Herr Kolat, ich lebe schon seit einigen Jahrzehnten in diesem Land und kann mich nicht erinnern, dass es vor 50 Jahren hier schon Moslems, geschweige denn Moscheen gab. Demzufolge war auch die ‚Bereicherung‘ durch den Islam gleich Null. Aber Sie haben vollkommen Recht: heute ist das anders. Heute können wir dank muslimischer Armutseinwanderung zumindestens von einer negativen Bereicherung reden. Auf gut Deutsch nennt man sowas auch Verarmung.

@ Carsten Schulz

Die erste feste Moschee Deutschlands wurde 1924 in Berlin von der Ahmadyyia-Sekte eingerichtet. 1957 kam die zweite im Land überhaupt hinzu. Erst die türkische Zuwanderung ab 1961 hat den Islam von außen ins Land getragen.

Ja, die vielfältigen „Bereicherungen“ des Islams.
Wenn es nicht Männer wie Karl Martell oder Prinz Eugen von Savoyen gegeben hätte, dann wäre unsere Kultur SO sehr bereichert worden das sie einfach verschwunden wäre. Die meisten geschichtlichen Kontakte mit dem Islam waren akute Bedrohung der europäischen Kultur.

Wenn wir es nicht schaffen den jetzigen Versuch Europa quasi durch die Hintertür zu erobern, also per leider legaler Einwanderung und höhere Geburtenraten,dann brauchen wir wohl keinen Martell oder von Savoyen um unsere Kultur noch halbwegs vor dem Islam zu retten, nein, wenn wir noch länger warten brauchen wir jemanden vom Schlage eines Vlad „Tepes“ um den Islam wieder los zu werden und das ist schon eine gruselige Vorstellung…

„Er hoffe aber, daß Friedrich das Angebot der Muslime annehmen werde und sich um einen Dialog bemühe.“ Das nenne ich dreist!

Und diese Kriechtiere in Pfaffen- oder Politpfründe – einfach wiederlich wie sie den Osmanen-Speichel lecken! Wie kann man nur so würdelos sein! Wie kann man nur so realitätsverweigernd sein? Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg und Prinz Eugen von Savoyen-Carignan stehen in der Historie pars pro toto dafür, wie die „islamische Welt Europa auf vielfältige Weise bereichert“ hat.

Wann finden sich endlich mutige Deutsche zusammen um solches Gelichte wie Kolat und Bagage zurecht und alsdann außer Landes zu weisen.

Leider sind es nicht nur die Politiker, Kirchen u.a. welche diesen Fremden Mut machen hier ihre unsäglichen Forderungen zu stellen, auch Otto Normalverbraucher hat vielfach kein Problem mit Multikulti. Wir in Mitteldeutschland sind bis jetzt zum Glück von der muselmanischen Überfremdung verschont geblieben und der Westdeutsche hat sich damit abgefunden.

Freilich mag die türkische Familie und der Händler um die Ecke freundlich sein, ABER: wenn die Verältnisse mal kippen und DIESE die Mehrheit stellen, dann ist es vorbei mit der Freundlichkeit. DAS sollte der Deutsche bedenken.

irgendwie beneide ich die Libyer. die machen im Moment klar Schiff mit Ihren Bevormundern und Möchtegernbesserwisser

Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie mit Sprache Wirklichkeit geschaffen wird. Beziehungsweise versucht wird Wirklichkeit zu schaffen. ‚Türkische Gemeinde‘ – auch so ein weiterer Elendsbegriff, den auch die JF sich anstandslos zu eigen gemacht hat. Mit dem Begriff wird suggeriert, es gäbe die türkischen Besatzer schon seit ‚Urzeiten‘ in diesem Land – und mit der Assoziation an die ‚Jüdische Gemeinde‘ hat man auch gleich noch einen Komfortsitzplatz auf dem Schuldticket mit Namen ‚Auschwitz‘ gepachtet. Kurz und klar: Es gibt k-e-i-n-e ‚Türkische Gemeinde‘, sondern einfach nur türkische Besatzer, die mit Sprache ihre Herrschaft über scheinbar unterworfene Deutsche festschreiben wollen. ABER … Kebab Kola: Ein Rad dreht sich!

