenden Lektüre zu erhalten, obwohl ich der Meinung bin, daß Sie meinen sehr objektiven
Kommentar nicht richtig gelesen haben ?

Damit Sie Ihr Wissen auf einen etwas „höheren“ Stand bringen können, vermerke ich nur, daß Rudolf Heß mit seiner Frau zu den Gästen unserer Eltern zählten, und „er“ folgedessen auch mir als Jugendlichen persönlich bekannt war.

Dafür haben Sie dann Ihre LEKTÜRE, nur wer hat die wohl geschrieben ?
Offensichtlich habe ich durch mein Alter etwas mehr erlebt, und ich schreibe auch offen mit meinem Namen und Wohnort, schon gemerkt ?

Es ist noch nicht lange her (1 Jahr?), da veröffentlichte ein britischer Publizist in einem britischen Blatt in Anlehnung an den geflügelten Ami-Slogan: „Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher!“
Diesen Spruch hatten Churchil und Rosevelt wohl längst verinnerlicht. Das hätte Hess wissen wissen müssen. Und darum war seine Friedensbemühung für die Katz. Die beiden Kriegstreiber wollten keinen Frieden, sondern die Kleinhaltung Deutschlands durch den Knebel-Vertrag von Versailles. Hitler hatte diesen
gekündigt. Und darum mußte er weg.
Immerhin hat es fast 70 Jahre gedauert, bis deutsche Politiker die Wunschvorstellung der Briten und Amis so
allmählich in die Tat umsetzen. Ob wir noch gegensteuern können?

Teil 2:
und Wolgapirat erst das eine versprochen und dann alles genommen.

@Moritz Haberland aus der brandenburgischen Savanne

Eigentlich hatte ich bereits versucht, den lieben Moritz doch einmal persönlich anzurufen, da IRONIE und
Unterstellungen uns meist nicht weiter bringen !
Leider war die SUCHE vergeblich, da nach meinem Wissen Brandenburg sehr groß ist (Fliege hoch du roter Adler).
Ich stehe im Telefonbuch und bin folgedessen tatsäch-
lich erreichbar.
Allerdings bin ich kein Hecht, sondern ein WIDDER !
Was ich damit einfach und simpel sagen wollte, ich vertecke mich nicht, auch nicht meine MEINUNG !

Herr Kurz aus Neuseeland:“ Man denke nur..an die…Materiallieferungen der USA an Stalin…“

Falls Sie die genauen Zahlen interessieren: Die USA schickten Stalin ab Anfang 1940 MONATLICH 1.2 Millionen (metrische) Tonnen an Kriegsmaterial. Dabei rechnete man, dass 300.000 Tonnen monatlich von deutschen U-Booten versenkt werden würden, so dass 900.000 Tonnen in Murmansk ankamen. Das führte soweit, dass die US Air Force mangels eigenem Material zu einem späteren Zeitpunkt des Kriegseintrittes riet. Stalin beschwerte sich über benzingetriebene US Panzer, die im Gegensatz zu deutschen Dieselaggregaten zu Explosionen neigten (Deutscher Spitzname für den M4 Sherman: „RONSON“ (Lites at the first strike)).
https://is.gd/XFyXk2
https://is.gd/TMlTJV

Leider hilft in diesem Fall keine historische Kaffeesatzleserei mehr weiter! Selbst wenn Heß bahnbrechend Neues zu melden gewusst hätte, wären diese Infos ohnehin der Öffentlichkeit keinesfalls bekannt gemacht worden.
Allein das Spekulieren über die Todesumstände lässt diese Publikation in einem ungünstigen Licht erscheinen!

Ich hatte niemals den leisesten Zweifel, daß es KEIN Selbstmord war.
Ich habe auch keinen Zweifel, dass er wegen eines Friedensvertrags nach England geflogen war. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob Hitler es so wollte. Zweifellos war Hess ein Dorn im Fleisch der kriegslüsternen britischen Machthaber und musste beseitigt werden. Er hatte jahrzehntelang alle Gerätschaften zum Selbstmord, nur der störrische Kerl wollte nicht.
Dem Obduktionsbefund kann ich nur eines entnehmen: Es war kein Selbstmord. Entweder ist er eiskalt ermordet worden oder er ist gestolpert und mit seinem Hals in der Schlinge hängengeblieben, die sich an der Heizung verheddert hatte.

@ Moritz Haberland aus der brandenburgischen Savanne

Mittwoch, 11-09-13 01:17

„Wer heute noch das Märchen vom „Präventivkrieg“ widerkäut, hat tatsächlich gar nichts gelernt,..“

Wirklich?

Viktor Suvorov ehemaliger USSR Nachrichtenoffizier behauptet es war Praventivkrieg. Sein Buch Ice Breaker und Day M schildert uberzeugende Erorterungen dafur. Sie konnen seinen Vortrag „Who Started WWII“ an der US Naval Academy auf https://www.youtube.com/watch?v=SbBnRZoTHFs sehen.

Max Klüver „Präventivschlag 1941“, Ernst Topitsch „Stalins Krieg“, wie auch R. H. S. Stolfi „Hitler’s Panzers East: World War II Reinterpreted“ vertreten die selbe Meinung als Suvorov.

Alles Marchen? Kaum!

May I suggest that it is you who is spreading fairy tales.