Erschossener Senegalese in Dortmund: Prozeß um Mouhamed D. beginnt
Erschossener Senegalese in Dortmund: Prozeß um Mouhamed D. beginnt
Erschossener Senegalese in Dortmund: Prozeß um Mouhamed D. beginnt
Die angeklagten Polizisten betreten den Saal durch einen Nebeneingang, vor dem Haupteingang finden große Versammlungen statt Foto: JF | Peter Hemmelrath
Der 16jährige Mouhamed D. geht im August 2022 mit einem Messer auf Polizisten in Dortmund zu. Die reagieren – der Migrant stirbt. Nun beginnt der Prozeß gegen die beteilgten Beamten. Die JF war vor Ort.
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Eine ungewöhnliche Frage die von der Mehrheit nicht geäußert wird: „was in der Welt sucht/will der Senegalese in Deutschland?“
Justice Ja! Aber nicht die Rot/Grün Äugige… JUSTIZ !🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Kann es sein, dass zu dieser Zeit eine interne Anweisung zur Gewaltüberschreitung auf höchster Ebene bestand. Auch ich erlebte einen völlig überzogenen Polizeieinsatz, nur das dieser gar nicht erst verfolgt wird, der Petionsausschuß des sächsischen Landtages massiv belogen und Körperverletzung im falsche Beschuldigungen und ähnliches einfach mittels Amtsmacht übergangen! Der Unterschied, ich bin weiß und würde mich niemals von Neokommunisten die nur auf eine Gelegen zur Machtergreifung mittels ihrer gespoilten Beamtennomenklatura warten! Die ausführenden Polizisten sind für nicht Scapegoats!
Es ist 22:30 in Florida. Habe erst jetzt die Gelegenheit diesen Beitrag zu lesen: Empfinde schreckliche Emotionen: die gesamte Baggage inkl. Richter und Nebenverteidigerin ( auf dem Photo mit einem überdimensionalen Schal um den Hals) sind Kommunistischer Überzeugung. Im Grunde hat das linke Politische Element in dem Saal „ein gesundes Fressen ihren Hass auf D und die Polizei zu feiern. „Sie findet es SCHWIERIG…“ Sozialarbeiter Jargon der wissen lässt, dass sie den Kern nicht erkennen will: und der ist folgendes: der „ culturally compromised“ und schlecht erzogene- Junge, mit seinesgleichen („in the hood Mentality) und den anderen unwürdigen, moslemischen, Migranten in Deutschland fehl am Platz sind!!!!!
Ein Albtraum noch bevor ich einschlafe…
Ja, es ist unglaublich, wie hier wieder von den ganzen links-grünen aus einem Täter ein ‚armes Opfer‘ gemacht wird. Was hätten die Polizisten denn tun sollen? By the way, auch ich lebe in Florida. Hier mit einem Messer auf Polizisten los zu gehen, ist schon versuchter Selbstmord.
Also-Sie wissen Bescheid! Wo in Florida? Darf man fragen? Liebe Grüße, VBJ
Orlando Area
Ein weiterer maoistisch-stalinistischer Schauprozess der Schande, der so nur in Grün-Wokeistan stattfinden kann.
Für die Bolschewisten macht die Massenimmiggression Sinn: Auf diese Weise importieren sie ihr revolutionäres Lumpenproletariat, das sie ansonsten hier nicht mehr finden.
Ja , der Deutsche Proletarier hat als Revolutionäres Subjekt versagt. Die Bolschewisten haben Konsequenzen gezogen: Der Globale Süden wurde an seine Stelle gesetzt.
„Lumpenproletariat“ Faul! Unfriedlich!
Wenn man auf einen Polizisten mit erhobenem Messer zuläuft, muss man damit rechnen, gestoppt zu werden. Und zwar mit einer Waffe. Auch wenn die Couch-Potatoes glauben, sich darüber ein Urteil erlauben zu können, wie viele Schüsse dafür nötig sind (wie auch hier im Forum). Für die Polizisten ging es darum, das nackte Leben zu verteidigen. Jemand, der noch nicht in dieser Situation war, sollte sich über die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht auslassen. Überrings bin ich froh, dass ich meinem Sohn den Wunsch, Polizist zu werden, hab ausreden können.
Also mit 16 hatte ich andere Probleme. Währe nie auf die Idee gekommen, mit einen Messer auf Polizisten loszugehen. Aber nach einem 3000??? Km langen Marsch ist man ja völlig traumatisiert, Von daher, volles Verständnis.
Es genügt nur ein Wort:
“ Pfui “ Unrechtsstaat !
Eigentlich wollte ich für die Vorsilben Unrecht etwas anderes einfügen, der gesunde Menschenverstand sagte mir: Lass das lieber sein.
Ich gebe gerne zu, von solchen Situationen keine eigene oder berufliche Ahnung zu haben. Aber in der ersten Reaktion frage ich mich wirklich, ob man als Polizist einen jungen Mann mit einem Messer tatsächlich mit 6 Schüssen – von denen 5 trafen, also augenscheinlich gezielt – unter Inkaufnahme dessen Todes niederstrecken muss, wenn der sich mit dem Messer auf einen Polizisten zubewegt – und antworte „nein“. Wenn er rasch läuft, mit erhobenem Messer, und eine bedrohliche Angriffsabsicht vorliegt – o.k., dann aus Notwehr.