Und es wird von Tag zu Tag schlimmer….!
Man meint immer der Gipfel der Dummheit ist erreicht,
da kommen Meldungen die ihn wieder überbieten.

Man gut das wir so ein strenges Waffengesetz haben,
sonst würde ich schon lange im Knast sitzen.Auf der anderen Seite gäbe es aber auch ein paar Dummschwätzer weniger.

Ob ich aus diesem Alptraum noch einmal aufwachen darf?

Lieber Der Waldgänger aus Berlin,

schön.

Gott vergelt´s, guter Mann.

Eine Aygül Özkan als Ministerin für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in Niedersachsen oder auch ein Hans-Peter Friedrich als Bundesminister des Innern, der mit der Familie seiner türkischen Schwägerin regelmäßig moslemische Rituale zelebriert, müßten mittlerweile doch jedem Unionswähler gezeigt haben, daß die CDU/CSU nicht mehr dazu geeignet ist, einer Überfremdung Deutschlands durch Moslems Einhalt zu gebieten.

Endlich lässt K. Kolat mal die Hosen runter und zeigt
sein wahres G e s i c h t !! Wann haben Minderhei-
ten das letzte mal einem deutschen Innenminister ge-
droht?? Ich glaube, das waren die Terroristen der
RAF und die islamistischen Terroristen der Gegenwart.
Willkommen im Club, Herr Kolat. Jetzt wissen wir we-
nigstens, woran wir mit Ihnen und Ihrer Mischpoke
sind.

Wollt Ihr die totale Scharia? Wollt ihr sie totaler und radikaler, als wie wir es uns je vorstellen konnten? Wir, die manisch deutschenhassenden Linksgrünen können es gar nicht mehr erwarten, daß wir die ewige Erb- und Kollektivschuld Hitlers dadurch tilgen können, indem wir selbst- und schonungslos alle Judenmördernachkommen – das sind für uns alle Deutschstämmigen – ausrotten. Uns, den Deutschen- und Selbsthassern geht uns geistig einer ab, wenn wir Deutschland jeden Tag ein Stück mehr verschwinden sehen, oder sehen, wie es in roten türkischen Fahnen ertrinkt. Wir hassen uns so sehr, daß es uns nur wichtig ist, daß wir verschwinden, nicht, daß etwas besseres kommt.

Türken, Inder, Hottentotten sind willkommen alle drei,
wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier – in der Türkei.
Wenn sie aber scharenweise, wie die Maden in dem Speck,
über unser Land herfallen, ist die Sympathie bald weg!

Der gemeine „Panikmacher“ möge sich zwar hüten, diesen literarisch äußerst anspruchslosen Vers dem großen Heine zuzuschreiben. Dennoch sollte das Milieu der Berufs- und Jammertürken, zu dem Herr Kolat zweifelsohne gehört, sich Gedanken darüber machen, ob mit jenem nicht etwas geschrieben wurde, das einst bittere Realtität werden könnte.

Zur Abwechslung wäre ein „Kolat dankt…“ angebracht. Nein? Na gut, ich hole meine Schuhe.

Il faut le dire

Man kann die Klagen der ureingeborenen Deutschen dort verstehen. Aber man sollte dem Herrn Kolat auch Anerkennung zollen, ob seiner Überzeugung und seines Mutes mit dem er sich für seine Landsleute einsetzt, ihre Interessen nachhaltig vertritt, ihr unüberhörbares Sprachrohr ist.

