Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung: Von wegen Meilensteine beim Thema Migration
Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung: Von wegen Meilensteine beim Thema Migration
Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung: Von wegen Meilensteine beim Thema Migration
Joachim Stamp (FDP), der Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen, und Innenministerin Nancy Faeser (SPD): Was haben sie bislang erreicht?
Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld
Migration, Illegale, Flüchtlinge. Nicht selbst ausbilden, sondern fremde Fachkräfte, die mit fremden Steuergeld ausgebildet wurden, anwerben. Für gutes Geld machen einige Regierungen noch mit. Hat denn niemand mehr ein Unrechtsbewusstsein ?
Wir sind kein Einwanderungsland, wir sind viel zu dicht besiedelt – hat H D Genscher mal gesagt.
Verhaftet endlich die Regierung.
Deutschland war einmal ein Land, in dem „fast alle“ der Dortlebenden sich untereinander als ihresgleichen ansahen. Nicht für alle bei der UNO akkreditierten Staaten gilt das, und jeder Staat darf darüber natürlich frei entscheiden, aber es gibt auch nicht wenige, für die das ebenfalls galt, auch jetzt gilt, und weiter gelten soll.
Deutschland dagegen soll ein Vielvölkerstaat werden. Die „obwaltenden Kräfte“ haben das so beschlossen, und darum geschieht es. Das Volke, von dem „alle Gewalt ausgeht“, wurde vorsichtshalber nicht gefragt.
Deutschland-Abschaffung.
Die Deutschland-Abschaffung in ihrem Lauf hält auch ein Joachim Stamp nicht auf.
Will er auch nicht. Soll er auch nicht.
Diejenigen betreuen, die die Zeche der Deutschland-Abschaffung zahlen, das soll er.
Damit die nicht unruhig werden und zu den Gegnern der Deutschland-Abschaffung überlaufen.
Dieser Bedenkenträger in diesem Amt kann man auch vergessen. mit ihm wird es wohl keinen Fortschritt in dem Asdylantenchaos geben. Es bleibt alles wie gehabt. Also nur blabla………………..
Zu den neuen „Klimaflüchtlingen“, aus Inselstaaten, die angeblich im Meer versinken:
Nun, trotz der rasanten Eisschmelze scheint der Meeresspiegel sowohl im Hamburger Hafen als auch auf Vanuatu, Nauru und Kiribati bislang zumindest immer noch dort zu liegen, wo er vor 100 Jahren auch schon lag.
Kiribati hat dagegen ein ganz anderes Problem: sein Bevölkerungswachstum.
In den letzten 65 Jahren hat sich die Bevölkerung Kiribatis verdreifacht, während die Insel territorial natürlich nicht mitgewachsen ist.
Um das Problem der Überbevölkerung in der früher mal sogenannten „Dritten Welt“ ist es in den letzten Jahren auffallend still geworden…
Verständlich, denn ansonsten gelangte der politisch-mediale Komplex ja in Erklärungsnot, weshalb zwar alle möglichen außereuropäischen Länder ja, aber ein Land wie Deutschland mysteriöserweise niemals überbevölkert werden könne…
De facto sollte man aber in Zukunft sehr genau hinschauen, ob die angeblichen „Klimaflüchtlinge“ nicht eher umgelabelte Überbevölkerungsflüchtlinge sind.
Ja, und was soll das nützen, genau hinzuschauen? Ich gucke jetzt schon genau hin, und was bringt’s?
Solange die Regierung lieber nicht genau hinscheuen will und uns (und zum Teil vielleicht auch sich selbst?) was vormacht und die Regierten die Regierung immer wieder wählen, nützt das ganze Hinschauen nichts.
Gerade letzte Woche (11.05.23) gab es wieder eine Bundestagsdebatte zum Asyl- und Aufenthaltsrecht. Die AfD lieferte leider eher enttäuschende Beiträge ab. Bernd Baumann betonte die Existenz eines deutschen Volkes. Das mag richtig sein, hatte aber nicht direkt mit dem konkreten Debattenthema zu tun.
Dabei boten die Altparteien so viel Angriffsfläche.
Abgesehen von der altbekannten Masche, Einzelschicksale (1 Vorzeigemigrant, willkürlich aus den Hunderttausenden herausgepickt) mit Druck auf die Tränendrüse zu referieren, um eine Debatte um Strukturprobleme zu unterbinden und jegliche Kritiker als herzlose Unmenschen dastehen zu lassen, war auch wieder die Rede vom freundlichen Gesicht, das das Land durch offene Grenzen zeigen solle.
Nun, die US-Beamten zeigen bei ihren Flughafenkontrollen gegenüber Einreisenden keineswegs ein „freundliches Gesicht“, sondern prüfen sehr genau und streng.
Die berühmte amerikanische Willkommenskultur wird seit jeher von den Amerikanern, also dem staatsfernen Volk, im Alltag gelebt.
Aber in Deutschland denken die Grünen wohl, Freundlichkeit, Herz und Kultur könne man an den Staat delegieren, in Form von lachenden, alles reinwinkenden Zollbeamten.
Frau Faeser ist eine brandgefährliche Frau, die eigentlich von ihrem eigenen Verfassungsschutz beobachtet gehört. Frau Faeser führt alle Beteiligten am Nasenring durch die Manrge, indem sie vorgaukelt, mit allen Kräften an der Eindämmung der Asylflut zu arbeiten. Dabei tut sie gar nichts. Sie will auch nichts tun, sie äusserte noch vor kurzem: eine Flüchtlingsobergrenze wird es mit ihr nicht geben. Dass der armselige Parteifunktionär Stamp nicht zu fleissig wird, da wird sie schon dafür sorgen. Frau Faeser muß aus ihrem Amt entfernt werden und sie sie darf unter keinen Umständen Ministerpräsidentin in Hessen werden.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Jetzt die JF stärken!
Unabhängigen Journalismus unterstützen!
Joachim Stamp (FDP), der Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen, und Innenministerin Nancy Faeser (SPD): Was haben sie bislang erreicht?
Foto: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld