der von mir systematisch beschriebene Hetzjagd erreicht allen. Siehe im Kapitel: „der Protest bleibt verborgen“ Allen wird es so ergehen….. allen. Da bleibt nur noch eines, die 68er wirtschaften bis zur Grundmauer alles herunter, kommt zum Bürgerkrieg, der diese Leute wegfegt. Griechenland lässt grüßen.

Solange der Fall nicht definitiv geklärt ist, wird sich wohl kaum ein Beamter trauen, bei Pro, oder ähnlichen Vereinen mitzumachen.

Echte gelebte freiheitliche Demokratie…

Ich hoffe, die JF bleibt hier am Ball!

Ein Armutszeugnis für die Polizei. So vergraulen sie ihre besten Leute. Dabei müßten sie doch aus der tägl. Arbeit wissen, wovon Palm spricht und wofür er kämft. Wenn der Rote Zottelbart Thierse (ausgesprochen „Tirrse“) als Mitglied des Bundestags gegen „Faschisten“ demonstriert, die gar nicht existieren, und die Polizeiarbeit mit Sitzblockaden behindert, oder die Polizei Sachsen selbst beschimpft, dann ist das kein Problem. Er kann bleiben. Es kommt eben auf den ideolog. „Anstrich“ an. So wird die Debatte immer scheinheiliger, die Arbeit der Polizei klafft immer selbstenfremdeter zwischen angebl. existierender „Ausländerfreundlichkeit“ und real existierender Deutschenfeindlichkeit auseinander. Am Ende bleibt Real existierender Sozialismus.

Wir bleiben ausländerfreundlich, bis wir uns selbst ausgerottet haben. Wahrhaft löblich, immer korrekt, vom Scheitel bis zur Sohle. Das ist einzigartig in der Geschichte, ein Phänomen, an dem wir teilhaben dürfen. Unsere Kinder und Enkel haben zwar keine Zukunft mehr, aber wir werden Zeuge eines einzigartigen irrationalen ideologisch irren Vorgangs.

Die Türken jaulten vor bei Sarazzin, sie wären die neuen Juden (was den Empörungrat empörte, schließlich ist das Geschäftsmodell ja schon vergeben), Aachen zeigt heute wer hier tatsächlich der „Jude“ ist oder der Klassenfeind, das konterrevolutionäre Element (welche zu erschießen sind) und was von der Diktatur ähhh Demokratie BRD zu halten ist. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.

Nach 1933, 1945, 1949 hat man sich zumindest nicht die Mühe gemacht,seine Schandtaten so versteckt ablaufen zu lassen. Nur den allgefälligen Mantel der Moral, den hat man auch früher gerne sich angezogen, besonders wenn es unmoralisch wurde.

„Aachens Polizei steht für … Ausländerfreundlichkeit.“

Brav, die Karriere ist gesichert. Und seit wann ist „Ausländer“ ein Synonym“ für „Moslems“? Außerdem sind doch inzwischen laut Böhmer, Merkel & Co. alle Menschen, die in Deutschland leben Deutsche, also keine Ausländer, oder in diesem Falle nicht?!

Ich hoffe, der Beamte klagt.

Ich habe festgestellt, dass sich auch Polizeibeamte
idr. an die politische Umwelt anpassen. Und Aachen war und ist immer schon ein kleines, „irgendwie Linkes“ Studentennest. Wie das Studentennester eben so an sich haben. Und da die Mehrzahl der Studenten Multikulti sind, wie es sich für einen „ordentlichen“ Nachfolger der 68-er Dozenten und Professoren so gehört, wird wohl auch dem Herrn
Polizei- Präsidenten sein Herz eher links als rechts schlagen.

Das wird wohl letzendes die Ursache für den Rauswurf des einer rechten Partei angehörigen Untergebenen sein. Vermutlich kriegt er dafür in der Aachener Studentenpresse ein ganz grosses Lob.

Nur mal kurz vor Augen geführt:
Ein Polizeipräsident mit CSU-Parteibuch suspendiert einen Polizeihauptkommissar vom Dienst, weil der sich in der Partei „Die Linke“ engagiert.
Der arme Polizeipräsident!

Wenn ich diesen Artikel lese, wird es mir Angst und Bange und muss an den Geschichtsuntericht denken. Sind wir wieder im 3. Reich angekommen, wo Menschen Berufsverbot bekommen, weil er irgendwem nicht genehm ist.
Man muss politische Meinungen nicht teilen, aber in einer Demokratie muss man sie ertragen können.
Auch wenn ich proNRW nach meinen persönlich gemachten Erfahrungen mit dem Profilneurotiker Beisicht niemal wieder eine Stimme geben würde, finde ich es unangebracht, dass Menschen nur wegen ihres Engagements für diese Partei mit Suspendierung bestraft werden, obwohl sie sich nichts zu schulden haben kommen lassen.
Hier sollten alle Menschen sich solidarisch mit Wolfgang Palm erklären, denn jeder kann der Nächste sein.

Polizeipräsident Oelze:
„Aachens Polizei steht für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Ausländerfreundlichkeit.“

Also für Rechtsstaatlichkeit wohl kaum. Aber was nicht paßt wird eben passend gemacht.

Ich will nicht klugsch., aber geht das Zitat nicht so: „Aachens Polizei steht für Willkür, Diktatur und Deutschenfeindlichkeit“?

Was hier von staatlicher Seite aus geschieht, ist Willkür und hat mit Rechtsstaatlichkeit und Demokratie nichts zu tun. Widerstand ist notwendig!

Jeder Beamte muss in Zukunft auf den § Ausländer-freundlichkeit verpflichtet werden. Wo steht der eigentlich? Den § Inländerfreundlichkeit wird es nie geben.

Letzlich bezieht sich auch unser Rechtssystem auf den Satz: Wer die Macht hat, hat das Recht.

Der Beamte wird sich gegen seine Suspendierung und gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe vermutlich wehren.

Vermutlich wird ein Gericht darüber entscheiden müssen, ob sich der Beamte pflichtwidrig und entgegen dem Beamtengesetz, verhalten hat.

Es wäre bei weitem nicht das erste Mal, daß solch Verfahren gegen Beamte scheiterten.

Was für den Beamten zunächst einmal bleibt, ist eine Kürzung seiner Bezüge, vermutlich für die Dauer des Verfahrens.
Und die möglicherweise über Jahre dauernde Ungewissheit, ob er seinen Dienst wieder aufnehmen können wird.

Aber wer im höchsten Gremium der SPD sitzt (Schwesig) und sich an Familien mit 7 Kindern vergreifen darf, gibt natürlich ein feines Vorbild ab.

Da versucht sich doch wer auf wiederliche, perverse und
ekelhafte Weise nach oben zu schleimen.
Dieses verkommene Subjekt sollte unverzüglich aus dem
Polizeidienst entfernt werden, da er für dessen Ansehen
und für Deutschland selbst nicht mehr tragbar ist.

Eine SCHANDE!!!

(1)
Der Schuss wird, wie schon die anderen Schüsse dieses unerträglichen und Grundgesetz feindlichen Innenministers, Jäger ist sein Name, voll nach hinten los gehen. Spätestens das BVG wird diesen linksgrün versifften Spinnern erklären wie das GG wirklich zu deuten und zu verstehen ist.

Wer hat da gleich noch mal die Polizeibeamten tätlich angegriffen?

Vor allem wer bestimmt eigentlich wer oder was rechtsextrem ist? Bisher hat Pro NRW in dieser Richtung nichts erkennen lassen. Es sei denn neuerdings ist bereits das Aussprechen von Wahrheiten „rechtsextrem“.

Ach so, ich vergaß. Da haben sich doch glatt ein paar geläuterte ehemalige NPD Anhänger zu Pro NRW verirrt. Dies rechtfertigt natürlich die Aussage Pro NRW wäre rechtsextrem.

Am Ende bleibt Real existierender Sozialismus.
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Nicht ganz, mit der DDR starb der deutsche Patriotismus, es begann der grenzenlose Globalismus und die Flutung unseres Landes mit Ausländern. Was mich in der BRD fasziniert, ist, daß irre Ideologien und Gesetze von den unteren Chargen 1:1 umgesetzt werden, ich wohnte in den 80ern ein paar Jahre in der UdSSR, da scherte sich niemand um Dollar- oder Dissidentenliteraturverbot. Auch englische Schallplatten und amerikanische Jeans wurden munter vertrieben, obwohl verboten. Und Witze kursierten über die Obrigkeit, doch niemand wurde deshalb wie in der DDR angezeigt. Da wir fremdbestimmt sind, setzt sicher auch unsere Regierung die obersten Befehle akribisch um, die da lauten: Vernichtung des deutschen Volkes durch innere Zersetzung mit Ausländern.

