Messerattacke: Flughafen Düsseldorf: Angreifer verletzt Sicherheitsmann schwer

Messerattacke am Düsseldorfer Flughafen (Symbolbild) Foto: picture-alliance / maxppp

Messerattacke

Flughafen Düsseldorf: Angreifer verletzt Sicherheitsmann schwer

Deutschland

03. Juli 2018

Autor: JF-Online

14 Kommentare

Ein 24 Jahre alter Mann hat einen Sicherheitsdienstmitarbeiter am Düsseldorfer Flughafen mit einem Messer schwer verletzt. Der deutsche Staatsbürger tunesischer Herkunft soll bereits wegen Drogendelikten aufgefallen sein.

DÜSSELDORF. Ein 24 Jahre alter Mann hat einen Sicherheitsdienstmitarbeiter am Düsseldorfer Flughafen mit einem Messer schwer verletzt. Der polizeibekannte deutsche Staatsbürger tunesischer Herkunft konnte vor Ort festgenommen werden, schreibt Bild.

Gegen 1.30 Uhr habe sich der Tatverdächtige dem Flughafenmitarbeiter von hinten genähert. Unvermittelt habe er ihm das Messer in den Kopf gerammt. Das Opfer wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht und operiert. Lebensgefahr habe jedoch nicht bestanden.

„Hinweise auf psychische Erkrankung“

Wie die Polizei mitteilte, sei der Tatverdächtige wegen Drogendelikten bereits aufgefallen. Zudem gebe es „erste Hinweise auf eine psychische Erkrankung“ des Mannes. Anzeichen für ein politisches Motiv habe man bislang nicht feststellen können. (ag)

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Kommentare

Peter Georg sagt:

4. Juli 2018 um 0:53 Uhr

So könnte ich mir die Fortsetzung des Polizeiberichtes vorstellen:"…und daß das Opfer noch lebt, daran ist es vermutlich selber schuld !"

Täter: Einer von den psychisch kranken Muslimen…?
Ex oriente lux sagt:

3. Juli 2018 um 21:24 Uhr

"…Der polizeibekannte deutsche Staatsbürger tunesischer Herkunft …."

Mhmmmm, vielleicht ein Fall für Herrn Weißmann ? Was stimmt in diesem Satzgebilde nicht, was ist inhaltlich und semantisch falsch. Mhmmmm, mal überlegen.

Oder anders gefragt, welcher japanische Oktoberfestbesucher, textsicher im deutschen Volksliedgut, würde diesen – nun ja – "polizeibekannten deutschen Staatsbürger tunesischer Herkunft" als Deutschen einordnen ?
Wolfgang Lammert sagt:

3. Juli 2018 um 18:32 Uhr

CDU-regierte Bundesländer sind die Hochburgen der Messerstecher

NRW Innenminister Reul hat vor einigen Tagen geäußert,dass er ein MESSERVERBOT durchsetzen will. Da die meisten MESSERSTECHER über die Grenze, u. a. bei Aachen ins Land kommen, wäre eine richtige Grenzkontrolle der erste Schritt zu mehr Sicherheit.

Auch in Hessen haben die Gewalttaten mit Messer erheblich zugenommen und die Mehrheit der Täter sind Ausländer. Ganz oben bei den Messerstecher sehen die Türken, die Afghanen, Syrer und Somalier. Nachdem Ratschläge, wie von CDU-Innenminister Reul sich als wenig hilfreich gezeigt haben (eine Armlänge Abstand auf den Messerstecher),werden die Messer verboten. Wie man in Düsseldorf sieht, interessiert dies aber den Tunesier nicht.

Da fragt man sich,ob die CDU-Ministerpräsidenten Bouffier und Laschet den Schutz der Bevölkerung vor Flüchtlingskriminalität erst nimmt.

Im WDR 5 war heute der Vize-Ministerpräsident Stamp zu hören, der davon sprach, dass man die NRW-Außengrenze nicht kontrollieren müsse, da dort kaum illegale Migration stattfindet. Was dabei nicht gesagt wird, dass nur an wenigen Tagen überhaupt kontrollliert wurde, dabei aber hohe illegale Migration stattfand.
1. Wolfgang Lammert sagt:
  
  3. Juli 2018 um 18:34 Uhr
  
  Zur Ergänzung meines Kommentares:
  http://www.hessenschau.de/panorama/zahl-der-messerattacken-in-hessen-gestiegen,messerangriffe-zahlen-100.html
Eberhard Schmidt sagt:

3. Juli 2018 um 16:01 Uhr

Wer gibt denn so einem Menschen die deutsche Staatsangehörigkeit? Gibt's da keine Bedingungen? Den eigenen Verbrechern können wir die Staatsangehörigkeit ja nicht nehmen, aberr haben wir zu wenige davon, daß wir Verbrecher anderer Länder patriieren müssen?
Damit das Leben bunter wird?
Elian5 sagt:

3. Juli 2018 um 15:50 Uhr

Obwohl ich früher gegen einen Doppelpass war, dürften neue „deutsche“ Stastsbürger nur einen Pass erhalten, wenn ihr „alter“ Pass aus dem Herkunftsland vorliegt u bestehen bleibt, damit bei einem gravierenden Vergehen dofort abgeschoben werden kann und der deutsche Pasd entzogen wird.
Waldrapp sagt:

3. Juli 2018 um 15:43 Uhr

Da wäre es doch vernünftig an der Merkel-Seehofer-Grenze psychiatrische Zentren zu errichten mit Rundumversorgung.
Erwin der Querdenker sagt:

3. Juli 2018 um 15:16 Uhr

Der Täter soll hierzu kein gewöhnliches Messer, sondern ein Cuttermesser, daher ein Handwerksmesser zur Attacke verwendet haben.
Die bildhafte Darstellung dürfte deshalb so nicht zutreffen.

Der nächste Attentäter verwendet womöglich einen Schraubenzieher, der noch wirkungsvoller wäre.

Deshalb wird ein generelles Messerverbot natürlich keine Lösung dieses ernsten Problems mit sich bringen.
Die Ursache liegt im Täterprofil und genau an dieser Stelle will die Politik aus ideologischen Gründen nicht ansetzen.

Dieses ist der eigentliche Skandal. Es wird dann, wie so oft bei derartigen Vorgängen, von einem psychisch verwirrten Täter gesprochen, um hierdurch die Tat zu einem beruhigenden Einzelfall erklären zu können.

Der Täter soll arglistig von hinten dem Opfer, einem Sicherheitsmann, in den Kopf gestochen haben.
Albert sagt:

3. Juli 2018 um 14:45 Uhr

Vor 2015 gab es auch Verbrechen aber alles bewegte sich in einem gewissen Rahmen. Aber dann wurde uns diese sinnlose dem Gesetz entgegen völlig abartige Grenzöffnung mit der unverständlichen Einladung an alle auch an alle Ganoven dieser Welt offenbart und jeder ahnte doch damals schon dass das nicht gut gehen kann. Wie recht wir doch alle hatten, heute, morgen und übermorgen werden die Verbrechen zu nehmen und trotzdem wird das ganze katastrophale Unrecht von der Regierung völlig toleriert und die Grenzen weiter offen gehalten.
Wer diese Last auf dem Gewissen tragen kann muss verdammt gute Nerven haben.
Peter Ehrlich sagt:

3. Juli 2018 um 14:32 Uhr

Und wieder hat ein moslemischer Messerheld zugeschlagen. Ein weiterer Einzelfall!
wfokken sagt:

3. Juli 2018 um 14:16 Uhr

Der Islam macht seine Anhänger zu gößenwahnsinnigen Herrenmenschen;
so treibt er noch den verkommensten Drogen-Junkie zu Höchstleistungen
gegen die 'Ungläubigen'.

Mit seiner göttlich beglaubigten gewalttätigen Unterwerfungs-Ideologie
ist der Islam der Todfeind von Freiheit und Demokratie.
Darum gehört er nicht zu Europa.

Sobald Europa aus seiner systemischen SchuldKult-Psychose erwacht,
ist seine De-Islamisierung fällig.
1. Eberhard Schmidt sagt:
  
  3. Juli 2018 um 16:07 Uhr
  
  Sie meinen West- und Nordeuropa. Der Osten ist davon nicht angekränkelt.
  Dementsprechend wird auch (rhetorisch) auf ihn eingeschlagen.
  Geb's Gott, daß sie durchhalten, vielleicht sind sie eines Tages unser Anker.
  Das ganze wird enden in einer stillen Agonie eventuell mit Massenexodus oder aber in einem Massaker der Machtübernahme oder der Reconquista. In jedem Falle unschön, und wer ist schuld? Die das Gute wollten und das Böse zuließen. Sich aber nichts vorzuwerfen haben. O heilige Simplicitas!
  1. wfokken sagt:
    
    3. Juli 2018 um 16:41 Uhr
    
    Ja, ich hatte mein [West-]Europa vergessen, konnte es hier
    [im Unterschied etwa zum linken "heise.d/tp"]
    nach Beendigung des Editors nicht mehr nachbessern.
    
    Zukünftig könnte die Grenze zwischen dem ['umerzogenen'] islamisierten West-/Nord-Europa und dem [nicht 'umerzogenen'] freien Europa – wenn Europa Glück hat! – mithilfe der Mittel- und Osteuropäer an der Grenze der ehemaligen DDR liegen.
Dieter_Lanze sagt:

3. Juli 2018 um 13:58 Uhr

Ist doch wieder nur ein absoluter EInzelfall … von den Hunderten vorhergehender "Einzelfälle" …
Also wenn halb Afrika psychische Probleme hat und die Hierhergekommenen sich erst einmal einen deutschen Pass erschlichen haben, dann gute Nacht Deutschland. Aber es passt ja auch irgendwie zusammen: Deutschland ist zum Irrenhaus der Welt verkommen. Danke an die Anstaltsleiterin und das devote, ihr hörige Personal, danke Frau Merkel.