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Quotenregelung: Integrationsbeauftragte fordert mehr Migranten für den öffentlichen Dienst

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Quotenregelung: Integrationsbeauftragte fordert mehr Migranten für den öffentlichen Dienst

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Quotenregelung
 

Integrationsbeauftragte fordert mehr Migranten für den öffentlichen Dienst

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), hat sich für eine Erhöhung des Migrantenanteiles im öffentlichen Dienst ausgesprochen. Zustimmung erhält sie von der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
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Der öffentliche Dienst ist ein wichtiger Arbeitgeber Foto: Thomas Siepmann/pixelio.de

BERLIN. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), hat sich für eine Erhöhung des Migrantenanteiles im öffentlichen Dienst ausgesprochen.  Der Rheinischen Post sagte die CDU-Politikerin: „Wir brauchen mehr Migranten bei der Polizei und beim Katastrophenschutz“. Diese Menschen seien „wertvolle Brückenbauer“.

Als Beispiel führte sie die CDU-regierte Stadt Hamburg an. Dort sei der Anteil von Auszubildenden mit nichtdeutschen Wurzeln von 5,2 Prozent auf 20 Prozent gesteigert worden. „Ich halte konkrete Zielgaben zur Erhöhung des Migrantenanteils für vorbildlich“, betonte Böhmer.

Zustimmung erhielt Sie vom Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Bernhard Witthaut. „Ich halte das für sehr positiv und kann die Länder nur ermuntern, die Einstellung von Migranten zu forcieren“. Die Polizisten könnten so Konflikte in bestimmten Bereichen verringern.

Hintergrund der Forderungen ist der am Montag beginnende Polizeikongreß in Berlin, der sich besonders mit „interkultureller Kompetenz“ beschäftigen soll.

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