„Da frage ich mich doch wirklich, wer entscheidet dies eigentlich inzwischen in diesem Land?“

Letztlich die Gerichte. Der Polizeibeamte hat beste Voraussetzungen, die anstehenden Prozesse zu gewinnen. Die Zeche zahlen wir alle als Steuerzahler. Denn für eine ungerechtfertigte Suspendierung oder sonst einen ungerechtfertigten Verwaltungsakt wird niemals ein Beamter in Regreß genommen. Staatsdiener besitzen für ihr Handeln Immunität (außer bei Vorsatz).

„Aachens Polizei steht für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Ausländerfreundlichkeit.“

Das wäre allerdings ein grober Verstoß gegen das Grundgesetz. Die Polizei hat das Recht gleichermaßen und ohne Ausnahme auf alle Bürger anzuwenden.

1) Das wird ja immer schlimmer! Anstelle von PHK Oelze, würde ich alle Hebel in Bewegung setzen, um die Suspendierung rückgängig zu machen.
Als ich ab Januar 1946 in Bad Salzdetfurth meinen Anwärterlehrgang absolvierte, sangen wir auf dem Marsch zum Exerzieren alte Soldatenlieder. Darunter: „“Fern bei Sedan, wohl auf der Höhe…….“ und auch „Schwarzbraun ist die Haselnuß…….“.
Die noch normal reagierenden Bürger freuten sich. Britische Public Safety Officers‘, die auch bei unserer Einstellung ein Wort mitzureden hatten und auch gegen die Einstellung hochdekorierter ehemaliger Wehrmachtssoldaten – vom Oberstleutnant, bis zum Unteroffizier – bei sonstiger Eignung, nichts einzuwenden hatten, gaben sich, auch bei gemeinsamen Festlichkeiten

Errare humanum est!
Mein Mitgefühl gilt natürlich PHK Werner Palm, dessen beziehungsreicher Name mich an den Nürnberger Buchhändler, Johann Philipp Palm, erinnert, der im Jahre 1806 in Braunau am Inn hingerichtet wurde, weil er das Buch mit dem Titel „Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung veröffentlichte, das gegen Napoleon gerichtet war.
Wozu so ein Irrtum doch gut ist!
Trotzdem entschuldige ich mich für die Namenverwechslung.

(2) Wenn auch derart plump und dämlich, daß es allenfalls als besonders mißglücktes Drehbuch für einen der schwachsinnigen deutschen „Tatort“-Volksbelehrungskrimis hätte durchgehen dürfen.

Aber das macht doch nichts, das merkt doch keiner…

Längst wieder vergessen, wahrscheinlich wissen sie sogar, daß es unnötig ist, sich bei so etwas noch größere Mühe zu geben.

Sowenig, wie es einst die Stasi oder Gespapo nötig hatte. Da gab es in Berlin sogar einmal den Fall eines unerwünschten Herrn, der sich praktischerweise auf offener Straße mit einem Messer selbst entleibt hatte, wie die zufällig erscheinende Gestapo festellte. Nur ein Polizist vom Revier merkte kurz an, da läge aber nirgendwo ein Messer.

Nicht einmal ein Lebkuchenmesser…

„Pro NRW“ mag von der Grundtendenz her das Problem der radikal schleichenden Islamisierung mit desaströsen Folgen im Kern erkannt haben, jedoch sind Leute wie „Siggi“ und auch andere völlig inakzeptabel. Dass jedoch ein Polizeipräsident einen Polizisten vom Dienst suspendiert, da er dort in der Partei ist, erinnert an ganz miese diktatorische Verhaltensweisen. Entweder ist die Partei erlaubt oder verboten … wenn sie erlaubt ist, ist es ein Unding, wenn sich ein kleiner Präsident ganz groß aufbläht und nach Gutsherrenart jene entfernt, die ihm nicht passen. An der Stelle des Polizisten würde ich mit allen rechtstaatlichen Mitteln gegen die Suspendierung zur Wehr setzen, wobei sich allerdings auch der Polizist fragen sollte, ob er es ok findet, mit einem „Siggi“ zusammen Politik zu machen.

@ Rodolfo Panetta aus Horb-Grünmettstetten

Sie haben natürlich vollkommen recht!

Also, was tun wir dagegen?
– Ihr Vorschlag zuerst…