Aussagen zu Homosexualität: Buschmann rügt WM-Botschafter Salman

Justizminister Marco Buschmann (FDP): „Homosexualität ist keine Krankheit. Wer die Welt zu einem Sportfest einlädt, der sollte dies längst eingesehen haben“ Foto: picture alliance / EPA | CLEMENS BILAN

Aussagen zu Homosexualität

Buschmann rügt WM-Botschafter Salman

Nach den Aussagen von Katars WM-Botschafter Khalid Salman zum Thema Homosexualität herrscht in Deutschland Empörung. Kritik kommt unter anderem von Justizminister Marco Buschmann.

BERLIN. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat Katars WM-Botschafter Khalid Salman für seine Aussagen über Schwule kritisiert. „Homosexualität ist keine Krankheit. Wer die Welt zu einem Sportfest einlädt, der sollte dies längst eingesehen haben“, sagte er dem ZDF.

Hintergrund sind Salmans Äußerungen gegenüber dem Sender, in denen er Schwulsein auf einen „geistigen Schaden“ zurückführte. Homosexualität sei „haram“, also eine Sünde. „Während der WM werden viele Dinge hier ins Land kommen“, hatte der Katarer gesagt. „Das Wichtigste ist doch: Jeder wird akzeptieren, daß sie hier herkommen. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen.“

Buschmann: Müssen alle Menschen akzeptieren

Buschmann spielte diesen Ball geradewegs zurück. „Wenn wir echte internationale Verständigung wollen: Dann müssen alle Menschen akzeptiert werden so wie sie sind – egal welches Geschlecht sie haben und wen sie lieben“, forderte er. Gleichheit mit Blick auf Freiheit und Würde seien wichtige Werte im Sport. Leider müsse er feststellen, daß dies auch im Jahr 2022 noch nicht selbstverständlich sei.

Auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Konstantin Kuhle kritisierte Salmans Aussagen. „Wer es nicht erträgt, daß Fans und Spieler aus der ganzen Welt in all ihrer Vielfalt für ein großes Turnier anreisen, der darf gar nicht erst den Zuschlag für ein solches Ergebnis bekommen“, sagte er dem Spiegel. Die Äußerungen des WM-Botschafters habe noch einmal unmißverständlich gezeigt, daß es ein Fehler gewesen sei, Katar das Sportfest ausrichten zu lassen.

Goretzka: Es ist ein Menschenbild aus einem anderen Jahrtausend

Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), nannte die WM auf Twitter „eine Farce“. Sie dürfe kein Erfolg für Katar oder die Fifa werden. Er plädiere dafür, sich die Spiele nicht anzuschauen, nicht in das Land zu reisen und kein sogenanntes Merchandise zu kaufen.

Schwulsein ist ein „geistiger Schaden“ sagt der WM-Botschafter von #Katar.

Diese WM ist eine Farce – und darf kein Erfolg für Katar oder die FIFA werden.

Dafür können wir alle sorgen: nicht anschauen, nicht hinfahren, kein Merchandise kaufen. https://t.co/uP7RE0CNor

— Sven Lehmann (@svenlehmann) November 8, 2022

Nationalspieler Leon Goretzka bezeichnete Salmans Position als „sehr beklemmend“. Es handle sich um „ein Menschenbild aus einem anderen Jahrtausend“. Die Aussage spiegle nicht das wider, wofür das deutsche Team stehe und, was es vorleben wolle. Dem pflichtete Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bei. Die Äußerung sei „absolut inakzeptabel“. (zit)

Kommentare anzeigen

Kommentare

Widerstandsgewächs sagt:

10. November 2022 um 7:21 Uhr

Wer jemals von der Perversität des Normalen geschlagen war und dann von einem geilen Schwulen, von dem er abhängig war, belästigt wurde, sieht das vielleicht anders. Für mich gilt daher nicht hinschauen zu Buchverleihungen und Songcontests! Allerdings fordere ich für mich keine Sonderrechte, die Grund- und Menschenrechte, die gleichen Elternrechte wie Frauen und ein Stop der ewigen Schuldzuweisung als „Alter weißer Mann“ wären hilfreich!
1. usalloch sagt:
  
  10. November 2022 um 12:27 Uhr
  
  Bescheidenheit ist eine Zier. Trotzdem. Es fehlen die „Elitenrechte.“
Josef Brodacz sagt:

10. November 2022 um 6:17 Uhr

Harte Zeiten schaffen starke Männer. Starke Männer schaffen gute Zeiten. Gute Zeiten schaffen schwache Männer. Und schwache Männer schaffen harte Zeiten.

