Mit nur einem T-Shirt und dem Internet hat es Oliver Häusler geschafft, das CDU-Parteiprogramm zu ändern. Mit seiner Idee, Abschiebungen explizit zur Grundsatzsache zu machen, macht er sich aber nicht nur Freunde. Hinrich Rohbohm besucht den Studenten.
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Auch ich war einmal Mitglied der CDU, bis ich erkannt habe, wer diese Partei steuert und wessen Interessen sie vertritt.
Um das zu erkennen, brauchte ich nicht einmal einen US-Agenten wie BlackRock-Merz.
lest mal >>> „Wie der Landkreis Oberhavel dem rbb mitteilte, sollen auf dem Grundstück 5 Gebäude insgesamt 30 Wohnungen errichtet werden. Die ersten 2 Gebäude waren im Bau und sollten Ende des Jahres fertig sein. Die ersten Geflüchteten sollten Anfang 2025 einziehen.““
+ + + + Nun kam es zu einem Dachbrand, Propangasflaschen explodiert,
war technisch. Sonst hätte Deutschland da nichts erfahren.
So sieht es aus. Wer bezahlt die Kosten ? Wir.
Jegliche Diskussion alles nutzlos. Brückenschläfer bleiben Brückenschläfer.
Das ist das Land in dem wir gut und gerne leben.
In ein Parteiprogramm gehören klare Sätze wie:
„Ist der Ali kriminell,
in die Heimat, aber schnell!“
Meine Güte! Der junge Mann hat ja rechts, nur ist er in der falschen Partei. Verlorene Liebesmüh! Allein schon, dass der in den Gremien von der CDU beherrschte SWR ihn „herausschneidet“ spricht Bände. Und wer einen Innenminister Strobl nach Mannheim noch unterstützt und für dessen Partei wirbt, sollte nochmal in sich gehen. Aber vielleicht verhindert das auch die Woke Uni in Söders Landeshauptstadt….
„Der Passus mit der Abschiebung hat es nicht ins Programm geschafft.“ Das heißt, die Gefährder bleiben hier, genießen weiter Bürgergeld und mehr Freiheiten als die depperten Bio-Deutschen. Irgendwie habe ich diesen Bericht des Autors nicht verstanden. Was soll der denn bezwecken? Dieser Junge ist Selbstdarsteller. Wer von Fridays for Future zur CDU irrlichtert, der bleibt auch nicht in der CDU.
Ich „l i e b e“ solche intellektuell nicht gerade hervorragende Fundamental-Opposition !!!
Sie ignoriert jegliche Realität / Machbarkeit und katapultiert – weit darüber hinaus – sogar die gesamte Partei ins politische Iirgendwo …
Zu besichtigen kürzlich und deutlich bei den Reaktionen von LePen u. Meloni etc.
Der anmaßende Ton und die nicht ganz selten Dominanz solcher nicht unbedingt intellektuell strahlenden „Laut-Töner“ auf diversen Veranstaltungen hat mich nach vielen Jahren der Mitgliedschaft schließlich aus der Partei vertrieben.
• Und ich denke, nicht nur mich !!!
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