Böhmermann arbeitet für einen mächtigen Staatskonzern, der sich selbst wohl als „1000 jähriger Konzern“ sieht. Sein Konzern kann nicht bankrott gehen, weil er zur Gebührenabpressung berechtigt ist. Böhmermann und sein Konzern sind tief vernetzt mit dem Politkartell (Mal ruft man die Innenministerin an, mal wird man angerufen), er kann vor Kraft kaum noch laufen so unangreifbar ist er. Und so darf er als Mitglied der woken Feudalkaste nicht nur Häretiker öffentlich hinrichten sondern er darf selbstverständlich auch von befreundeten woken Staatskonzernen alimentiert werden.

Die Österreicher haben gerade ein fettes Sparpaket zu akzeptieren, aber für die woke Feudalschicht aus den Staatskonzernen gibt es Ausnahmen – weil diese mächtigen, unangreifbaren Strukturen ja die „Zukunft“ des Ökosozialismus verkünden.