(1) @ Christian Hetmank: "Warum sind hier alle so bissig?
Beim drüber nachdenken läßt sich ja duchaus manches Positive an der Sache finden."

Aber ich bitte Sie, Herr Hetmank, – selbst wenn es richtig wäre, es war, wie hier irgendwo zu lesen steht, doch anderswo längst auch von türkischen Polizisten – sogar in türkischer Uniform -, zumindest bereits die Rede unter den Polit-Kaspern. Es würde also mit größter Wahrscheinlichkeit nicht bei polnischen Polizisten nur in Brandenburg bleiben.

Und in England hat sich gezeigt, daß genau solch ein Projekt die Korruption, u.a. auch die Kungelei mit Mafia-Banden in der britischen Polizei hat explodieren lassen!

Des weiteren ist die ebenfalls hier schon aufgeworfene Frage, bzw. deren naheliegende Beantwortung entscheidend, was denn wohl wäre, wenn in Polen deutsche Polizisten tätig werden sollten? Von wegen alles ist heute vergessen. Kein Pole würde sich das gefallen lassen, und zu recht nicht, , würde ich doch meinen!

(3) Es genügen also vollauf Dolmetscher bei der späteren kriminalpolizeilichen Vernehmung oder richterlichen Anhörung von Zeugen oder Beschuldigten (meine Frau macht dies z.B. für die spanische Sprache) .

Wäre es anders, wäre überall auf der Welt und immer schon die Polizei gegenüber ausländischen Straftätern machtlos gewesen. Und wäre es nach wie vor in der BRD auch nach Beschäftigung polnischer und türkischer Polizisten, – etwa gegenüber russischen, chinesischen, französischen, spanischen Straftätern etc. pp.

Anders mag es allenfalls bei kriminalpolizeliichen Ermittlungen aussehen, speziell gegen die Organisierte Kriminalität gerichtet. Hier aber ist es lange schon Usus, speziell, auch sprachlich geschulte Beamte einzusetzen oder mit ausländischen Kriminalisten zusammenzuarbeiten, die deswegen aber keineswegs deutschen Beamtenstatus haben oder haben müßten. Das funktioniert problemlos, jedenfalls unter befreundeten Staaten.

# "Immer wieder sind Betroffene auch froh und erleichtert, einen "der ihren" als Repräsentant in Deutschland zu sehen"

Na, wenn türkische Kriminelle erleichtert sind, dann ist doch wieder was erreicht.

Realsatire am laufenden Band, wohin man blickt!

Eigentich lohnt es sich für uns wenige nicht von diesem mysteriösen Hirnvirus Infizierte garnicht mehr, sich zu den einzelnen Sketchen noch zu äußern.

Ich würde allerdings zu gerne in 500 oder 1.000 Jahren noch einmal für einen Tag auf die Erde zurückkehren, um in chinesischen oder russischen Uni-Biblotheken nachzulesen, was da über Verfall und Untergang der sog. westlichen Demokratien zu lesen steht.

(4) Und während hierzulande provinzielle "Bürgerlich Konservative" vom entscheidenden Wandel durch ein paar AfD-Hinterbänkler in Brüssel – wenn überhaupt -, träumen, herrscht zwischen Wladimir dem Hunnenkönig und dem wankenden Imperium des negriden Kaiserleins längst Vorkriegszustand. Gäbe es das atomare Patt nicht, hätten spätestens in diesen Jahren die imperialen Berufsbefreier zum Marsch auf Moskau geblasen, – for freedom and democracy!

Der Hunnenkönig weiß das natürlich, er hält gelasssen dagegen, und e r würde (in einem konventionellen Krieg) siegen, ohne Zweifel: "Je dichter das Gras ist, desto besser kann man es mähen!" So einst der Gote Alarich vor Rom zu den wichtigtuerischen und längst leeren Drohungen mit der "großen Zahl" der "im Gebrauch der Waffen geübten" Römer!

Erst kürzlich hat er Obama Arabs in der Syrienfrage den Hammer gezeigt, und nicht ohne Wirkung. Genauso würde er mit seinen Hunnen auch u n s verteidigen, würden wir uns unter geeigneten Häuptlingen auf seine Seite schlagen.