Aus historischer Sicht wird man dereinst erkennen: Einziges Verdienst dieser Negativauswahl an situationselastischen, gestriegelten, wohlstandsverwahrlosten Schönwettergewächsen wie Buschmann, Lindner, Ricarda Lang, Baerbock, Kühnert, Heil, Merz, Röttgen, Söder (Reihe beliebig fortsetzbar), deren Talent auf dem freien Markt fast ausnahmslos maximal zum Job als LageristIn gereicht hätte, die aktuell jedoch das repräsentieren, was man euphemistisch Demokratie und Politik der Werte und der Haltung nennt, war es, dafür gesorgt zu haben, daß die Zeiten wieder härter werden.

Was erst die Voraussetzung dafür geschaffen hat, daß wieder starke Männer und Frauen anstatt dieser hybriden Männer*Innen und Frau*Innen ans Ruder kommen.

Der Fairness wegen sei aber gesagt, daß das aktuelle Gesindel offensichtlich mehrheitlich genau das repräsentiert, was des Volkes Wille ist. Wäre es anders, hätte sich längst ein Winkelried, Tell oder Stauffenberg gefunden, der diese Bagage aus ihrem spätrömisch-dekadenten Privilegienstadel gejagt hätte.
usalloch sagt:

9. November 2022 um 21:09 Uhr

Es gab aber noch Zeiten in Deutschland, da durfte eine seriöse Zeitung mit 3 großen Buchstaben, noch verbreiten, dass das „männliche Glied nicht in den Enddarm eines Mannes gehört“. Sich über die Aussage Herrn Khalid Salman zu echauffieren, wenn man im warmen sitzt, gehört zum Mut einiger Prominenten, und kostet nichts. Dabei weiß es jeder, der sich in muslimischen Ländern umgesehen hat, das dort die Homosexualit nicht ausgerottet ist, sondern still toleriert wird.
Carsten Schulz sagt:

9. November 2022 um 20:00 Uhr

Ich würde den Satz des FDP-mannes Kuhle umdrehen: wer es nicht erträgt, das dieses Land eine andere kulturelle Sicht auf Homosexualität hat, der darf die WM eben nicht dahin vergeben.
Günter Schaumburg sagt:

9. November 2022 um 19:19 Uhr

Meckern auf niedrigem Niveau! Seit einigen Jahren weiß man, daß
in Katar die WM stattfindet. Nun plötzlich fällt unseren politischen
Koniferen auf, welche Musik in diesem zutiefst muslimischem Land
gespielt wird. Aber keiner hat sich im Vorfeld getraut, gegen Blatter,
Beckenbauer, dem Kaiser, und der FIFA aufzumucken. Und obendrein
gab es ja auch noch die vom Wirtschaftsweisen Habeck unterwürfig er-
bettelte Option von Gaslieferungen. Da muckt es sich schlecht. Aber
nun vergoldetes Fracking Gas Made in USA. Katar wird nicht mehr ge-
braucht. Deshalb Knüppel aus dem Sack und feste druff. Der schlag-
kräftigere Knüppel wäre allerdings, wenn Allemannda seine Teilnah-
me kurzfristig absagte. Das wäre ein Zeichen und sportliche Haltung.
Peter Ehrlich sagt:

9. November 2022 um 18:39 Uhr

Das ist halt die Sicht, aus der Herr Khalid Saleman dieses Problem betrachtet. Aber das ist die Meinung aller moslemischen Länder zu diesem Problem. Ich halte mich mit meiner Meinung zurück…………………
Mensch Meyer sagt:

9. November 2022 um 18:37 Uhr

Andere Länder, andere Sitten. Wir sind doch alle tolerant.
dachsus sagt:

9. November 2022 um 18:35 Uhr

Es sind jetzt alle so entrüstet? Was zum Teufel haben die eigentlich erwartet ? Das der Rest der Welt jetzt fröhlich die Regenbogenfahne hisst und um Vergebung bittet ? Ich bin ganz sicher, in Katar empfinden sie unsere Gottlosigkeit, unseren zügellosen Lebensstil und unsere unkeuschen Frauen als ebenso skandalös, wie wir das vom WM-Botschafter gesagte.

Das sind aber doch genau die Leute, die heute zu tausenden zu uns ins Land geströmt kommen, und ihr Weltbild zu uns mitbringen, und wenn sie erst mal die Mehrheit haben, genau das gesagte hier umsetzen werden. Also schnallt euch schon mal gut fest liebe Frauen, liebe Homosexuelle liebe Transgeschlechtliche, das wird für euch nicht witzig werden. Mir ist das mittlerweile egal, ich bin ein Mann, und wenn es sein muss konvertiere ich eben zum Islam – eine Religion von Männern für Männer – Wir haben euch lang genug gewarnt, und uns dafür als Natsie beschimpfen lassen. Wenn es so kommt, wie es kommen muss, werde ich keine einzige Träne des Bedauerns vergiessen – Schönen Tag auch noch !
1. Gottfried Hermann Spieth sagt:
  
