Wenn das nicht nur aufgrund mit einer Frauenquote für die Faulen und Unfähigen passiert, dann ist das nicht nur ok. – Was gibt es Schöneres für einen Mann, als eine tüchtige Frau an seiner Seite zu haben – und diese aus ganzem Herzen zu verehren und zu verwöhnen ?

Ich glaube, die Sozi-Weiber für die Frauen-Quote schämen sich für gar nichts mehr.

Die FAZ meldet aber, daß die Studie auch sagt:

„Trotz der Einstellungsoffensive der vergangenen Monate sind in Deutschland nach Angaben von Egon Zehnder noch immer erst 12,8 Prozent der Vorstandsmitglieder und Aufsichtsräte Frauen..Der europäische Durchschnitt beträgt 15,6 Prozent..Schlusslichter sind Länder wie Italien, Österreich und Portugal mit Zahlen im einstelligen Prozentbereich. „Wenn sich der Trend fortsetzt, werden Frauen innerhalb der nächsten fünf Jahre 25 Prozent aller Führungspositionen innehaben“, heißt es in der Studie.“

Wie? Darf ich meine Chefin noch nicht als „Quotentusse“ titulieren?

Schade eigentlich.

Aber was nicht ist kann ja noch werden.

Ich bin für die 100 % – Frauenquote.

Allerdings nur für 50 % aller Betriebe. In den anderen 50 % gilt dann die 100 %ige Männerquote.

Dies soll für alle Branchen gelten.

Es müßten also jeweils rein weiblich geführte Betriebe gegen rein männlich geführte Betriebe antreten. Wer verliert, scheidet aus.

Schön wär’s. Ich weiß natürlich, daß man in jedem Frauenbetrieb immer ein paar Männer lassen würde, um die Kräfteverhältnisse zu verschleiern. Im Verlustfalle heißt es dann: Ja, es hat an den Männern gelegen. Damit nicht wieder dies eintritt: http://www.mann-pass-auf.de/mpaFrauenbank.php

Warum geht es hier eigentlich nur um die Führungspositionen? Ist Gleichstellungs, äh, entschuldigung, Genderpolitik nur eine Einbahnstraße? Wenn ich mir die Menschen auf dem Bau oder im Straßenbau ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote. Wenn ich mir Bombenentschärfer und SEK´s ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote. Wenn ich mir die Müllabfuhr ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote. Wenn ich mir die Kanalreinigung ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote. Wenn ich mir Jäger und Förster ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote. Wenn ich mir Bergarbeiter und Unter-Tage Arbeiter ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote. Wenn ich mir Mechaniker ansehe, dann vermisse ich dort eine Frauenquote….

Karl Halbritter,

alle, die intelligenterweise Frauen „im Bergbau, beim Straßenbau“ beschäftigen wollen, sollten zur Kenntnis nehmen:

Es geht darum, abgeschottete Männerzirkel aufzubrechen, die keine Frauen durchlassen, wenn bei GLEICHER QUALIFIKATION dennoch offensichtlich Frauen ganz regelmäßig das Nachsehen haben.

„Männerzirkel aufbrechen“ – das war ein tolles Stichwort!

Wie wär’s, künftig auch mal Frauenzirkel aufzubrechen? Und zwar in all den Bereichen, die Herr Ohnesorge dankenswerterweise schon mal aufgezählt hat. Aber ich vermute, das ist dem Stichwortgeber schnurzpiep egal.

Überhaupt, dieses „Aufbrechen“. Was sind das für Weiber, denen diese Sprache über die Lippen kommt? Sollen sie doch in die Steinbrüche arbeiten gehen. Als Quotenfrauen.

Ach Thomas Lentze, immer wieder zum Schmunzeln, natürlich wollen Sie die Frauen in die Steinbrüche schicken, ist bekannt,
wenn Sie dann das Kinderkriegen wuppen,ok. Äh nein, lieber nicht, nicht auszudenken und zu gefährlich für Sie.

Denn ohne Kinder ist bekanntlich alles nichts. Mangels Masse Mensch, die ein Volk schließlich ausmacht.

Sie sprachen den Islam an.

Die zeigen uns was nachhaltige Politik ist. Stichwort -gesunde Frauen und starke Männer.

Auch ich verabscheue daß muslimische Rollenverständnis.

Nur, die haben noch Sinn für Familie und offenbar ein natürliches Bedürfnis nach weiteren Generationen.

