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Auf X: Jetzt führt Musk auch Georg Restle vor

Auf X: Jetzt führt Musk auch Georg Restle vor

Auf X: Jetzt führt Musk auch Georg Restle vor

Station, Digitalmesse Re:publica - Tag 2: Georg Restle Georg Restle bei der Digitalmesse Re:publica: Der ARD-Moderator mag Musk nicht. Foto: picture alliance / dts-Agentur | -
Station, Digitalmesse Re:publica - Tag 2: Georg Restle Georg Restle bei der Digitalmesse Re:publica: Der ARD-Moderator mag Musk nicht. Foto: picture alliance / dts-Agentur | -
Georg Restle bei der Digitalmesse Re:publica: Der ARD-Moderator mag Musk nicht. Foto: picture alliance / dts-Agentur | –
Auf X
 

Jetzt führt Musk auch Georg Restle vor

ARD-Moderator Georg Restle agitiert gerne gegen politisch Andersdenkende – auch gegen Elon Musk. Doch der Tesla-Chef meldet sich nun zu Wort und teilt aus.
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BERLIN. Elon Musk hat auf die verbalen Auslassungen des ARD-Moderators Georg Restle reagiert. Der Journalist hatte auf X, das Musk gehört, geschrieben: „Halt die Klappe, Elon Musk! Wir wollen deinen Faschismus nicht in Europa!“ Dabei bezog er sich mutmaßlich auf die jüngsten politischen Äußerungen des Tesla-Chefs zur AfD. Musk hatte in einem Gastbeitrag in der Welt am Sonntag und auf X zur AfD-Wahl aufgerufen.

Nun reagierte der X-Chef auf Restles verbale Entgleisung: „Wenn der Schutz von Kindern einen zum Faschisten macht, dann soll es so sein.“ Damit bezieht sich Musk wiederum auf die Vergewaltigungsskandale im Vereinigten Königreich. Dort sollen hauptsächlich indisch-pakistanische Migranten über Jahrzehnte insgesamt abertausende weiße britische Mädchen sexuell mißbraucht haben.

Musk fordert Neuwahlen

Ein Sachverhalt, den die Polizei – wie in vielen vergleichbaren Fällen – geheim gehalten hat. Was Musk dazu veranlaßte, auf X das Vorgehen der Behörden öffentlich anzuprangern und mit allem Nachdruck die Frage der politischen Verantwortung zu stellen: „Im Vereinigten Königreich ist bei schweren Verbrechen wie Vergewaltigung die Zustimmung des Crown Prosecution Service (CPS)“, der obersten Strafverfolgungsbehörde, „notwendig, damit die Polizei Anklage gegen Verdächtige erheben kann. Wer stand an der Spitze des CPS, als Vergewaltigerbanden junge Mädchen ausbeuten konnten, ohne sich der Justiz stellen zu müssen? Keir Starmer!“ Musk forderte angesichts dessen den Rücktritt des Premierministers und Neuwahlen.

Mit seinen Äußerungen hat Restle in der Vergangenheit schon mehrfach für Eklats gesorgt. Wiederholt hatte er sich in der Vergangenheit dafür ausgesprochen, konservative Politiker und Parteien aus der öffentlichen Debatte auszuschließen. Der Medienmacher bezeichnete dies als „wertegeleiteten Journalismus“.

Zuletzt sorgte Restle mit einem Beitrag in der einstmals vom Verfassungsschutz gelisteten linken Zeitschrift Der Rechte Rand für Irritationen. Dort argumentierte der „Monitor“-Chef dafür, Sendezeit für die AfD im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu begrenzen, „um den Feinden von Freiheit und Demokratie entschlossen entgegenzutreten“. (sv)

Georg Restle bei der Digitalmesse Re:publica: Der ARD-Moderator mag Musk nicht. Foto: picture alliance / dts-Agentur | –
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