Es gibt seit der Wiedervereinigung keine deutsche Außenpolitik mehr. Man hat alles erreicht was angestrebt wurde, also wurde Schwulitätenpolitik, feministische Politik und sonstiges betrieben. Unter Merz wird es bestenfalls feministische Schwulitätenpolitik geben, vermutlich aber noch viel Schlimmeres.

Die ideologischen Missstände die sie beschreiben reduzieren sich ja nicht nur auf die Außenpolitik, sondern identisch gleich auf Energie-, Wirtschafts-, Sicherheits-, Bildungs-, Migration-, Infrastrukturpolitik etc.

Das Kartell beschließt das größte Rüstungs- und Infrastrukturprogramm seit Adolf Hitler und Siemens Automatisierung beschließt das größte Arbeitsplatzabbauprogramm seiner Geschichte. Tja, so unterschiedlich sind die Einschätzungen des subventionierten Staatsfunks und der Konzernlenker über die Fähigkeiten der Kartellapparatschiks zur Führung eines gesellschaftlichen Systems.

Man kann hirnlosen Idioten noch so viel Geld in die Hand drücken, die kriegen nichts auf die Reihe. Und mit Geldverteilung ist auch weiterhin die einzig klare politische Richtung der deutschen Außenpolitik vollumfänglich beschrieben.

Nicht nur die auswärtigen Angelegenheiten, die gesamte Politik made in Germany scheitert restlos, ob die Außenministerin oder der Wirtschaftsminister. Vor allem wird immer deutlicher, daß Friedrich Merz denkbar unfähig für das Amt des Bundeskanzlers ist. Die Häufung von Nullen an der Spitze des Staats führt zum Niedergang. Nicht einmal das Bundesverfassungs-Gericht fällt den Amokläufern in den Arm. Was soll nur werden?