Man muß die 50iger und 60iger Jahre nicht 1:1 zurückholen.

Aber aus ideologischen Gründen ein Pflichtprogramm für Menschen zu errichten und dabei begierig zuzusehen, wie ein Volk ausstirbt, darf nicht sein.

Überprüfen Sie doch einmal, wieviele Kinder unsere Politiker haben. Wieviele ihren Grundwehrdienst leisteten.

Dann wundert nichts mehr.

@ Otto Ohnesorge, Thema verfehlt!

Es geht darum, daß Frauen, die den Beruf WOLLEN, ihn auch mit Kindern ausüben können. Dann kommen auch wieder mehr Kinder.
Es geht also um FREIHEIT statt staatlicher Gängelung.

Die Menschen wissen ganz genau, daß es sich nicht lohnt, Nachwuchs aufzuziehen in einer miefigen und UNFREIEN Gesellschaft, und dann auch noch finanziell klamm,

„ein Pflichtprogramm für Menschen“ Kinder zu gebären, haut ja wohl nicht ganz hin, mit Zwang erreicht man nichts Gutes,
Ihre Traumwelt arbeitet den Vertretern des Islam in die Hände.

Nötig wäre eine moderne rechtskonservative Partei, die „konservativ“ von miefig rückwärtsgewandt trennen kann, alles andre wär kruder Kokolores aus dem falschen Film.

*schnurzpiep:

Die Menschen wissen ganz genau, daß es sich nicht lohnt, Nachwuchs aufzuziehen in einer miefigen und UNFREIEN Gesellschaft, und dann auch noch finanziell klamm,

So ist es. Die Deutschen haben längst gemerkt, daß Vater Staat für jeden Dreck Geld locker macht,jeden Einwanderer für die nächsten Jahrzehnte grundversorgt, nach jedem Erdbeben am A…. der Welt Hunderttausende aus der Portokasse zahlt, politischen und kulturellen Schwachsinn sponsert und sechzig Jahre nach Kriegsende das hart erarbeitete Geld seiner Bürger den Holocaustindustriellen überweist.

Für die Förderung und Entlastung junger Familien und die Errichtung wettbewerbsfähiger Bildungseinrichtungen ist kein Geld da.

Da kann man nur noch Hedonist werden.

@ Schnurzpiep und Else Kling:

Es ist ein geläufiges Vorurteil, daß Geld die Menschen motivieren könnte, Familien zu gründen bzw. daß Geldmangel sie davon abhalten würde.

Die Unlust hat ganz andere Gründe. Zu nennen ist der zunehmende Entzug der Elternrechte. Vor Allem der Klassenkampf gegen den Mann und Vater. Der führt zum Zeugungsstreik.

Der gesunde Instinkt sagt aber auch den Mütter, daß die vaterlose Kindheit für Kinder ein Unglück ist. Der Staat, besser: die Stäätin (Gynnokratie) kann den Familienvater nicht ersetzen. Einzig der Familienvater garantiert Verläßlichkeit, Richtung, Ziel, Gewissen.

Lieber schnurzpiep egal,

da Sie mich direkt ansprechen, möchte ich Ihnen auch direkt antworten, obwohl ich fürchte, daß es auch dieses Mal nicht helfen wird.

Sie haben das was ich geschrieben haben nicht verstehen wollen oder nicht verstehen können.

Denn bisher wiederholen Sie ausschließlich das Mantra von Plattitüden. Nichtssagenden Begriffen und Aussprüchen. Befolgen hörig Politik.

Ich will Ihnen deshalb einmal Worte mit auf den Weg geben von Thorsten Hinz, aus seiner Kolumne

„Toleranz wird nicht gewährt“

„Ja, was denn sonst? Kinder sind nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts.“

Substanz hat auch „Es ist ein geläufiges Vorurteil, daß Geld die Menschen motivieren könnte, Familien zu gründen ….“, von – Thomas Lentze aus Bonn

Über den positiven Trend in den Unternehmen kann man nur froh sein, ein veraltetes Geschlechterrollenbild ist genauso untragbar und schädlich für Deutschland wie auf der anderen Seite der Genderwahn.

Wir müssen ein kinderfreundlicheres Land werden und Familien o. Alleinerziehende mit Kindern fördern wo es nur geht, natürlich nicht NUR finanziell, bevorzugt einstellen, flexible Arbeits-u. Urlaubszeiten, Kinderbetreuung auf Wunsch etc.

@ Schnurzpiep:

„ein veraltetes Geschlechterrollenbild ist genauso untragbar“

Eines Ihrer ewigen Mantren.

Sie verwechseln ethische Normen mit technischen Normen.

Fahrzeuge und Rechner können veraltet sein, ja. Denn sie funktionieren unter neuen Bedingungen oft nicht mehr.

Genau umgekehrt verhält es sich mit ethischen Normen. Sie „funktionieren“, besser: sie bewähren sich heute wie immer, sofern sie überhaupt gelten. Da gibt es kein Verfallsdatum. Geltungen werden hier nur eingeschränkt durch Kulturkreis-Grenzen und durch Dekadenz der Kulturen.

Th. Lentze, dann hoffe ich noch für Sie,
daß Sie als „Oberhaupt“ dem „Zeugungsstreik“ durch „“Wiedereinführung des §175“ „klassenkämpferisch“ entgegentreten werden und noch viele „Weiber in die Steinbrüche“ senden können, vor allem natürlich jene, die es als sinnlos erachten mit Leuten zu diskutieren, die ein geschlossen extremes sektiererisches Weltbild haben.

Ich dagegen finde es spannend zu sehen, wie kurios die „ethischen Normen“ der Inquisition heute noch gelegentlich fortwirken.

Es gibt Leute, auch Interessenvertreter, Lobbyisten, die das nicht bedauern. Fördern.

Darauf verweisen, daß sowieso Überbevölkerung auf der Erde herrsche und es insbesondere um das Tätervolk der Deutschen nicht schade sein.

Ich gehöre nicht zu diesen Leuten.

Unsere heutigen Volksvertreter unterstützen Familienpolitik ausschließlich, weil das „Bundesverfassungsgericht“ sie dazu zwingt.

Familienpolitik findet statt unter der Prämisse -erst die Arbeit- dann Kinder.

Sie findet nicht statt unter der Prämisse -am wichtigsten sind uns Kinder- mit der Arbeit, daß kriegen wir dann schon hin.

Deutsche Frauen müssen erwerbstätig sein, weil die Wirtschaft und ein vereintes Europa dies braucht und weil Millionen Zugewandeter nicht Willens oder in der Lage dazu sind.

Dem wird der Kinderwunsch geopfert.

Ist Kind unvermeidlich, muß es fremdbetreut werden. In Krippe, Kindergarten, Vorschule, Gesamtschule.
Erziehung innerhalb der Familie soll finanziell nicht unterstützt werden. Schulpflicht schließt Heimunterrichtung gesetzlich aus.

Wer hier von freier Selbstbestimmung spricht, hat den Schuß nicht gehört.

Auf dem Wege dorthin redet man es ihnen aus.

Beginnt damit in der Schule, indem man das Rollenbild der Eltern und Familie schwächt.

Konsumterror mit Lug und Trug tun ihr übriges, ebenso wie Fernsehen, Radio, Presse.

Man redet ihnen ein, ihr Wunsch sei anerzogen. Familie und Kinder machten sie unfrei, behinderten ihre Selbstverwirklichung. Mache sie arm, unschön und isoliere sie von anderen.
Von Kinderlosen, die Urlaub und Disco genießen könnten.

Wir sind lieber frei und modern, tolerant, antirassistisch, fremdenfreundlich, religions- welt- und überhaupt nach allen Seiten offen. Und natürlich gegen Rechts.

Wir faseln lieber von überkommenen Rollenbildern.

Nehmen Fremdbestimmtheit in Kauf und – sterben aus.

Ja, aber wir sind fei.

*Otto Ohnesorge
Der verkennt, daß Millionen Ausländerinnen, mit geringstem Einkommen, viele Kinder haben.

Ja, Herr Ohnesorge, von ihren Familien und Männern bevormundete junge Frauen, denen jegliche Möglichkeit verwehrt wird, selbst über ihre Geschicke zu entscheiden. Wohl keine Alternative zur überdrehten Feministin.

Die Berufstätigkeit der Frauen sehe ich positiv. Sie trägt nicht nur zum Familieneinkommen bei, sondern sie macht sie unabhängig vom Partner. Eine m. E. wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft und damit auch Elternschaft.

Es sei denn, man bevorzugt ein Weltbild wie besagte AusländerInnen.

Etwa Fiministinnen? Unsere Interessenvertreter, die uns weißmachen, nur in Konsum und Erwerbstätigkeit könne man das Paradies finden?