  9. November 2022 um 22:19 Uhr
  
  Lieber Dachsus, Sie wollen Ihr wahrscheinlich angestammtes Christentum verraten? und zur Konkurrenzreligion übertreten? Das kann nicht Ihr Ernst sein! Auch ich habe Sympathien für den Islam, vor allen wegen seiner – wie Sie richtig sagen – dominanten und maskulinen Ausstrahlung. Genau das wird übrigens von sehr viel mehr Frauen geschätzt, als man landläufig meint. Dennoch würde ich nie den Fehler begehen, den Ast abzusägen, auf dem ich sitze: das Christentum ist nun einmal Dreh- und Angelpunkt unserer religiösen Sehnsüchte, so war ist, ist es, und dabei wird es auch bleiben.
2. Hamburger sagt:
  
  9. November 2022 um 22:38 Uhr
  
  „Eine Religion von Männern für Männer“ – das sagte vor Jahren auch Dieter Nuhr. Er berichtete, dass nach muslimischen Vorstellungen die Männer im Paradies IMMER eine Erektion haben und die Jungfrauen nach jeden Sex wieder zu Jungfrauen werden.
  
  „Man muß doch denken, das hat sich ein Mann ausgedacht“ sagte Nuhr damals, als er sich noch so etwas traute.
Joachim Reuter sagt:

9. November 2022 um 17:48 Uhr

Buschmann scheint vergessen zu haben, daß Katar ein moslemisches Land ist und daß die „Homophobie“ ein fester Bestandteil des islamischen Glaubens ist.

Er scheint auch nicht zu wissen, daß die Ampel gerade jährlich hunderttausende Moslems in unser Land schaufelt.

Wo liegt sein Problem? Oder heuchelt er nur wiedereinmal?
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  9. November 2022 um 18:44 Uhr
  
  Heuchelei gehört zum Handwerkszeug der Politiker. Da spielt man schon mal den Echauffierten.
Übernächtigt sagt:

9. November 2022 um 17:03 Uhr

Es geht um Geld und auch um fossile Energieträger. Ohne Konsequenzen zu ziehen, handelt es sich hierbei lediglich um Maulheldentum aus dem sicheren Herkunftsland.

Doch hier meine eigentliche Beobachtung zum Thema:
Die Leserschaft bei JF sieht zum großen Teil solche westlichen Bemerkungen zu diesem Thema als intolerant und anmaßend an. So wie bei Russland und China halt auch. Da ist die Toleranz immer grenzenlos von der JF-Leserschaft. „Geht uns nichts an“ heißt es von der JF-Leserschaft bei Autokratien. Selbst wenn Frauen im Iran von der Sittenpolizei zu Tode geprügelt werden, nur Achselzucken von der JF-Leserschaft. So, genau so, bringt man den Konservatismus in Verruf! Kein Wunder, dass die AFD kaum mit der Kneifzange angefasst wird bei solchen unsäglichen Individuen.
1. Euhemeros von Messene sagt:
  
  9. November 2022 um 21:03 Uhr
  
  Kann ich nicht nachvollziehen, ihren Kommentar. Hier gibt es doch Kommentatoren, die beispielweise Russen als Tiere bezeichnen. Ist das Toleranz? Und was hat das mit der AfD zutun? Ich finde die JF ist nun gerade nicht das Hausblatt der AfD. Und das ist gut so. So geht kritischer Journalimus. Was die WM generell betrifft, jedem Menschen der noch bis Drei zählen kann war von Anfang an klar das die Entscheidung für Katar eine rein monetäre war. Und von höchst korrupten Menschen entschieden wurde. Was das eigentliche Thema betrifft, da bin ich allerdings voll bei dem Botschafter. Ich halte schwul sein auch für nicht normal. Würden wir als Menschheit doch innerhalb einer Generation aussterben, wenn es eben das Normale wäre. Ich toleriere es, verbitte mir aber jedwede Agitation. Und dann hat er noch einen bemerkentswerten Satz gesagt: Wer zu uns kommt muss unsere Regeln einhalten. Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht das deutsche Politiker diesen Satz verinnerlichten sollten. Grüße
2. infaustumveritas sagt:
  
  10. November 2022 um 7:29 Uhr
  
  Und ich dachte, bei dem Maulhelden hätten Sie von Buschmann gesprochen. Aber der weitere Text läßt uns wissen, daß Sie die „Leserschaft von JF“ als Maulhelden bezeichnen. Aber gut – jedem seine Meinung! Ich persönlich würde es auch vorziehen, wenn mich die JF nicht mit solch unappetitlichen Zeugs wie LBXYZ konfrontieren würde (wir beide hatten letzt ein „Gespräch“ darüber) und wenn die JF sich bemühen würde, zu verhindern, daß hier im Forum nur hin- und hergeschrieben wird, das letztlich ohne Konsequenzen bleibt. Da wird geschrieben, daß, wenn der Islam das Land übernommen hat, man sich hinterher nicht beklagen soll, weil ja rechtzeitig davor gewarnt wurde. Aber in JF braucht man eigentlich nur ganz wenige zu waren (Sie vielleicht?), denn ich habe schon den Eindruck, daß es sich um eine aufgeweckte Leserschaft handelt …. auch wenn diese, nach Ihrem Geschmack, zu tolerant mit Rußland und China ist. Aber so ist es nun einmal mit Meinungen (die sind wie Nasen – jede/r hat eine). Es ist ein nützliches Können, aus verschiedenen Meinungen ein funktionierende Gemeinschaft zu formen – ohne daß andere, weil mißliebig, ausgeschlossen werden. Bin gespannt, ob Sie antworten!
3. Widerstandsgewächs sagt:
  
  10. November 2022 um 7:32 Uhr
  
  Ich zähle mich auch als Leser der JF. Und sicherlich sind die tatsächlichen Verfolgungsmaßnahmen gegen Schwule in vielen Ländern zu verurteilen. Wer aber auftritt wie die Gender+Geschlechtvielfalttaliban in sogenannten fortschrittlichen Ländern, Wissenschaft auf den Kopf stellt, um der Macht willen, Ungerechtigkeit und Unfreiheit, Beschränkung der Eltern- und Grundrechte auf Grund des Geschelchtes einführt, verdient keine Solidarität! Selbstgerechtigkeit und Unterdrückung sind für mich wahrgenommen sehr linke Eigenschaften, wobei es eine Verleumdung tatsächlicher Linker sein könnte, man muß sich den Wohlstand und Lebensstil der Parteibonzen nur anschauen! Selbst die Klimakinder sollten erst einmal die Familienwohlstand abgeben oder auf wie die Flüchtlingshelferin Rakete auf Fernreisen verzichten, ehe man die Ärmsten der Armen das eigene Gutmenschentum bezahlen läßt!
4. Gottfried Hermann Spieth sagt:
  
  10. November 2022 um 9:13 Uhr
  
  Lieber Thomas Arlt, da fühle ich mich angesprochen. Klar, Sie sehen einen wunden Punkt bei mir und meinesgleichen – das ist unsere Neutralität in Menschenrechtsfragen. Ich bitte Sie aber, uns auch mal zu verstehen: Wenn Menschenrechtsfragen vom politisch-weltanschaulichen Gegner bis zum Überdruß aufgeblasen werden als angebliches Nonplusultra aller Politik, dann schlägt das Pendel bei mir und meinesgleichen zurück in die entgegengesetzte Richtung, und wir fragen uns: Wer gibt ausgerechnet den westlichen Nationen (also den Hauptverbrechern in puncto Extremkapitalismus und Kolonialismus) das Recht, jetzt im Namen der Menschenrechte den großen globalen Saubermann zu spielen? Das kommt mir vor wie ein gigantischer Ablasshandel: der Westen bläst sich als universale moralische Instanz auf, um die eigenen imperialistischen Sünden (nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade auch in der Gegenwart!) ungeschehen zu machen.
Iudex sagt:

9. November 2022 um 16:51 Uhr

„ Buschmann spielte diesen Ball geradewegs zurück. „Wenn wir echte internationale Verständigung wollen: Dann müssen alle Menschen akzeptiert werden so wie sie sind – egal welches Geschlecht sie haben und wen sie lieben“. (Zitat Ende)

„…und wen sie lieben.“
Meint Herr Buschmann damit auch diejenigen Moslems, die – nach Vorbild des Propheten Mohammed – Kinder lieben und diese auch sogar (in Deutschland) heiraten (Kinderehen), oder ist es ihm dann mit der „echten internationalen Verständigung“ nicht so gut bestellt. Schließlich „ müssen alle Menschen akzeptiert werden so wie sie sind“, nicht wahr.
Fragen über Fragen……
FritzH sagt:

9. November 2022 um 16:37 Uhr

Dieser Herr Goretzka spielt doch bei dem von Qatar Airways gesponsorten Verein Bayern München, er bezieht als Geld aus Katar. Er gehört doch auch zum WM – Kader. Warum ist er dann nicht konsequent, sucht sich einen anderen Verein und verzichtet auf eine WM – Teilnahme ? Aber, wie hieß es schon im ‚alten Rom‘: pecunia non olet – Geld stinkt nicht !
1. infaustumveritas sagt:
  
  10. November 2022 um 12:17 Uhr
  
  Weil dieser „Herr Goretzka“ eben kein Herr ist, sondern ein Kerl, der sein EGO genauso aufgeblasen hat wie seinen Körper. Dummerweise (oder sollte ich schreiben: glücklicherweise?) wächst beim Muskeltraining der Charakter nicht mit.