Den Franzosen wird auch das Elend dieser Welt aufs Auge gedrückt. Schon Anfang der 60er liefen Neger durch die Straßen von Paris. Mein Vater nahm damals an einem Lehrgang teil, an die Dias kann ich mich gut erinnern, wie ich als Kind mit Verwunderung diese fremdartigen Menschen zum erstenmal in meinem Leben angesehen habe.

Das eine Le Pen beliebter ist als der sozialistische Staatspräsident Hollande in Frankreich sollte niemanden verwundern.

Ist ein Hollande mit seinen übertriebenen Wahlversprechen doch von vorne herein gescheitert und hat er sich als ein linker Rattenfänger selbst entlarvt, der nun von der Realität in großen Schritten wieder eingeholt wird.

Für Deutschland könnte diese Entwicklung, von einigen „Bauchschmerzen“ hierbei abgesehen, durchaus positiv sein. Dies würde auch die politische Entwicklung in Deutschland mit beeinflussen und zwangsläufig zu Kursänderungen in der einen oder anderen Sache führen.

@Kersti,

eins darf man dabei allerdings niemals vergessen, die Franzosen waren, und sind es heute noch (s. Mali), eine
unrühmliche Kolonialmacht (Nordafrika, Vietnam, u.a.), wie auch Großbritannien, die Niederlande, Belgien, Italien, Spanien und Portugal !
Allein dadurch haben sie diesen VÖLKERMISCHMASCH in ihren Ländern einheimisch werden lassen, und der sich nun durch „SCHENGEN“ über ganz Europa „ausbreitet“.

Nun beteiligt sich Italien „über“ Malta und Lampedusa auch noch an der EINWANDERUNG nach EUROPA !
Dabei bevorzugen die Italiener ein Handgeld von 50,- Euro und ein Besuchsvisa, um diese Menschen nach der BRD „durchreisen“ zu lassen !

Italien ist folgedessen das neue Einfalls-Tor Europas.

Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD
Mittwoch, 16-10-13 13:03
Den Franzosen wird auch das Elend dieser Welt aufs Auge gedrückt. Schon Anfang der 60er liefen Neger durch die Straßen von Paris.
Das sind Franzosen, die heim ins Reich also in ihr Mutterland kamen und noch kommen. Also ganz legal.

Lieber Alfred E. Neumann,

danke für den Tip. Sofern es meine Zeit zuläßt, werde ich den FN künftig informieren. Wer weiß, wofür es noch nutzen kann…

@ Kersti Wolnow

Jaja, die Näjer! Aber Obacht, kurz nach’m Kriech kam Klein-Brunhildchen entsetzt nach Hause gelaufen: „Mama, Mama, da ist ein Mann, der ist ganz schwarz, und der wollte mich hiermit vergiften, sieh‘ mal!“

Es war ein amerikanischer Soldat, und Brunhildchen hatte noch nie ein Banane gesehen! Dieser gute Mensch (nicht zu verwechseln mit unseren Gutmenschen heute) kam dann jeden Tag an die Ecke und verteilte Obst, Schokolade usw. an die Kinder.

(1) @ E. Theosebeios: „Wenn unsere Rechtsparteien oder die AfD Kommunalpolitik machen sollten, sähen sie alt aus.“

Aber die NPD tut’s doch. Habe mir mal vor Vergnügen die Hände gerieben bei einem mauligen Tevau-Bericht über so eine soziale Nachbarschaftsaktion der NPD. Die Leute standen massenhaft herum und waren’s offenbar zufrieden.

Nur die Propaganda-Heinis nörgelten herum, – da könne man mal sehen, wie die pösen Nazis die arglosen Menschen „…für ihre fragwürdigen Ziele mißbrauchten.“ usw.

Dann gingen sie mit dem Mikro rum, – die Leute wüßten wahrscheinlich ja garnicht, „…wem sie da auf den Leim gingen“ usw.

Bekamen aber überall Wind von vorne. Die Nachbarn wußten es doch: „Wieso, ist doch egal, ist doch eine gute Sache!“

Ihr Vater kann stolz auf sie sein. Klarerweise ist Marine Le Pen zuerst frz. Patriotin, wie sich das dort übrigens für ALLE Politiker gehört. Auch das kann aber der BRD nur deshalb schaden, weil sich hier in den höchsten Ämtern „Abgründe an Landesverrat“ auftun.