Anzeige
Anzeige

Scholz unbeliebt wie nie: Der Total-Absturz eines Bundeskanzlers

Scholz unbeliebt wie nie: Der Total-Absturz eines Bundeskanzlers

Scholz unbeliebt wie nie: Der Total-Absturz eines Bundeskanzlers

Unbeliebt wie nie: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntag bei einer Anti-AfD-Demo in Potsdam.
Unbeliebt wie nie: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntag bei einer Anti-AfD-Demo in Potsdam.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntag bei einer Anti-AfD-Demo in Potsdam. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Scholz unbeliebt wie nie
 

Der Total-Absturz eines Bundeskanzlers

Bundeskanzler Scholz stürzt in der Wählergunst komplett ab. Nicht nur AfD-Chefin Weidel, sondern auch ihr Co-Vorsitzender Chrupalla stehen nun vor dem Regierungschef.
Anzeige

DVD, Migration, Bestellen

BERLIN. Der aktuelle Insa-Meinungstrend sieht Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im freien Fall. In dem 20 Politiker umfassenden Ranking stürzte er nun auf Platz 18 ab. Hinter ihm liegen lediglich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Linken-Chefin Janine Wissler auf dem letzten Platz.

Damit steht in der für die Bild-Zeitung erhobenen Umfrage nach den Bauernprotesten erstmals sogar AfD-Chef Tino Chrupalla vor Scholz. Er kommt auf Rang 17. Bereits seit Wochen rangiert die Co-Vorsitzende Alice Weidel vor dem Kanzler. Aktuell liegt sie vor den Grünen-Politikern Robert Habeck und Annalena Baerbock auf dem 15. Platz.

Auf den ersten drei Rängen bleiben Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD), Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU).

Mit dem Bundeskanzler geht die SPD unter

Insgesamt haben nur noch 18 Prozent der Deutschen eine positive Meinung über Scholz, 57 Prozent sehen ihn negativ. Mit ihm geht auch die Sozialdemokratische Partei unter. Sie fällt in der Wählergunst auf 14 Prozent (minus 2). Die Grünen erreichen bei Insa unverändert zwölf Prozent, die FDP weiterhin fünf. Damit kommen die drei Ampel-Parteien gemeinsam nur noch auf 31 Prozent – ein neuer Tiefpunkt.


Ebenso viel erreicht die CDU/CSU allein. Sie gibt aber ebenfalls einen Punkt ab. Unverändert stark bleibt die AfD mit 23 Prozent. Linke (vier Prozent) und Freie Wähler (drei Prozent) würden den Einzug in den Bundestag nicht schaffen. (fh)

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Sonntag bei einer Anti-AfD-Demo in Potsdam. Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag