Das mit diesem Überwachungsvideo ist so eine Sache. Es wurde schon im Januar festgestellt, daß dieses Überwachungsvideo verfälscht wurde. Es wurden Frames herausgeschnitten (das wird richtig gut in https://www.youtube.com/watch?v=vnAFGxtDGHE erklärt).

Es ist legitim, nach dem Grund für diese Fälschung zu fragen. Die einzige plausible Erklärung, die einem einfällt, ist der Schutz der Identität der Täter. Leider hat es die Bremer Polizei bis heute versäumt, eine Erklärung zu diesen Ungereimtheiten abzugeben.

Bei einem solchen Verhalten ist die Bremer Polizei selber schuld, wenn der Normalsterbliche eine Kumpanei zwischen ihnen und den Tätern vermutet. Die jetztige Einstellung der Ermittlungen muß als Bestätigung für diese Vermutung angesehen werden.

Hätten die Täter während des brutalen Überfalls den Hitlergruss oder eine andere Symbolik gezeigt, die in irgendeiner Weise als verfassungsfeindlich hätte stilisiert werden können, wären die Täter bereits gefasst hätten die ganze Kraft des Rechtsstaates zu spüren bekommen, zwar nicht wegen des Überfalls, sondern wegen der Symbolik.
Verhältnisse, wie zum Ende der Weimarer Republik.

Es ist eine List, Kriegsgegner zu verwirren, wenn sie Hinweisschilder zum nächsten Ziel verdrehen.
Also, der Angreifer befindet sich in Osnabrück und will nach Hameln vorrücken. Die Hinweisschilder aber führen in entgegengesetzte Richtung, z. B. nach Kassel.
Wenn ich also dieses Ermittlungsergebnis mir so zu Gemüte führe, komme ich nicht umhin, hier eine bewußte Irreführung des Bürgers feststellen zu müssen.
Die Aufklärung bei Mord liegt im BKA-Bereich so etwa bei 97%. Und da wird ein Mordversuch mit 0% Aufklärung dem Bürger vorgesetzt.
Also ich habe da Zweifel an der politischen Wahrheitsfindung.