Euro-Rettung: Griechenland bekommt drittes Hilfspaket

Euro-Scheine vor griechischer Flagge: Neues Rettungspaket kommt Foto: picture alliance

Euro-Rettung

Griechenland bekommt drittes Hilfspaket

Wirtschaft

01. Dezember 2014

Autor: JF-Online

23 Kommentare

Griechenland benötigt offenbar ein drittes Hilfspaket aus dem dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM. Im Gespräch sind weitere Finanzhilfen in Höhe von zehn Milliarden Euro geeinigt. Kritik kommt vom CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch.

Weihnachts-Abo, Weihnachtsbaum, Zeitungen

BRÜSSEL. Griechenland benötigt offenbar ein drittes Hilfspaket aus dem dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM. Nach Angaben des Spiegels haben sich Spitzenbeamte aus den Euro-Mitgliedsstaaten in der vergangenen Woche auf weitere Finanzhilfen in Höhe von zehn Milliarden Euro geeinigt.

Auf dieses Geld kann die Regierung in Athen zurückgreifen, wenn das Land sich an den Märkten nicht mehr mit zinsgünstigen Krediten versorgen kann. Noch im September hatte der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras bei einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet, sein Land brauche kein drittes Hilfspaket.

Bereits im Vorfeld hatte der CDU-Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch vor weiteren Zahlungen an Griechenland gewarnt. „Die Bilanz von viereinhalb Jahren Griechenland-Hilfe ist desaströs. Der Schuldenstand beträgt nach neuesten Zahlen der Europäischen Kommission für das laufende Jahr 175,5 Prozent des BIP“, schrieb Willsch in einem Gastbeitrag für das Handelsblatt. Im Mai 2010 habe dieses Defizit noch bei 124,9 Prozent gelegen. „Die Euro-Krise ist nicht vorbei, sie wird 2015 wieder an Fahrt aufnehmen.“ (ho)

Kommentare anzeigen

Kommentare

librikus sagt:

2. Dezember 2014 um 11:25 Uhr

FREIE MARKTWIRTSCHAFT KONTRA TURBOKAPITALISMUS
Es wissen nur wenige, dass die nationale Notenbanken: Die FED – die Notenbanken der Vereinigten Staaten, die Bank of England, die Deutsche Bundesbank, die EZB – Europäische Zentralbank oder die Nationalbanken der führenden Industrienationen sind allesamt im Privatbesitz. Sie sind Gänzlich oder in ihrem Aktienmehrheit im besitze der internationalen Geldmagnaten.
Die Suche nach Kreditnehmern liegt mal in der Natur der Bankgeschäfte und der beste Schuldner ist der ewige Schuldner. Nebst Millionen von Kleinkreditnehmern ist der Staat der potentiell größte Kreditnehmer. Der Staat und die Bürger müssen animiert werden, sich Schulden aufzuladen! So entdeckten die Banker ihren sozialen Hang. Die von ihnen kontrollierten Medien unterstützen jeden Trend, der vom Staat Geld fordert, ob Subventionen oder Sozialhilfen, und die Politiker -um gewählt zu werden- versprechen das Blaue vom Himmel, wohl wissend, dass der finanzielle Basis ihrer Versprechungen fehlen. Doch die Banker liefern die zu den Versprechungen nötigen Milliarden. Für dessen Rückzahlung, selbstverständlich mit Zinsen, wiederum der Steuerzahler aufzukommen hat!
So lange die Geldemis
Ernest sagt:

1. Dezember 2014 um 23:48 Uhr

Die AfD fordert, daß Deutschland das ,,Austrittsrecht aus dem Euro erzwingt, indem es weitere Hilfskredite des ESM mit seinem Veto blockiert.''

Die AfD fordert, daß ,,die Kosten der sogenannten Rettungspolitik nicht vom Steuerzahler getragen werden.'' Banken müssen ,,ihre Verluste selbst tragen.''

Unsere Blockflöten machen jedoch ungeniert weiter. Es soll kein Wähler später sagen, es hätte keine echte Alternative zu all diesem Irrsinn gegeben.

