LÜTZERATH. Seit Mittwoch morgen räumt ein Großaufgebot der Polizei das von hunderten gewaltbereiten Linksextremisten besetzte Lützerath. Mehr als 1.000 Polizisten aus 14 Bundesländern sind im Einsatz, um die knapp 2.000 Besetzer aus dem Dorf zu vertreiben.
Bereits zu Beginn der Räumung kam es zu heftigen Angriffen auf die Polizei. Steine flogen. Die Polizei bat darum, keine weiteren Molotowcocktails zu werfen. Wie viele Polizisten verletzt wurden und wie hoch die Anzahl der Festgenommenen ist, ist derzeit noch unklar. Noch immer liefern sich radikale Klimaschützer und Sicherheitsbehörden Scharmützel in und um das Dorf. Laut Polizeiangaben sind die Beamten zwar inzwischen zahlreich vor Ort, die besetzten Häuser selbst wurden bisher jedoch nicht geräumt. Insgesamt könnte der Einsatz nach Schätzungen der Polizei mehrere Wochen dauern.
Videos zeigen das Ausmaß der Gewaltbereitschaft von Seiten selbsternannter Klimaschützer.
Neuköllner Zustände in #Luetzerrathpic.twitter.com/GVbokfhgIJ
— Argo Nerd (@argonerd) January 11, 2023
Der unsäglichen „Gewaltdebatte“ nicht auf den Leim gehen, sie dient dazu die politischen Anliegen in den Hintergrund zu drängen.
Wir distanzieren uns von nichts.
Schließt euch an! #LuetzerathUnraeumbar #Luetzerrath pic.twitter.com/wZkAwcPwS7
— Redical [M] (@m_redical) January 11, 2023
Erst Polizistin angreifen und dann heulen. Das sind die tapferen #Klimaterroristen #Luetzerrath pic.twitter.com/UdNo9l5LgI
— Fellfrosch (@Furryfrog2) January 11, 2023
Ganz offensichtlicher #Molotow-Wurf auf Polizeibeamte.
Mittendrin, Vertreter von #SPD, #DieLinke & #Gruene. #Luetzerrath #LuetziBleibt pic.twitter.com/g2XS6Bkq3T— RedDeadZocker (@RDR2_Zocker) January 11, 2023
(st)