„Erhebliche Straftaten“: Mehr als 130 Festnahmen bei linker Demonstration

Polizeieinsatz in Ludwigshafen: Mehr als 130 Festnahmen Foto: dpa

„Erhebliche Straftaten“

Mehr als 130 Festnahmen bei linker Demonstration

Deutschland

09. Februar 2015

Autor: JF-Online

24 Kommentare

In Ludwigshafen ist es am Sonntag zu schweren Krawallen von Linksextremisten gekommen. Die Polizei nahm nach massiver Gewalt rund 130 Personen fest, darunter auch zwölf Minderjährige. Die Randalierer hatten versucht, eine Kundgebung des Vereins „Gemeinsam-Stark Deutschland“ zu stürmen.

LUDWIGSHAFEN. In Ludwigshafen ist es am Sonntag zu schweren Krawallen von Linksextremisten gekommen. Die Polizei nahm nach massiver Gewalt rund 130 Personen fest, darunter auch zwölf Minderjährige. Die Randalierer hatten versucht, eine Kundgebung des Vereins „Gemeinsam-Stark Deutschland“ mit 500 Teilnehmern zu stürmen.

Dabei wurden nach Polizeiangaben „Absperrungen und eingesetzte Kräfte der Polizei überrannt“. An einem Streifenwagen der Polizei wurden die Scheiben eingeschlagen und Pyrotechnik unter das Fahrzeug geworfen. Drei Polizeibeamte konnten sich aus dem Fahrzeug retten und wurden später ärztlich und seelsorgerisch betreut. 25 Personen, die Pflastersteine aufgenommen und mitgeführt hatten, erhielten Platzverweise. Ein Polizist wurde durch einen mutmaßlichen Angehörigen der rechtsextremen Szene verletzt.

Insgesamt beteiligten sich etwa 2.000 Demonstranten an den Gegenkundgebungen. Darunter auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Ludwighafens Oberbürgermeisterin Eva Lohse (CDU) bedankte sich bei allen, „die zum friedlichen Ablauf des Tages beigetragen haben“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. (ho)

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Kommentare

Werdomar sagt:

9. Februar 2015 um 19:22 Uhr

Droht der Faschingsstreit zu eskalieren?

Seit geraumer Zeit bezichtigen sich ja die VSA samt Hilfsvölkern und Rußland gegenseitig des Faschings, wobei sie freilich nicht den italienischen Marxisten Benito Mussolini, sondern den Autobahnbauer meinen (obwohl selbiger schon erklären ließ, daß er zwischen den beiden Delinquenten die Hand nicht herumdrehen könne, weil keiner von beiden einen Feldweg von einem Autobahnzubringer zu unterscheiden vermag). Dieser Streit des Auslandes scheint zunehmend auch die hiesigen Antifanten zu entzweien, da die einen Antifanten Rußland dafür anbeten möchten, daß es den VSA das nötige Kanonenfutter zur Knechtung Deutschlands bereitgestellt hat, die anderen Antifanten aber den Russen wegen des Nichtangriffspaktes mit dem Autobahnbauer zürnen. Es kann daher durchaus sein, daß die Polizei schon sehr bald dabei zusehen kann wie sich die Antifanten gegenseitig verprügeln. Derartiges widerfuhr dem General Franco im spanischen Bürgerkrieg, als sich die marxistischen Sekten gegenseitig massakrierten.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Werdomar sagt:

9. Februar 2015 um 18:57 Uhr

Vom Wesen des Antifantismus

Mit zu den lästigen, aber zugleich auch lächerlichsten Zumutungen des Staatszirkus in der VS-Amerikanerzeit gehört der Antifantismus. Dieser richtet sich, laut Selbstauskunft, gegen die Autobahnpartei, was in der VS-Amerikanerzeit in etwa so mutig und sinnvoll ist wie den Löwen im Zoo, hinter der Glasscheibe, garstige Grimmassen zu scheiden, erschöpft sich aber überwiegend im dümmlichen Herunterleiern von marxistischen Parolen und mit Angriffen auf die Polizei, dem Anzünden von Autos und Gebäuden und dem gelegentlichen Plündern von Geschäften. Wirtschaftlich beruht der Antifantismus auf der staatlichen Armenhilfe, weshalb es wohl nötig sein wird hierzulande Arbeitshäuser nach englischen Muster errichten zu lassen, um die Antifanten von der Straße zu hohlen und sie zu gemeinnützigen Aufgaben wie etwa dem Wiederaufbau der im Sechsjährigen Krieg von den Landfeinden zerstörten Bauwerke, wie etwa dem Berliner Stadtschloß oder der Potsdamer Garnisonskirche, heranzuziehen.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!
Heisenberg sagt:

9. Februar 2015 um 17:33 Uhr

Leibstandarte Schwesig in Aktion, denn "linke Gewalt wird ja nur aufgebauscht".
1. JF Leser sagt:
  
  9. Februar 2015 um 19:17 Uhr
  
  " Leibstandarte Schwesig "
  
  Bitte nicht diese Vergleiche,
  
  die Schwesig ist ein antideutsches charakterloses Quotendummchen !!!
Moshi sagt:

9. Februar 2015 um 16:59 Uhr

Na, da hat Muttis linke SA doch ganze demokratische Arbeit geleistet. Danke Erich!!
Die Bullen können einem Leid tun. Zwischen Hammer und Amboß. Aber andererseits haben wir Berufsfreiheit.
Gedankenpolizei sagt:

9. Februar 2015 um 16:09 Uhr

In MARSEILE Angriffe vom mit KALASHNIKOVS bewaffneten Vermummten auf Polizeipräsidium.
Vermutlich immigrierte Drogenhändler?
SEKs auf dem Weg!
Frankreich ist schon wesentich weiter als wir!
Otto Ohnesorge sagt:

9. Februar 2015 um 16:05 Uhr

Die Interessenvertreter der etablierten Parteien demonstrieren gegen ihre eigene Unfähigkeit?

Denn die Zustände im Land verdanken wir genau diesen Politikern.
Denen der im Reichstag vertretenen Parteien.

Wie blöd muß ein Bürger sein, den das nicht interessiert.
Der die immer wieder wählt.

Ein Volk mit mehrheitlich solchen Bürgern, hat es schwer als Volk zu überleben.
Schlimm dabei ist, daß die ihren eigenen Volksuntergang als solchen gar nicht mitbekommen.
Eben weil sie im Oberstübchen spärlich möbliert sind und zudem meist sowieso niemand zu Hause ist.
1. Kuno sagt:
  
  9. Februar 2015 um 18:26 Uhr
  
  @ Otto Ohnesorge
  
  Ich glaube nicht, dass die, die immer wieder die gleichen Parteien wählen, blöd sind.
  Diese sind nur nicht besser informiert und haben auch andere Probleme als sich besser zu informieren.
  Es ist auch nicht so, dass das deutsche Volk dümmer ist wie andere, z.B. die Franzosen wegen dem dortigen Erfolg der Nationalen Front.
  
  Es ist ganz einfach so, wie es immer ist und bleiben wird.
  AH hatte das ganz klar gesehen (nachzulesen in Tagebücher Goebbels).
  Er wusste 1930 ganz genau, dass die Krise insgesamt noch nicht reif genug ist, um bei Reichstagswahlen einen Erfolg zu haben.
  Das war erst 1932 der Fall. Wäre der Erfolg 1932 nicht gewesen, wäre er dann nicht mehr gekommen. Denn die Wirtschaft erholte sich ab Sommer 1933 weltweit wieder allmählich. Und die Reparationen von jährlich 500 Millionen Dollar waren nach 1930 auch kein Thema mehr. Die USA hatten Versailles 1918 ohnehin nicht mit unterschrieben.
Ehrhard Hartmann aus Bad Münder sagt:

9. Februar 2015 um 14:58 Uhr

Diese links-brutale RÄUBER-BANDE gehört zur schnellstmöglichen ABREAGIERUNG ihrer überidiotischen Kräfte zum Torfstechen ins Moor, egal wo.
Die müßten "stundenlang" völlig sinnlose ARBEIT verrichten (Methode: "Moor raus und danach wieder rein, dann wieder raus und wieder rein, und wieder raus ……….." ) damit sie es eventuell (sehr fraglich ?) begreifen, wie sinnlos ihre ZERSTÖRUNGSWUT ist.