Ich hoffe, dass der Prozess das erhellen kann, ob hier dem Polizisten die Sicherungen durchgebrannt sind oder ob tatsächlich Notwehr vorlag. Ein rassistisches Motiv ist m.E. mit Abstand das unwahrscheinlichste.
Waren Sie vielleicht bei dem Vorfall selbst vor Ort? Man könnte es bald annehmen.
In jedem Kampfsportverein lernt man am ersten Tag, daß ein Messerangriff nicht abzuwehren ist. (Ein Messer kann gefährlicher sein als eine Schusswaffe.) Den Angreifer mit allen Mitteln zu stoppen ist legitim und absolut notwendig. Allein der Angreifer trägt die Verantwortung für alle Konsequenzen. Daß ein Gericht das angeblich nicht weiß und überprüfen will, spricht Bände.
„Allein der Angreifer trägt die Verantwortung für alle Konsequenzen“
Der Angreifer.
Im Ukraine Krieg wird unermüdlich wiederholt, daß es kein normaler Krieg ist, sondern ein A n g r i f f s krieg. Und nie wird versäumt zu wiederholen, wer der Angreifer ist.
So ist das. Angreifer ist immer schlecht.
Immer? Nicht wenn der Angreifer einen „veredelnden Hintergrund“ hat. „Er hat sich doch nur gewehrt“. Umzingelt von Schußwaffen hat er nur ein Messer eingesetzt. Er hatte keine Chance, also kann es garkein Angriff gewesen sein. Findet die Nebenklage
Wäre der unge Mann sofort wieder nach Hause geschickt worden, wäre das ganze nicht passiert. Das deutsche „Asylrecht“ ermuntert Schwarzafrikanische Glücksritter zu Mißbrauch.
Es handelt es sich um einen politischen Prozeß des Doppelstaats. Jetzt kommt der Normenstaat dem Maßnahmestaat zu Hilfe: Polizisten sollen eingeschüchert werden und ausländische Staftäter (die mit einem Messer in der Hand und in Vorwärtsbewegung unzweideutig angreifen) schonen. Wenn Deutsche Opfer von tatsächlicher Polizeiwillkür und -gewalt werden, finden keine Prozesse statt. Oder habe ich die verpasst?
Genau auf den Punkt gebracht, so schauts aus.
Ja, so kann es Polizisten ergehen, die für Recht und Ordnung eintreten. Dass der Polizist seine Waffen einsetzte, nachdem er mit einem Messer bedroht wurde, liegt doch wohl auf der Hand. Vor einigen Jahren ist ein Polizist bei einem Einsatz auf einem Bahngelände bei Würzburg von dem Täter mit einer Axt bedroht worden, der zuvor in einem Regionalzug mit einer Axt auf chienesische Urlauber eingeschlagen und sie schwer verletzt hat. Der Polizist hat den Axt-Angreifer erschossen……eine andere Möglichkeit gabe leider nicht. Ein Tag später hat sich Renate Künast zu Wort gemeldet und gesagt: „Mußte er denn gleich erschossen werden“?
Hätte sich denn der Polizist von der Axt erschlagen lassen sollen?
Deswegen sage ich ja, ich bin gespannt, ob der Prozess das erhellen kann. Im Gegensatz zu dem Axis-Angreifer wurde ich hier ja im Vorfeld laut Angabe niemand bedroht, sondern der Mann hatte das Messer gegen sich selbst gerichtet – angeblich.
Ich wäre jedenfalls vorsichtig damit zu sagen, dass es doch wohl auf der Hand liegt, und einen Vergleich mit dem Axt-Täter zu ziehen. Der Polizist mit dem Axt-Täter war meines Wissens alleine, die anderen waren zu fünft. Der eine Täter hatte eine Axt, der andere ein Messer. Der eine war bereits aggressiv gegen andere geworden und hatte sie schwer verletzt, der andere nicht – angeblich.
Für Recht und Ordnung einzutreten ist das eine, einen Menschen mit 6 Schüssen niederzustrecken, dass andere. Für mich klingt das mehr nach durchgebrannten Sicherungen beim mißlungenen Versuch, für Recht und Ordnung einzutreten. Wenn der Polizist tatsächlich so bedroht wurde, dass eine akute Gefährdung für ihn vorlag, dann klar. Dann ist es mglw. notwendig. Wenn nicht, klingen 6 Schüsse gezielte Schüsse mit 5 Treffen etwas unverhältnismäßig.
Der Hinweis, dass es wohl auf der Hand liegt, bezog sich ausschließlich auf den Zwischenfall in Würzburg! Also bitte keinen Zusammenhang mit Dortmund konstrieren. Sie sollten meinen Kommentar schon bitte ganz genau und nicht oberfläclich lesen. Jetzt könnte ich noch auf Messermord in Würzburg vor drei Jahren zurückgreifen, bei dem ein Somalier drei junge Frauen brutal mit einem Messer in der Fußgängerzone abgeschlachtet hat. Aber das erspare ich mir.
Aber den Zusammenhang haben Sie doch selbst „konstruiert“. Nachdem Sie schrieben, dass es doch wohl auf der Hand liegt, dass der Polizist mit dem Messer bedroht wurde und deswegen seine Waffe einsetzte, haben Sie doch selbst im nächsten Satz das Beispiel mit dem Axt-Täter von Würzburg gebracht.
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Die angeklagten Polizisten betreten den Saal durch einen Nebeneingang, vor dem Haupteingang finden große Versammlungen statt Foto: JF | Peter Hemmelrath