Vorgestern haben sie über den angeblichen Fachkräftemangel mal wieder in den Tagesthemen berichtet. Das wurde am Beispiel eines Unternehmers festgemacht der mehrere Bio/Reformhaus Geschäfte besitzt. Er kann nicht weiter expandieren da es kein passendes Fachpersonal (Einzelhandelskaufmann) gibt!

Die logische Schlussfolgerung ist doch der Import der benötigten Fachkräfte aus dem Maghreb, der Türkei oder dem Libanon. Bekanntermaßen haben die da einen gewissen Überhang an solch speziell geschultem Fachpersonal. Da die auch alle perfekt unsere Sprache sprechen steht dem sofortigem Einsatz doch nichts mehr im Wege.

Wer soll das alles noch glauben?

Es gibt genug Leute in den alten Bundesländern, wenn die noch nichtmal angeworben werden, dann zeigt sich, dass den Leuten die Bevölkerung egal ist. Ein Unding. Wenn man Menschen aus alten Bundesländern zum Studium in den Osten locken kann, so dürfte das auch mit Arbeitsplätzen klappen.
Fachkräfte kann man durch richtige Rahmenbedingungen selbst ausbilden. Alles andere ist langfristig Murks.
Als ich vor 3 Jahren mal eine Arbeits“argentur“ von innen gesehen habe, war dort eine 3m lange Auslage mit Auswanderungsbroschüren für dt. Fachkräfte, das grenzt meiner Meinung nach an Verrat.

Mir reicht es langsam, es ist nur noch eine ganz kleine Trennlinie zur NPD. Die etablierten Parteien sind für mich alle Verräter. Wir haben nicht das Recht Menschen nach Deutschland zu holen und denen einen deutschen Pass zu geben.

Artikel 116 GG sagt es ganz deutig.
„vorbehaltich anderweitiger Gesetzgebung“

Passdeutsche alle rauswerfen, wenn diese nicht selbstständig sind. Und die anderen Leute sollten hierbleiben, wenn man als nicht vorbestrafter Bürger mit 60.000€ für eine Person bürgen kann. Das wäre demokratisch, nicht ausländerfeindlich und 99% der „Kulturbereicherer“ müssten gehen.
Volksbürgschaft. 60.000€ müssten direkt und von einer Privatperson entrichtet werden, das nenne ich Einwanderungspolitik.

Man beachte: „… zwei Jahre gearbeitet HABEN…“

Was will man von nach Multikulti-Tralalla gewendeten Blockpfeifen wie Tillich auch anders erwarten, von denen inzwischen alle patriotischen Ex-DDR-Politiker wie z.B. Heinz Eggert verdrängt wurden?

Im Anbetracht der Tatsache, dass demnächst auch die Osteuropäer volle Freizügigkeit in der EU genießen, gibt es genügend Fachkräfte, die zur Verfügung stehen werden, und somit auch keinen Fachkräftemangel.

Die Initiative zur Erleichterten Zuwanderung wendet sich daher an die Menschen des Nahen Osten, und dient alleine dazu, Deutschland zu einer reinen Einwanderergesellschaft umzubauen.

Ein andere Punkt ist, dass die EU hatte bereits 1995 den Mittelmeerstaaten und Ländern des Nahen Osten volle Freizügigkeit innerhalb der EU bis 2010 zugesichert („Euro-Mediterranean-Partnership“/EuroMed).

Googlen nach:

Barcelona-Declaration-Adopted-At-The-Euro-Mediterranean-Conference-27-28-11-95.pdf

Man bedenke, dass es an den Unis sehr viele Ausländer gibt, die hier Bildung abgreifen und dann das Land verlassen.
Es gibt auch noch genug Menschen, die aufgrund des Alters oder einer Behinderung nicht eingestellt werden, obwohl diese den Anforderungen der Stelle locker entsprechen.

Wie war das noch in Cottbus, dass die IHK Azubis aus Polen wollte. Man hätte wenigstens im Westen Werbung machen sollen,
es hätten sich bestimmt Leute gemeldet, die bereit gewesen wären eine Lehrstelle in der Ferne anzutreten. Ein UNDING,
wie man hier europäisch heuchelt.

@ A. Müller aus der Pfalz: Eben – warum überbieten sich die Brötchengeber nicht gegenseitig? Warum soll die Untergrenze auf 35.000 Teuros abgesenkt werden? Warum quellen die Zeitungen nicht vor lauter Stellenanzeigen über? Das ist doch die größte Volksverarsche seit den Versprechern, die sich Kohl vor 21 Jahren geleistet hat!

