Fortsetzung: Kinder, die in die Krippe gehen, werden natürlich nicht zu Psychopathen. Es ist jedoch Aufgabe der Eltern, zu entscheiden, was das Beste für ihr Kind ist. Das ist Freiheit. Nun sind vor allem ärmere Eltern eher (!) in der Lage, ihr Kind zu Hause zu betreuen. Dies ist auch nicht negativ für die Integration. Denn wer integriert sich denn nicht? Dies sind die bildungsfernen Schichten und jene stocken in der Regel mit ALG II auf oder leben komplett von Sozialleistungen. Dort wird das Betreuungsgeld mit Hartz IV verrechnet, sodass kein Anreiz zum Abkassieren besteht (übrigens geht dies auf ein Rot-Grünes Gesetz zurück. Das Kindergeld wird ja auch mit dem ALG II verrechnet). Es ist ein richtiger Schritt zu mehr Freiheit.

Was gehen den Staat die Kinder der Menschen an?
Was haben sich Bürokraten in die Erziehung von fremden Leuten einzumischen? Irgendwem nehmen sie Geld weg, um einen Teil zu behalten und den Rest irgendjemandem zu geben.
Was soll das Ganze?

Der eine ehemaliger Bundesminister.

Die andere aktuell Staatsministerin.

Von sowas wird man in der Bunten Republik nun regiert.
Von hochbezahlten Koryphäen.

Da hätte ich mehr Vertauen in eine x beliebige Reinemachefrau.

Die hat vermutlich einen gesunden Menschenverstand
und ist nicht politisch korrupt.

Bei solchen Auseinandersetzungen muß man sich immer vor Augen führen worum es eigentlich geht.
Familie und Privateigentum sind die Grundlagen einer bürgerlichen Gesellschaftsordnung! Diese zu bekämpfen, zu beseitigen, zu überwinden sind erklärte Ziele roter (grüner) Parteien und Organisationen. Und diesen Kampf führen sie breit und auf allen Gebieten. Den Kampf gegen das Recht auf Privateigentum, dessen Überwindung im Sozialismus den Weg zum Kommunismus ebnet und Voraussetzung für diesen ist (so Karl Marx), mit Gesetzen, Verordnungen, Steuern und Subventionen.
-Hierzu möchte ich bitten sich die Dokumentation „Goldrausch auf dem Acker“ (auf Youtube zu finden) anzusehen, insbesondere die Einlassungen von Dr. Axel Berg (Mitverfasser) zum …

… Erneuerbare-Energien-Gesetz. Wer noch glaubt hier ginge es um Umweltschutz wird dort eines besseren belehrt.-
Diesen Kampf führt RotGrün, in den Institutionen und auf der Straße, als Kampf um die sogenannte „Basisdemokratie“ die letztendlich die Abschaffung aller Rechte des Einzelnen bedeuten würde.
Und diesen Kampf führt RotGrün gegen die Familie als Keimzelle der Nation! Gilt es doch schon die Kleinstkinder gegen politisch-gesellschaftlich Unerwünschtes zu „immunisieren“, wie diese Indoktrination im rotgrünen Sprachgebrauch umschrieben wird.
…

@ T. K. aus Dresden

Der entscheidende Denkfehler ist, dass 150 Euro pro Monat eben jene freie Entscheidung nicht garantieren. Denn wer aus finanziellen auf einen Kitaplatz angewiesen ist, weil er arbeiten gehen muss, dem nutzen 150 Euro überhaupt nix und der wird deswegen seine Arbeit nicht aufgeben. Und Familien, die ihre Kinder aus Überzeugung früh mit anderen Kindern zusammenbringen wollen, werden die 150 Euro davon auch nicht abhalten.

Wem also nutzt das Betreuungsgeld? Jenen, die aus finanziellen Gründen nicht auf einen Betreuungsplatz angewiesen sind und vor allem jenen mit vielen Kindern, die aus Überzeugung nicht in Kitas und Kindergärten geschickt werden.

@Der Querdenker aus Mitten unter uns

»Wem also nutzt das Betreuungsgeld? … vor allem jenen mit vielen Kindern, die aus Überzeugung nicht in Kitas und Kindergärten geschickt werden.«

Und die Erziehungsleistung von Eltern, die noch immer solche rückwärtsgewandten persönlichen Überzeugungen teilen, darf untere keinen Umständen honoriert werden!!!

Der eifernde Duktus von Gegnern des Betreuungsgeldes verweist auf deren IDEOLOGISCHE Motivation, die offensichtlich auch den Querdenker bewegt. Sie ärgert vor allem das (wie sie es nennen) „konservative Familienmodell“ von Eltern, die ihre Kinder im Kleinkindalter noch immer selbst erziehen möchten. Auffällig ist der Kontrast zu der unideologischen Rhetorik der Befürworter des Betreuungsgeldes: kein einziger von ihnen zieht gegen „alternative“ Erziehungsmodelle zu Felde…

Heuchlerisch werden zudem „haushaltspolitische“ Bedenken vorgebracht werden. Ach hätte die eifernde Opposition ihre Bedenken doch gegen die exorbitanten Euro-‚Rettungsschirme‘ geltend gemacht! Die jährlichen Aufwendungen für das Betreuungsgeld betragen nicht einmal ¼ Prozent der Verpflichtungen aus dem ESM. Letzterem, nicht jenem Viertelprozent, attestierten unsere besten Ökonomen und Wirtschaftsinstitute – Starbatty, Otte, Sinn,… und die 170 Unterzeichner ihres Appells – finanzpolitischen Aberwitz.

Der sachliche Gehalt der Einwände gegen das Betreuungsgeld ist in der Tat dürftig. Bekanntlich wird es nicht von anderen Budgets abgezweigt, vielmehr soll es eine ZUSÄTZLICHE Leistung für Familien mit Kindern sein. Wenn eingewandt wird, das Betreuungsgeld stünde ohnehin in keinem Verhältnis zur Erziehungsleistung der Eltern, wird zumeist verschwiegen, dass dies für alle staatlichen Leistungen für Familien gilt (insb. für das Kindergeld). Das Betreuungsgeld setze „falsche Anreize“, behaupten seine linken Gegner – und markieren damit lediglich ihre eigene ideologische Position und Zielrichtung, denn was „falsch“ oder „richtig“ ist, hängt vor allem von dieser Zielrichtung ab.

Denn sehr viele Eltern, die wie wir ihre Kinder mit erheblichem (auch materiellen) Aufwand selber erziehen möchten, sehen durchaus nichts „Falsches“ darin, für diese gesellschaftliche Leistung eine – zwar geringe, so doch nichtsdestoweniger „reale“ – Anerkennung zu finden.

Ich bin überzeugt, daß die CSU niemanden gefallen getan hat und sich selber große Schaden zugefügt hat,
weil sie Zuschußrente nicht gewollt hatte auch dann, wenn diese nur 22.000 Menschen geholfen hätte…
Ohne diese Hilfe kann die Koalition schon ihre Sitze
räumen, die FDP sowieso…..

Im Grunde ist beides Schwachsinn, denn der Staat ist pleite.

Also weg mit beidem und massiv runter mit Steuern und Abgaben, damit sich auch Alleinverdienerfamilien wieder rechnen, wie herum auch immer. Dann, Querdenker, würde auch rasch klar, daß es unter Ihren Turbofrauen kaum welche gibt, die unter ihrer Würde heiraten, um eine Familie so zu unterhalten.

Wer Betreuung will und als Doppelverdiener braucht, muß sie dann eben bezahlen, analoges gilt für Arbeitgeber, die eben sonst keine Ersatzreserven bekämen. So einfach ist das!

Lieber Olaf Ditges aus NRW,

genau so funktioniert das System

Immer mehr Bürger sollen auf den Staat angewiesen sein.

Sozialismus eben.

Alles wird von oben immer gründlicher und restiktiver verwaltet. Zugeteilt.

Alle müssen unter irgend einen Schirm „schlüpfen. Schutz suchen. Abhängig und unmündig werden. Um Erlaubnis fragen.

Verbunden damit sind steigende Überwachung und Kontrolle.

Uns kommt schon gar nicht mehr der Gedanke an „Ich bin ein freier Mensch und Bürger. Ich bin kein Leibeigener“ mehr.

Weil, es ist bequem.

Eigenverantwortung, daß Leben selbst in die Hand zu nehmen, bedeutet Ungewissheit und Mühe.

Ich habe schon oft geschrieben, daß es den wenigen selbsternannten „Neokons“ hülfe, die JF-Print- oder die bezahlte Online-Ausgabe zu lesen. Anscheinend erfolglos.

Im übrigen wurde zum Thema „Betreuungsgeld“ im Leserforum bereits früher so gut wie alles gesagt

https://tinyurl.com/bsg5kdg

Ich kann nichts Falsches an dem finden, was August Heinrich von Loen aus Deutschland, geschrieben hat.

Man richte den Fokus doch weniger auf die Gründe, die für das Betreuungsgeld sprechen, sondern beachte die vorgegebenen Gründe, warum man es ablehnt. Als Herdprämie denunziert.

Ablehnt mit einer von Links-Politik und Medien in gewohnter Gleichförmigkeit und Einseitigkeit betriebenen, etwa 12monatigen medialen Kampagne, die ihres gleichen sucht.

Ich habe keine Lust, diesen ganzen Schwachsinn zu wiederholen. Immer mit Schaum vor dem Mund. Sich permanent widersprechend.

@ Der Querdenker aus Mitten unter uns,

möchten Sie an dieser Stelle mit mir ein philosophisches Seminar abhalten, um den Begriff der F r e i h e i t allgemein und den der politischen F r e i h e i t und Verantwortung im besonderen zu erörtern?

In unserer Zeit der sozialen Verwerfungen, ich habe auf die Ursachen hingewiesen, haben Eltern der unteren Einkommensgruppe nicht die Freiheit, Wahlfreiheit, darüber zu entscheiden, ob ihr Kind die frühkindliche Prägung und Erziehung Zuhause oder in der Kita erfährt. Sie m ü s s e n ihr Kind in der Kita abgeben, weil das Einkommen eines Elternteils für eine menschenwürdige Lebensperspektive nicht reicht.

Nichts in der politischen Wirklichkeit ist zufällig, weder Kriege, die politischen „Revolutionen“ in Afrika und im Nahen Osten, noch die Globalisierung, die Weltfinanzkrise oder die sogenannte Völkerwanderung. Alles läuft nach einem bestimmten, politisch gewollten, Plan ab. Demokratie, bürgerliche Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und gleiches Recht für alle, alles Opium für die Massen. Bibliotheken ließen sich füllen mit der Wiederlegung dieser Menschheitsideale beim Vergleich mit der Wirklichkeit.

Die Tatsache, daß wir ein demographisches Problem, ein Identitätsproblem, ein Masseneinwanderungsproblem, ein Finanz- u. Sozialproblem, eben eine Staatskrise haben, ist nicht das uns zugedachte Schicksal eines unbekannten Gottes, sondern ein kalt durchgeführter politischer Plan. Unsere politischen Hampelmänner sind die Vollstrecker dieses Plans. Es geht um den Genozid an den europäischen Kulturvölkern, die Destabilisierung des überkommenen politischen Systems durch Staatsterror, Kontrolle, Einschüchterung und Versklavung der Massen.
Eine Alternative zur Kita, eine Erziehung unter der elterlichen Obhut, gibt es für jene, die an der Armutsgrenze leben nicht. Für sie gibt es keine Freiheit. Dieser Mangel ist kein selbstverschuldetes Schicksal, sondern schuldhaftes Verhalten bewußter politischer Versäumnisse und gewollter Unterlassungen durch die gelenkte „Politelite“ der Vergangenheit und Gegenwart.