Leider brauchen "die" ihre angerichteten Schäden nicht zu bezahlen (genau wie Politiker), da die sicher alle ein pfändungsfreies Konto bei der "Bank für Gemeinwirtschaft" haben.
Carsten Schulz sagt:

9. Februar 2015 um 14:28 Uhr

Man sollte nicht nur die 130 Linksextremisten festnehmen, sondern auch diese verlogene Politikermischpoke – und zwar wegen Beihilfe zu Straftaten.
Denn nichts anderes ist ihre Teilnahme an linksextremistischen (vornehmer gesagt: 'zivilgesellschaftlichen') Gegendemos.
1. isabella sagt:
  
  9. Februar 2015 um 14:55 Uhr
  
  da können wir lange drauf warten, dass die ganzen PolitVerleumder (Maas, de Maiziere, Oppermann, Jäger, Özdemir usw.) Medienlügner (Augstein, Slomka, Cleber & Co) oder kirchliche Heuchler und Lichtausknipser persönlich zur Verantwortung gezogen werden… hoffentlich ist das Gedächtnis lang genug…
2. Schatten33 sagt:
  
  9. Februar 2015 um 15:46 Uhr
  
  Das stimmt so sehe ich das auch wiederwertig und ekelhaft sind unsere Volksveräter mehr kann man dazu nicht sagen
3. Gedankenpolizei sagt:
  
  9. Februar 2015 um 16:45 Uhr
  
  Aber wenn doch MALU DRYER zum Widerstand aufruft?
  Und dieser zivilcouragierte Bürgermeister auch verhindern will das Bürger mit nicht genehmer Meinung ihr GG gesichertes Demorecht wahrnehmen?
  Da müssen die vermummten rotfaschistischen Schlägerbanden doch gehorchen?
bodo der Boese sagt:

9. Februar 2015 um 14:01 Uhr

Ein Lob an die Einsatzleitung, die seelsorgerische Betreuung der Einsatzkraefte war sichergestellt. Aber die Kernfrage ist doch: Sind die Einsatzfahrzeuge schwangerengerecht? Also bitte unbedingt klaeren.
Klaus aus ganz Deutschland sagt:

9. Februar 2015 um 13:37 Uhr

". . . bedankte sich bei allen, die zum friedlichen Ablauf des Tages beigetragen Haben"

Wie dumm, frech und zünisch muß man sein, um nach solchen Gewaltexzessen von einem "friedlichen" Verlauf zu sprechen?

Oder meinte sie vielleicht die rund 500 friedlichen Teilnehmer der Kundgebung ?
Wohl eher nicht.

Hier sollte die Polizei nicht davor zurückschrecken, zur eigenen Sicherheit ihre Dienstwaffen einzusetzen. Dieses feige Krawallpack wird immer agressiver, je zurückhaltender die Polizei auftritt.
Anstatt nach immer mehr Geld gegen Rechts zu rufen, sollte endlich einmal vom Gewaltmonopol des Staates Gebrauch gemacht werden. Da fallen hunderte gewaltbereite Chaoten über die Polizei her und die nimmt nur 130 von diesem Gesindel fest und verteilt Platzverweise.