Auch wenn seitdem zahlreiche Menschen abgewandert oder in Rente gegangen sind, so gibt es – gerade auch in Sachsen – immer noch genug gute Leute. In Wahrheit geht es denen doch um die Durchsetzung ihrer Geiz-ist-geil-Politik – für sich selbst, ihre Klientel und ihre Lakaien.

Beim nächsten Urnengang wird sich die NPD wohl ein heißes Rennen mit den Linken liefern.

Damit die „Frontstadt Berlin“ während des kalten Krieges aufrechterhalten bleibt, wurde bis zum Beitritt auf jedes Einkommen die sogenannte Berlin-Zulage (8% Netto vom Brutto) zusätzlich gezahlt.

Kindergarten frei. Musikschulen spottbillig.

In West-Berlin bestand kein Mangel an Volk. Auch ohne Ausländer.

Warum werden die an Ausländer und Moslems verschleuderten Milliarden nicht für eine Sachsen-Zulage verwendet?

Während in Dresden die sächsische Landesregierung behauptet, es gäbe Fachkräftemangel, findet heute, am 5.2.2011, ein paar Kilometer entfernt davon in der Bautzener Agentur für Arbeit m der ZAV-Auslandsvermittlung Dresden eine sogenannte Jobbörse statt.
Gesucht werden mobile Bewerber mit abgeschlossener Ausbildung und/oder Berufserfahrung, um Einsatzmöglichkeiten in anderen europäischen Ländern direkt mit dem Arbeitgeber zu besprechen.
Bewerbungsunterlagen in mehrfacher Ausfertigung sind mitzubringen.

Da muß die (rhetorische) Frage erlaubt sein, inwieweit die genannten Minister Ulbig und Morlok über die Arbeitsmarktsituation im ihrem Bundesland informiert sind.

Da werden auf unser aller Kosten Menschen ausgebildet, die nach Möglichkeit in ihrer Region, zumindest jedoch im Lande, Arbeit finden sollten. Anstatt dessen werden sie, auch wieder auf unsere Kosten, auf die Abwanderung andere Länder, denen sie Ausbildung keinen Pfennig gekostet hat, vorbereitet. Und inzwischen haben diese Auswanderungswellen Größenordnungen von über 150.000 pro Jahr erreicht.

Und nun sollen im Gegenzug Ausländer hier angesiedelt werden, weil angeblich Fachkräfte fehlen.

Daß den Regierungen diese Zustände bekannt sind, ist sicher.

Also, welches Ziel soll erreicht werden?
Man kann es nur als eine andere Methode der Umvolkung bezeichnen, unsere Abschaffung, finanziert durch uns selbst und durch unsere eigenen Vertreter organisiert.

Kann es sein, daß unsere eigenen Politiker mit diesen Maßnahmen die Grundordnung der BRD langsam aushöhlen und das deutsche Volk auf einem weiteren Wege dezimiert und letztendlich abgeschafft wird?

Ja, aber nur aus der EU……..

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Also habe ich mir vor mittlerweile 4 Jahren gedacht, ok jetzt mach ich auch einen auf Wirtschaftsflüchtling und habe mich bei der selben Firma, für die ich bis dato in D gearbeitet habe in der Schweiz einfach mal so beworben und drei Monate später fand ich mich in der Nähe von Zürich wieder.
Ich habe hier, auch ohne Betriebsrat und Gewerkschaft, menschlichere Arbeitsbedingungen vorgefunden, als in D und mit meinem Gehalt kann ich einen Lebensstandart geniessen, von dem ich vor ein paar Jahren nur geträumt hätte.
Überall, in jedem Bereich findest du in der Schweiz deutsches Fachpersonal, traurig, ist aber so.

diese art der politik wird die lage nur noch verschlimmern; immerhin kriegen viele deutsche schon allein deshalb keine kinder mehr, weil sie sich eines dauerhaften arbeitsplatzes, der in zukunft dann auch von fachkräften aus dem ausland belegt werden wird, nicht sicher sind und so keine zukunftsplanung mehr haben. der fachkräftemangel liegt in wahrheit darin, dass sowohl wirschaft als auch politik die zukunft verpennt haben. it istdafür ein gutes beispiel, wo jahrelang mit greencards geworben wurde. wer nicht vorsorgt, greift dann zu solchen schädliche massnahmen.
damit geht alles nur noch weiter bergab. ausländer können auswandern… zb nach deutschland… aber wohin sollen wir ??