Als Fürsprecher des Selbstbestimmungsrechts der Völker und für das Recht auf Identität hat die Rechte mal wieder geschlafen und überläßt dieses Thema längst schon der Linken, die es als Linksextremisten jetzt an der Berliner Uni mißbrauchen.
Der äußerst komplizierte Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern begann nicht erst am 7. Oktober 2023 mit dem brutalen Hamasüberfall! Er ist uralt und wird vermutlich nach alttestamentarischem Prinzip des „Auge um Auge, Zahn um Zahn!“ noch lange weitergeführt werden.
Ausgerechnet in der JUNGEN FREIHEIT berichtet Sandro Serafin über diesen Dauerkonflikt leider nur sehr einseitig.

Die JF sollte mal bei der Gewerkschaft ver.di nachfragen, ob die Antisemitismus bzw. Israelhass in ihren Reihen duldet (vgl. den palästinensischen Hafenarbeiter auf dem Bild).

Was studieren solche gewaltbereiten personen dennß Gendern, irgendwas mit Medien? Zu mehr dürfte es intellektuell nicht reichen.

Wenn die FU sich von solchen Kriminellen erpressen lässt, sollte sie zuerst einmal das F aus ihrem Namen streichen. Die Uni-leitung hätte solche Veranstaltung glasklar verbieten müssen. Bei Besetzung eines Hörsaals Räumkommando anrücken lassen und die Teilnehmer exmatrikulieren, zumindest letztmalig verwarnen. So wäre das früher geschehen. Aber überall sitzen Systemlinge, die ja nicht gegen den linken Strom schwimmen wollen, selbst wenn sie innerlich anderer Meinung sind. (Soll ja möglich sein.)
Mann, bin ich froh, dass meine Kinder fertig sind mit Studieren. An welche Uni kann man heute noch seine Kinder schicken??