Ein Skandal so was aber völlig normal für dieses Land.
Johann Schmidt sagt:

9. Februar 2015 um 13:28 Uhr

Solange sich die Polizei, wie am Beispiel in NRW, sich bei den Linksfaschisten auch noch entschuldigt, braucht man sich nicht über deren Gewaltexzesse zu wundern.
Da sollte lieber mal ein Eliteeinheit, falls in Deutschland noch vorhanden, ein Exempel statuieren.
Das würde sich in der linken Szene dann hübsch rum sprechen.- Und Ruhe wär.
Frank Grimm sagt:

9. Februar 2015 um 13:20 Uhr

Ein Land, in dem Polizisten nach dem abbrennen von Feuerwerkskörpern "seelsorgerisch betreut" werden müssen, ist am Ende.
1. JF Leser sagt:
  
  9. Februar 2015 um 15:22 Uhr
  
  Ich weiß nicht wie es Ihnen geht Herr Grimm, aber so langsam werden mir meine deutschen Mitbürger unheimlich— ,ja irgendwie peinlich!!!
  Da laufen die mit zwei Stöckchen durch Wald und Flur ,
  haben beim Fahrradfahren Knieschoner und Helme auf ,–Lampen am Kopf …und jetzt das!!!
  Dekadenz pur???
  
  Nein , mit diesen Leuten habe ich nichts gemein—-nichts!!!
  
  Und die haben auch ,was die Zukunft betrifft, nichts besseres verdient!!!
  1. Frank Grimm sagt:
    
    9. Februar 2015 um 16:37 Uhr
    
    @Heinrich Seidelbast:
    Das, was wir erleben, ist der völlige Zusammenbruch. Das geht nicht mit einem Knall, sondern zieht sich über Jahre hin. Hier haben wir eins der Symptome der totalen Dekadenz im Endstadium.
    Gestern sah ich eine Doku über den Terrorangriff auf Dresden 1945. Diese Polizisten und Feuerwehrmänner hatten keine seelsorgerische Betreuung. Ich muß hier nicht schreiben, was diese Menschen durchgemacht haben. Auf diese, unsere Vorfahren, können wir stolz sein. Auf jeden einzelnen von ihnen. Das ist das einzige, was uns noch bleibt.
    1. JF Leser sagt:
      
      9. Februar 2015 um 19:32 Uhr
      
      ". Das ist das einzige, was uns noch bleibt"
      
      Tja —-Endstation Hoffnung……………….!
      
      oder?
      
      https://www.youtube.com/watch?v=LFKM2VYDPjg
  2. Der Mann hinterm Mond sagt:
    
    9. Februar 2015 um 16:44 Uhr
    
    @Heinrich Seidelbast
    "Dekadenz pur ?"
    
    Verweichlichung wohin man nur sieht, für jeden Mist muß ein Psychologe ran, und dann natürlich Angst, Angst, Angst. Wer Angst hat wehrt sich nicht so schnell und wer verweichlicht ist auch nicht !
    Und die Dekadenz kommt dann noch dazu !
JF Leser sagt:

9. Februar 2015 um 13:13 Uhr

Meldung der Lügenpresse "Schwere Krawalle und 130 Festnahmen bei rechtem Aufmarsch". Wetten Dass?

"Drei Polizeibeamte konnten sich aus dem Fahrzeug retten und wurden später ärztlich und seelsorgerisch betreut."
Wegen eingeschlagener Scheiben und Knallkörpern unter dem Auto (Folgen der "Explosionen" werden ja leider nicht genannt). Ja mit solchen "Rambo"-Polizisten kann man den Straßenterror sicherlich hervorragend bekämpfen.
Oder laßt mich raten, in dem Streifenwagen waren 2 Frauen und ein hoher (politischer) Polizeiführer, die den Kontakt mit der Wirklichkeit nicht vertragen haben und daher seelsorgerisch schnell ins Rotweinviertel verbracht wurden.
Deutschsachse sagt:

9. Februar 2015 um 13:13 Uhr

Das die Politversager aufdem linken Auge blind sind wissen wir nicht erst seit heute, wenn sich aber gewählte Politiker wie in Ludwigshafen mit roten Terroristen gemein machen, kann man nur schlussfolgern nach dem ZDF Motto mit dem Rechten sieht man besser.
Gedankenpolizei sagt:

9. Februar 2015 um 13:10 Uhr

Wer sich als Politalunke mit diesen Marodeuren gemein macht gehört wegen BEIHILFE (a la ZSCHEPE) angeklagt!