Die Ukraine hat übrigens etwa viermal so viele Einwohner wie Griechenland und ist gewiß auch viermal so pleite. Das wird eines Tages erst richtig lustig, wenn die abgewirtschafteten Kiewer Kriegstreiber in die EU dringen und die Bürgerkriegsstimmung zusätzlich mit erfahrenen Kämpfern bereichern.
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

1. Dezember 2014 um 20:31 Uhr

Also ich gehe mal jede Wette ein, daß ist noch nicht das letzte Hilfspaket !!!

Wann hört das endlich auf !!!!

Beim 8; 13; 19; 27; 43; ??
Werdomar sagt:

1. Dezember 2014 um 20:31 Uhr

Griechenlands Staatsbankrott oder ein Faß ohne Boden

Konnte man die erste Schuldenhaftung für Griechenland, samt den milden Gaben, noch unter die üblichen Bankenbubenstücke der Parteiengecken rechnen, so scheint der Spaß nun auf eine neue Stufe gehoben zu werden. Denn damals ließ man den deutschen Staat für die Schulden Griechenlands aufkommen, damit dessen Gläubiger ihre Verluste abwälzen konnten. Erlassen die Parteiengecken nun aber Griechenland diese neuen Schulden, so machen sie sich der Verschwendung öffentlicher Gelder schuldig und dürften auch eine weitere ebenso schwere wie dauerhafte Belastung der deutschen Staatskasse herbeiführen; und da die Parteiengecken ja unverhohlen erklären, daß sie alles zu tun gedenken, um Griechenland im Spielgeldeurowährungsraum zu halten, so dürfte dieser Spaß der Parteiengecken Deutschland einmal mehr teuer zu stehen bekommen. Denn es steht nicht zu erwarten, daß Griechenland jemals wieder auf eigenen Beinen stehen wird, zumindest solange nicht wie es sich immerzu neue milde Gaben abgreifen kann.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Otto Ohnesorge sagt:

1. Dezember 2014 um 19:08 Uhr

Das 10. Hilfpaket wird, als erstes kleines Jubiläum, ausgiebig gefeiert werden.
Das muß nicht zurückbezahlt werden.

Diese Entscheidung fällt leicht.
Weil niemand ernsthaft davon ausgeht, daß Griechenland jemals seine Schulden wird begleichen können.

Wie denn auch?
Mit Fischfang und Tourismus?

Man darf nie vergessen, daß in Griechenland Geld in ein Faß ohne Boden geschüttet wird, daß in anderen europäischen Ländern von Steuerzahlern erarbeitet und ihnen dann weggenommen wurde.

Steuerzahler, die darüberhinaus selbst auf vieles verzichten müssen, was dringend in ihren eigenen Ländern gebraucht wird.

Und wir Deutsche stehen da, wie immer, an erster Stelle.
Verzicht ist in der BuntenRepublik bereits Programm.
Mal sich die Straßen ansehen.
Ouerdenker sagt:

1. Dezember 2014 um 16:25 Uhr

Der Euro ist kläglich gescheitert und muss vernichtet werden. Das ist alternativlos! Für uns bedeutet das: zurück zur guten alten DM. Mit der DM würde es den Deutschen weitaus besser gehen als mit der Schrottwährung Euro.
Die DM hätte auch wirtschaftlich keine Nachteile.Im Gegenteil – die eingeführten Waren wären erheblich billiger für uns.
Die Kosten für die Ölimporte zum Beispiel würden um ca. 20% günstiger.
1. jpauel sagt:
  
  1. Dezember 2014 um 20:29 Uhr
  
  Werter Herr Querdenker,
  ich kann Ihnen vollkommen zustimmen, muss aber eines korrigieren:
  Der Euro muss nicht zerstört werden, das macht der ganz alleine.
  Mfg
  jpauel
kostas aslanidis sagt:

1. Dezember 2014 um 15:46 Uhr

Die angeblichen Hilfspackete, interessieren keinen Menschen in GR.
Der Schuldenberg wächst, obwohl die Steuereintreiber ihr Unwessen treiben.
Das ist so wie im Mittelalter. Die meisten Kommentatoren haben korrekt geschrieben, das es nur den griechischen Mafiosi hilft und auch den Deutschen.
Fast 90% der Menschen ist es inzwischen egal, ob wir aus dem Euro austretten.
Na und sagen die, schlimmer als jetzt kann es nicht werden.
Das viele gegen die Griechen schimpfen, ist der Propaganda zu verdanken, wie auch gegen Russland, die Arbeitslosigkeit ist in unerreichten Höhen erklommen, eine neue Auswanderungswelle hat begonnen, die immer neue Steuern sind unbezahlbar, alle versuchen mit Raten zu zahlen, Rezession, Null investition, im Winter fällen die Menschen alle Bäume, Illegal, ( auch hier gibt es Winter), weil Heizungsöl unbezahlbar ist, 1,25 Euro das Liter, bei ca. 600 Euro Lohn inzwischen und wird immer weniger.
Es ist alles aufgezwungen, ein Diktat, weil unsere politiker so Korrupt sind, das die Mafia glaube ich Ehrlicher wäre. Die halten mit Gewalt GR im Euroraum, den ein Auschluss, wurde den Dominoeffekt auslösen.
Kersti Wolnow sagt:

1. Dezember 2014 um 14:42 Uhr

Jaja, die BRD Nomenklatura hilft den Griechen, welchen bitte? Den Betrügerbanken in Griechenland?
Ach ja, was las ich gestern? Flüchtlinge bringen mehr Nutzen als sie kosten.
Und Krieg ist Frieden, alles klar.
Werner N. sagt:

1. Dezember 2014 um 13:12 Uhr

Bei jedem seiner Berlin–Besuche versicherte A. Samaras: „Griechenland braucht keine neuen Kredite.“ Die derzeit 240 Mrd. Euro sind noch nicht alles. Sondervergünstigungen erhielten die Banken des Landes kürzlich beim EU–Stresstest. Während bei anderen europäischen Geldinstituten Bilanzen bis 2013 zugrunde gelegt wurden, durften griechische Banken vermutete Gewinne aus 2014 einrechnen, um beim Test besser abzuschneiden. Nicht einmal Experten fragten bisher bei Jens Weidmann nach, wie hoch der Anteil Griechenlands bei den rd. 465 Mrd. Euro Target II–Forderungen der Bundesbank an die EZB ist, welche Beträge wann fällig oder abzuschreiben sind. (Übrigens seit Jahren mit Abstand der höchste "Dispo–Kredit" den EU–Staaten gewähren). Und da will die EU noch Pleitestaaten wie Ukraine, Moldawien, Slowenien u.a. für ihre Osterweiterung kaufen. Die EU bleibt ein „Sanierungsfall“.
1. Otto Ohnesorge sagt:
  
  1. Dezember 2014 um 19:18 Uhr
  
  Lieber Werner N.,
  
  in Fachkreisen wird er auch Andonis -Der keine neuen Kredite braucht- Samaras genannt.
  
  Jede Wette, daß die die Korruption im Land nicht im geringsten verringern konnten.
  Jede Wette, daß es dort noch immer niemanden gibt, der Steuerschulden erfolglos eintreibt.
  Jede Wette, daß sie von den Geldern die im Ausland versteckt wurden, noch immer keinen Taler zurückgeholt haben.
  1. Werner N. sagt:
    
    2. Dezember 2014 um 11:47 Uhr
    
    Lieber Otto Ohnesorge,
    
    das sehe ich genau so.
JF Leser sagt:

1. Dezember 2014 um 13:07 Uhr

Wo oft hat die Schwarze Null (der Verbrecher im Rollstuhl) inzwischen schon verkündet, der Endsieg in Griechenland sei errungen, es werde kein weiteres Geld gebraucht? 5 oder doch eher 10 Mal?
JF Leser sagt:

1. Dezember 2014 um 12:26 Uhr

Stimmt es eigentlich, dass man "trockenen Fußes" durch die Aegäis kommen könnte wenn tatsächlich alle in Brüssel subventionierten Olivenbäume in Griechenland tatsächlich angepflanzt worden wären?
*ooooh-aaaah-ooooh*
Werner Jost sagt:

1. Dezember 2014 um 11:44 Uhr

Werte Leser,
noch ein Wort zu den "Rettungsmaßnahmen" zum Fortbestehen der
"Währungsunion".
Die Durchhalteparolen der Politik erinnern mich an die Durchhalteparolen des
Reichspropagandaministeriums.

Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
"Seit heute Morgen sind unsere tapferen deutschen Fallschirmjäger dabei
den Bolschewiken ein Fahrrad zu entreißen !
Während noch 2 Bolschewiken verzweifelt und mit letzter Kraft,
das Vorderrad festhalten, sind Hinterrad, Rahmen, der Gepäckträger und
der Lenker schon im Besitz der besten Soldaten der Welt !
Verstärkt durch gerade eingetroffene Männer der Waffen SS werden unsere
tapferen Soldaten dieses Fahrrad bis zum Abend vollständig in ihren
Besitz bringen. Und mit diesem Fahrrad geht es dann wieder vorwärts,
nach Kiew, nach Leningrad, nach Moskau – bis hin nach Wladiwostok !"
So ähnlich klingen auch die "Erfolgsmeldungen" der Euroretter.
EEkat sagt:

1. Dezember 2014 um 11:28 Uhr

Dieses Land ist erstickt worden. Wir können mittlerweile, absolut ohne jegliche öffentliche Reaktion, wieder Rußland bedrohen. Eigentlich ist es noch viel schlimmer: die veröffentlichten Reaktionen in Bezug auf Rußland fordern, forcieren geradezu eine Bedrohung Rußlands. Das ist die "Europäische Friedensordnung" der Angela Merkel, die mittlerweile wenige hundert Kilometer vor Stalingrad angekommen ist.

Was will dieser CDU-Willsch eigentlich? Womit glaubt der, sich noch profilieren zu müssen.

Die wievielte Griechenland- Überweisung ist dies nun eigentlich, nach der vor Jahren aller-allerletzten Überweisung, die Griechenland damals erhalten hatte. Der sollte dem Schäuble eine Fuhre Mist vor die Türe kippen. Aber das bringts auch nicht, denn niemand würde darüber berichten.

In diesem Land kann inzwischen passieren was immer will, es juckt niemanden mehr. Es ist intellektuell an die Wand gefahren, durch eine Technik der Ermüdung in die geistige Bankrottin getrieben worden.

Daran beteiligt ist die gesamte Elite. Die selbsternannte Elite in Politik und Medien, die Funktionseliten in Behörden und Institutionen.

Schmeißt die Griechen mit Geld zu, den Rest verteilt an Asylanten.
Eberhard Schmidt sagt:

1. Dezember 2014 um 11:26 Uhr

… und ein viertes und ein fünftes und ein sechstes, allerletztes, danach das siebente, allerallerletzte usw. usw. usf. usf. …

Der Euro-Crash wird eher kommen als daß sich das deutsche Volk, der deutsche Steuerzahler erhebt und "Schluß" sagt.

Denn jeder, der das sagt, ist gegen Europa, gegen die Solidarität, verkennt, daß Deutschland am meisten vom Euro, ja neuerdings angeblich sogar von den Hilfsprogrammen profitiere usw.

Alternativ die Argumentation, daß man jetzt auf keinen Fall aussteigen dürfe, weil sich dadurch sofort riesige Verluste realisieren würden, die vorerst nur auf dem Papier stünden. Daß sich dies mit der ersten Argumentation nicht verträgt, scheint keinem aufzufallen.