Es gibt in diesem Lande, Kanada, etwa 3 Millionen Deutschkanadier, der größere Teil davon 1950-75 eingewandert. Manche kamen mit dem Schiff an einem Mittwochabend in Montréal an — und gingen am folgenden Donnerstagabend in die Nachtschicht, als Betriebsschlosser in den Stahlwerken von Hamilton, als Kumpel in den Kupfer- und Nickelminen von Sudbury, als Dreher in den Motorenwerken von Windsor und St. Catherines. Keine Sprach- oder sonstige ‚Integrations‘-Kurse, kein Begrüßungsklimbim. Sie waren gestandene Facharbeiter, wurden hier dringend gebraucht, folgten dem Rufe.

Von den 3 Millionen Deutschkanadiern leben knapp 2 Millionen in Ontario, der Rest in den Prärie-Provinzen; nur wenige in Québec. In der Größenordnung also vergleichbar mit der Verteilung der Türken über die BRD.

Die meisten dieser 3 Millionen Deutschkanadier wären wohl sehr froh, einen Herrn Kolat als Fürsprecher und Sprachrohr zu haben. Sie haben nichts Vergleichbares. Viele der hier alt gewordenen Einwanderer trauen sich kaum mehr, den Fernseher anzustellen, es sei denn man wolle einen blutrünstigen deutschen Soldaten über den Bildschirm stürmen sehen; das Radio, es sei denn man wolle blöde Spottwitze in und über den deutschen Stimmklang hören; eine Zeitung aufzuschlagen, es sei denn man wolle die neueste NAZI-Schlagzeile ùm die Ohren geschlagen bekommen.¹ Karl-Heinz Schreiber mußte seine Hosen mit den Händen festhalten, als er nach Volksgerichts-Manier ohne Gürtel und Bretelle 2009(!) zur Anhörung vorgeführt wurde.² Die Medien aalten sich in der Szene. Zeitungen verspotteten seinen Stimmklang. Er war eben Deutscher.

Nicht ohne traurigen Grund begehrt der Deutsch-Kanadische-Kongreß seit eh und jeh bis auf den heutigen Tag ob ein nur wenig mehr Fairneß in den Medien.³ Aber es gibt eben keinen zweiten Herrn Kolat mit vergleichbarer Kotterschnauze hierzulande.

Il faut le dire!
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¹Hauptsächlich die Anglo-Medien.
²Irgendjemand entschuldigte sich wohl bei ihm.
³Siehe Stammseite des DKK.

Der Islam gehört zur Türkei, genau wie das Christentum. Zu Deutschland gehören Schlaglöcher und die Politik der Uckermärkerin, die allen die Wiedereinführung der Alu-Chips garantiert. Also, nur keine Panik auf der Titanic. Der Islam will demnächst gar nicht mehr zu Deutschland gehören.

mitspielen. Das können auch nur Tarnmäntelchen sein, um die Deutschen zu täuschen und die BRD-Verhältnisse auszunutzen.
Friedrich hat sich spontan zu einer Aussage hinreißen lassen, so wie er fühlt und es auch der Realität entspricht; das wird er bald schon bereuen! Anschließend haben die fremdstämmigen Heere in Deutschland einen besonders entgegenkommenden Innenminister, wetten? Und wenn das Umfeld bei Friedrich wirklich so aussieht, dann Gute Nacht.
Er ist nichts anderes als der übliche BRD-Apparatschik.

@ Till Eulenspiegel,

Wenn es so aussieht, man entschuldige meine emotionale Sprache, dann könnten mich die Kanadier kreuzweise nach Götz von Berlichingen, ich würde keinen von denen mehr grüßen, meine Sachen packen, – und heim ins Reich verdammt nochmal!

Hier ist es für letzte Deutsche unter lauter Schleimscheißern und Idioten zwar auch nicht mehr viel besser, aber hier und da wird wenigstens noch etwas deutsch gesprochen und es gibt immerhin auch noch den deutschen Wald, in den man sich betrübt zurückziehen kann.

„Sie vergleichen da gerade Äpfel mit Birnen.“ (ci-dessous)

Well Barney, methinks you’re indulging in a non-sequitur here. N’est-ce pas?!