Ein grundsätzliches Problem ist die Scharade-Politik auf die sich „Rechte“ oft auch noch einlassen. Linke bekämpfen die FDGO seit Jahrzehnten ganz offen. Anti-Weißer Rassismus, offene Verherrlichung des Kommunismus, Bekenntnisse zur politischen Gewalt – all das wird nicht nur toleriert, es gehört schon fast zum guten Ton. Schon 2015 wurde auf unsere Gesetze gepfiffen (Art 16 Abs 2) es liefen sogar Webespots, die zur Schlepperei anstifteten (mir ist einer in Erinnerung wo Urlauber einen Afrikaner mit nach D nahmen) – während alles Rechts von Frau Merkel kriminalisiert und zunehmend unterdrückt, zensiert, verfolgt wird. Konservative haben einen natürlichen Respekt vor den Institutionen und deren Spielregeln – aber der Gegner spielt nicht nach Regeln.

Für die AfD leite ich daraus ab, dass die Abgrenzung gegenüber dem rechten Vorfeld (z.B. IB) und das Stöckchen-Springen (zuletzt im Fall Krah) kontraproduktiv ist. Man sollte sich angesichts des Treibens auf der Linken Seite nicht die Handlungsfähigkeit beschneiden lassen. Ich bin natürlich gegen Straftaten – aber was der VS zu einer Organisation sagt, darauf möchte ich genauso pfeifen wie die Linken es tun.

Die Anleitung auf dem Zettel kommt bestimmt in die nächste Auflage des regierungsfinanzierten Handbook Germany. Am besten mit Comicbildern, für die Analphabeten unter den Fachkräften.

Mindestens! eine Wahlperiote lang ist es unabdingbar, daß die AfD als alleinige Regierungspartei den Wildwuchs in Deutschland eliminiert. Danach vielleicht mit vernünftiger Politik eine Koalition führen. Warum? Alleinherrschaft zieht unwillkürlich auch ein Alleinstellungsmerkmal mit sich -mit nachteiligen Folgen.

So geht Delegitimierung staatlicher Politik in der Praxis!