Richtig.
Ziehen wir eine weitere Barriere ein gegen urzeitliche Ideologien – wie unter anderen – den Islam,
der Frauen in erster Linie als Gebärmutterträgerinnen ansieht.

Schnurzpiep:

Den Unterschied zwischen Müttern und „Gebärmutterträgerinnen“ kennen Sie wohl nicht? Ach so – Sie haben das geplante Verbot, das Wort „Mutter“ zu verwenden, vorauseilend schon mal angewandt. Die Genderistinnen wollen solche altehrwürdigen Wörter ja nicht mehr dulden.

Übrigens, der Islam ist nicht steinzeitlich. Er ist der jüngste der drei Monotheismen.

Aber wenn die Quote den Unternehmen guttut – warum nicht…;-)

Fehlt noch eine Quote für „Lern-Benachteiligte“ oder wie der politisch korrekte Ausdruck lauten mag.

„Inklusion“ ist ja in den Schulen zur Zeit überall en vogue. Warum nur dort, nicht auch in der Politischen Kaste, nur zum Beispiel?

„Aber wenn die Quote den Unternehmen guttut – warum nicht…;-)“

Mir stellt sich eher die bisher nicht schlüssig beantwortete Frage:

Warum?

Zumindest sei die Anmerkung erlaubt, daß die Wirtschaft, die Unternehmen, die Konzerne, der Mittelstand, der Export, bisher ohne Frauenquote erfolgreich waren.

Wer ein erfolgreiches Modell verändert, läuft immer Gefahr, daß es schlechter wird.

Ich kann überhaupt nicht erkennen, warum eine Frauenquote nottut.

Was gewinnen wir alle dadurch eigentlich?

Den Unternehmen in Deutschland im Führungsbereich eine Frauenquote zu oktroyieren, widerspricht eindeutig den Grundsätzen unserer Sozialen Marktwirtschaft.

Ebensowenig wie es Sache des Staates ist, Löhne und Gehälter in der freien Wirtschaft festzulegen (das ist Sache der Tarifpartner), haben die etablierten Parteien und die Länderregierungen das Recht, ihre feministischen Wunschvorstellungen in die Wirtschaftsunternehmen hineinzutragen. (F)

„Länder wollen Frauenquote beschließen“

Von daher begrüße ich den Islam!

In der freien Marktwirtschaft setzt sich der Tüchtigere durch. Der Handel unter freien Bürgern in einer sozial gerechten Wirtschaftsgemeinschaft mit einer stabilen eigenen Währung führt zum Wohlstand aller. Eine Wirtschaftsgemeinschaft, in die der Staat, wie jetzt und in der Vergangenheit, mit planwirtschaftlicher Quotenregelung eingreift, funktioniert auf Dauer nicht. Sie ist kontraproduktiv, weil sie den Wettbewerb unter den Qualifizierten und Tüchtigen verdrängt. Die Sozis, deren Ideologie ja darin besteht, die ganze Menschheit zu beglücken und zum Wohlstand auf hohem Niveau zu führen, haben ja überall in der Welt, wo sie die Geschicke des Staates lenkten, die Menschen ärmer gemacht. Die Sozialisten, – und unsere gesamte Parteien-Oligarchie ist sozialistisch, können offenbar nicht anders, weil ihre Ideologie sie daran hindert, das Richtige zu tun. Sie sind im engeren Sinne politisch, geistig Behinderte. Da weder bei uns noch sonstwo in Europa die Mehrheitsverhältnisse sich so verändern, daß dem sozialistischen Spuk bald ein Ende gesetzt ist, müssen wir darauf hoffen, daß die Finanz- u. Schuldenkrise, der Multikultiwahn vereint mit der Verwirklichung weiterer sozialistischer Wahnideen dies in absehbarer Zeit von selbst erzwingen.
Die Geschichte geht manchmal unergründliche und seltsame Wege. Aber eines kündigt sich bereits am Horizont unserer taumelnden Republik an, der sichere Untergang der sozialistischen Viererbande.
Dann wird das Volk sich eine eigene Verfassung geben. Und die Parteien werden keine Möglichkeit mehr erhalten, den Staat in Besitz zu nehmen.

Grundsätzlich bezweifele ich, daß für Frauen Arbeit genauso wichtig ist wie für Männer. Der unleugbar größere Geschlechtstrieb von Männern ist doch ein heimlicher Motor, sich im Beruf besonders anzustrengen und zusammenzureißen.
Die Verweiblichung von Arbeit hat dazu geführt, daß immer mehr von „Teamfähigkeit“ und „sozialen Kompetenzen“ geredet wird. Für mich hat das nichts mit Arbeit, für die es keine verbindliche Definition gibt, zu tun. Es liegt in der Natur des Mannes, daß er durch Anwesenheit von Frauen am Arbeitsplatz abgelenkt wird, seine Leistungsfähigkeit also sinkt. Bei Frauen scheint mir dies genau konträr zu sein.
Ganz altmodisch bin ich somit auch für eine starke Trennung von Berufs- und Privatleben.

In den Staatsmedien wird man immer wieder auf die Quote gebetsmühlenartig eingestimmt mit der Nachricht: „Immer noch verdienen Frauen deutlich weniger als Männer“. Schon das „Immer noch“ ist ein Kommentar. Außerdem lautete die Aussage positiv formuliert: „Männer verdienen deutlich mehr als Frauen“.
Es müßte mal recherchiert werden, woher das eigentlich bekannt sein soll. Denn die Gehälter der Privatwirtschaft sind geheim. Man kann also nur Aussagen über die Löhne und Gehälter des öffentlichen Dienstes machen. Außerdem sollte man diese durch die Anzahl der offiziellen Stunden teilen, da es auch Teilzeitjobs gibt.
Schließlich sollte mal eine Erhebung gemacht werden, wieviel Prozent der Alleinerziehenden weiblich sind.

Lieber dragoniseur dragoniseuse aus BRD,

Sie sprechen vom System absichtlich lancierte Unwahrheiten an.

Das System lügt über seine Desinformationsmedien nicht direkt.

Im Falle der Behauptung „Frauen verdienen weniger als Männer“ -vergißt- es lediglich zu erwähnen, daß es sich dabei nur um einen Durchschnittswert handelt.

Frauen qualifizieren sich häufiger nicht oder geringer für den Arbeitsmarkt als Männer.
Weil viele Frauen immer noch davon ausgehen, daß sie einmal Kinder haben wollen und werden.

Die Parteien haben indes nur die Frauen ab Abitur, mit Ambitionen auf ein Studium, im Blick.

Die breite Masse Frauen mehr verdienen zu lassen, kommt der Wirtschaft, der Wettbewerbsfähigkeit wegen, gar nicht in den Sinn.