Die Crux ist die, daß sich die Strippenzieher und Nutznießer im Hintergrund auf eine Phalanx willfähriger Politiker und Journalisten stützen können, die einer meinungsbildenden Schicht von "linksgrün versifften" ((C) Pirincci), ökonomisch untergebildeten, antinationalen und mit der ganzen Welt solidarischen, dem Gewissensethos verpflichteten Gutmenschen die Richtung vorgibt.

Meine Frau ist Gymnasiallehrerin, und in ihrem Kollegium wimmelt es nur so von solchen gutwilligen Herzchen.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

1. Dezember 2014 um 11:25 Uhr

Es war längst von den SCHULDENMACHERN in BRÜSSEL, und mit der freundlichen untertänigen ZUSAGE der BRD vorausgesagt und nun bewilligt, und sie bekommen eben wieder GELD für die "armen" BANKEN,
damit es in das große schwarze LOCH auf NIMMERWIEDERSEHEN endgültig versickert, so geht eben die EU-FINANZ-POLITIK.
Werner Jost sagt:

1. Dezember 2014 um 11:06 Uhr

Werte JF Leser,
korrekt müßte es heiße: "Die korrupten Seilschaften Griechenlands bekommen
wieder Milliardenbeträge zugeschanzt" !
Machen sie sich bitte bewusst, da reist der "Bundesgaukler" durch
Griechenland (und nicht nur der) und beklagt angebliche "Wehrmachtsmassaker" ,
gleichzeitig werden den Normalverdienern harte Sparprogramme
aufgezwungen, die die soziale und wirtschaftliche Existenz vieler
Familien zerstören und da ärgern sich noch manche Deutsche noch über
antideutsche Demonstrationen und wollen empört sein !
In welchem Irrenhaus lebe ich denn ?
1. Werner Jost sagt:
  
  1. Dezember 2014 um 11:22 Uhr
  
  Ich möchte auch noch richtigstelle, daß uns keineswegs DIE GRIECHEN
  betrogen haben, sondern die DEUTSCHEN POLITIKER haben uns gemeinsam
  mit den KLEPTOKRATEN Griechenlands und auch anderer
  Länder betrogen ! Ich erlebe immer wieder, daß deutsche Doofmichel auf
  DIE GRIECHEN schimpfen, die uns betrogen hätten.
  Das setzt voraus, daß unsere bußsüchtigen Politiker Idealisten sind,
  die schönes und gutes tun wollten und dann von den bösen Griechen
  arglistig betrogen wurden. Wie wurden denn vor der Währungsunion alle
  Skeptiker und Warner verächtlich und mundtot gemacht ?
  Die deutsche ? Regierung wurde von niemanden betrogen, sondern unsere
  gesamte BRD Nomenklatura in Politik und Medien haben ihr Volk betrogen.
Ortwin Thurow sagt:

1. Dezember 2014 um 10:59 Uhr

Füttere einen Süchtigen mit seiner Droge, um ihn noch abhängiger und hilfloser zu machen. Man kann diese immer tieferen Verstrickungen wirklich nur als bösartig bezeichnen. Aber nicht nur die Nehmenden sind süchtig, auch die gebenden Verrückten ganz besoffenen von dem, was sie alles dürfen, und was selbst keinen Cent kostet.
Korsakow sagt:

1. Dezember 2014 um 10:55 Uhr

Die deutsche Bundesregierung: lügen , lügen, Lügen , Lügen Lügen . . . . . . . die unendliche Lügengeschichte !! Ist der deutsche Michel wirklich so dämlich, dass er d a s nicht erkennt ?
JF Leser sagt:

1. Dezember 2014 um 10:51 Uhr

Dazu sage ich nur folgendes (Und wieviele Einwohner hat Griechenland ?) :

,,Sieben Millionen Deutsche bekommen Stütze vom Staat

In Deutschland sind fast 7,4 Millionen Menschen auf eine Mindestsicherung durch den Staat angewiesen. Damit ist der jüngste Positivtrend gestoppt. Eine Gesellschaftsschicht legte besonders stark zu. ''

https://www.welt.de/wirtschaft/article134891926/Sieben-Millionen-Deutsche-bekommen-Stuetze-vom-Staat.html