600 Millionen Frauen. Alle unterdrückt? Zwangsbegattet?

„Die Berufstätigkeit der Frauen sehe ich positiv. Sie trägt nicht nur zum Familieneinkommen bei, sondern sie macht sie unabhängig vom Partner. Eine m. E. wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft und damit auch Elternschaft.“

Berufstätigkeit macht unabhängig vom Partner? Sie meinen den Partner, den sie liebt und ehrt?

Welche Abhängigkeiten geht sie aber gleichzeitig ein?

Nicht zuletzt die von ihrem Arbeitgeber. Von Kollegen.
Vom Hauskauf, Autokauf, Urlaubsreisen, Statussymbolen aller Art, vom gesellschaftlichen Ansehen.

Der Mensch muß essen und trinken.

Darüberhinaus muß er Prioritäten setzen.

Er entscheidet sich etweder für Vergängliches oder für Nachhaltiges.

Der Mensch wird nach seinem Tod von seinen Mitmenschen nicht danach beurteilt, wie er sich amüsiert hat. Wieviele Statussymbole er angehäuft hat.

Er wird danach beurteilt, welche Spuren er hinterlassen hat.

Die nachhaltigsten Spuren sind eigene Kinder.

Deshalb sind sie auch Oma und Opa so wichtig.

Deshalb sind sie für uns alle wichtig. Denn ohne sie ist alles nichts.

Nur Erinnerung an ein wirklich bemerkenswertes und wertvolles Volk.

Otto Ohnesorge,

Else Kling schrieb:
„Die Berufstätigkeit der Frauen sehe ich positiv..sie macht sie unabhängig vom Partner. Eine m. E. wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft und damit auch Elternschaft.“

Sie darauf:
„Berufstätigkeit macht unabhängig vom Partner? Sie meinen den Partner, den sie liebt und ehrt?
Welche Abhängigkeiten geht sie aber gleichzeitig ein?
Nicht zuletzt die von ihrem Arbeitgeber. Von Kollegen.Vom Hauskauf, Autokauf, Urlaubsreisen, Statussymbolen aller Art, vom gesellschaftlichen Ansehen.“

Davon ist der Göttergatte aber GENAUSO abhängig, merken Sie wie Ihre Argumentationskette den Bach runtergeht, Herr Ohnesorge?

*Schnurzpiepegal

„Argumentationskette“

Der Beweis dafür, daß die Thesen von Herrn Ohnesorge zur Problemlösung taugen, ist noch lange nicht erbracht.

Seine Argumente werden auch nicht wahrer dadurch, daß er sie ständig mit missionarischem Unterton gebetsmühlenartig wiederholt.

Ich ziehe jedenfalls den zurechtgezimmerten Heilewelttheorien eine sachliche Diskussion vor.
Insofern ist dieses Thema hier für mich auch abgeschlossen.

Lieber Else Kling aus Rödelheim,

„Der Beweis dafür, daß die Thesen von Herrn Ohnesorge zur Problemlösung taugen, ist noch lange nicht erbracht.“

„ich fürchte, das von Ihnen gezeichnete Idealbild der Familie wird sich in diesem Land nicht mehr durchsetzen können.“

Sind Sie ein Bruder von schnurzpiep?

Ich habe nicht eine These zur Problemlösung aufgestellt.
Ich habe an keiner Stelle ein Idealbild der Fmilie gezeichnet.

Was ich festgestellt habe, ist, daß sie beide eine ausgesprochen miese Streitkultur haben.

Sie interpretieren permanent ihre bösartigen Unterstellungen in meine Texte und bei Erwiderung werfen Sie mir das vor, wie sie als meine Argumente erkannt haben wollen?

Sie gehen doch auf Argumente gar nicht ein, O.Ohnesorge.

Stattdessen nur oberlehrerhaftes Gewäsch von Ihnen wie fast immer!

Sie hatten (als negativ) die Abhängigkeiten aufgezählt, die das (Berufs-)Leben und die Unabhängigkeit vom Partner für die FRAUEN mit sich bringt,
und ich hatte Sie daraufhin etwas gefragt, nämlich ob Sie gar nicht merken, wie Ihre Argumentationskette gegen Berufstätigkeit der Frauen den Bach runtergeht, weil nämlich ja der MANN GENAUSO abhängig wird wie die Frau.
SEINE Berufstätigkeit scheint Sie aber nicht zu stören.

Statt einer Stellungnahme schwadronieren Sie von „Bruder von Schnurzpiep“ und „mieser Streitkultur“.

Ich finde das nicht „mies“, aber ganz schön ignorant und verbohrt von Ihnen.

@Werter Otto Ohnesorge aus Berlin

Herzlichsten Dank und ein aufrichtiges Vergelt´s Gott
für Ihre prägnanten Beiträge, die MIR sehr gut gefallen
und sehr hilfreich sind(ich weiß,daß ich nicht der einzige bin), auch wenn das gewisse andere Herren par –
tout nicht einsehen wollen!
Auch wenn mein Rat überflüssig ist: Lassen sie sich
BITTE nicht aus der Ruhe bringen und vor allem:

MACHEN SIE BITTE WEITER SO ! ! !

Eine ausgiebige Diskussion darüber, warum die Geburtenrate von Deutschen so gering ist, endet immer gleich.

Egal welchen Vorschlag zur Lösung des Problems man verschlüge, er würde zerrissen. Niemand käme auf die Idee etwas davon umzusetzen.

Man macht sich auf Dauer unbeliebt damit.

Wer Vorschläge machte, wirkte „oberlehrerhaft“, wenn er Gegenargumente entkräftete.

Sie sind deshalb sinnlos. Müssen dies auch sein, weil, es läßt sich niemand ein Kinde in den Bauch quatschen.

Zum Glück ist die Entscheidung des Kinderwunsches frei.

Wenn nur diese Heuchelei nicht wäre.

Statt einfach seinen gewählten Lebensstil zu verteidigen. Statt zuzugeben, daß man auf bestimmte Dinge nicht mehr verzichten möchte. Eigener oder zusätzlicher Kinder wegen.

Ist es denn dann aber zuviel verlangt, wenn man sich aus solchen Diskussionen raushält und nicht ununterbrochen hier das verbreitet, was die Interessenvertreter uns weißmachen wollen?

Die, fürchte ich, in Wirklichkeit nur das umsetzen, was das Volk wirklich will:

Die anderen sollen die Kinder kriegen.

Zuletzt eine kleine Information zur Geburtenrate in Deutschland der Nachkriegszeit.

1946, als die Deutschen morgens nicht wußten ob sie abens satt zu Fressen haben, war die Geburtenrate höher als heute.

@ O.Ohnesorge,

zum letztenmal hier: wir leben nicht mehr „46“, „früher“, „damals“, „vor 100 Jahren“,
und wir wollen keine islam. Scharia, keinen Kopftuch/Burka-Knast, keine verprügelten Frauen und keine Steinigungen.

Männer sind für Kinder 50 % genauso verantwortlich wie Frauen, also beide ab in Küche u. Kinderzimmer, zu 50 %.
Entsorgen Sie die 50erJahre-Platte, sie eiert,
sonst kommen Sie nie raus aus der „Ultra“-Ecke,
aber meinetwegen können Sie auch drinhockenbleiben und endlos weiterlamentieren, ich habe Besseres zu tun.Ciao.

@Else Kling aus Rödelheim
@schnurzpiep egal aus…
Bei mir verfestigt sich nach dem lesen ihrer Beiträge
immer mehr der Eindruck, daß sie im falschen Forum
schreiben!?
Wollen Sie es nicht mal beim Spiegel oder der taz ver –
suchen? Ich denke, daß sie dort wahre Begeisterungs –
stürme auslösen würden und vielleicht bekommen Sie in diesen Blättern sogar eine wöchentliche Rubrik!
„wir leben nicht mehr „46“, „früher“…. Sie werden aber erstaunt sein, diese Zeiten kommen wieder und zwar
schneller als sie denken und zwar im tausendjährigen
Friedensreich unseres HERRN JESUS CHRISTUS nach dem
Ende des Antichristen, ob es ihnen paßt oder nicht und so sicher wie die Sonne auf- und untergeht!

*R. Beez
„wir leben nicht mehr „46“, „früher“…. Sie werden aber erstaunt sein, diese Zeiten kommen wieder und zwar
schneller als sie denken und zwar im tausendjährigen
Friedensreich unseres HERRN JESUS CHRISTUS nach dem
Ende des Antichristen, ob es ihnen paßt oder nicht und so sicher wie die Sonne auf- und untergeht!

Ach! Sind Sie die Schwester von O. Ohnesorge?