Frau Buchholz wirft hier alles Mögliche zusammenhanglos und wild durcheinander und nimmt den Überfall in Afghanistan zum willkommenen Anlass, gegen angeblichen „Rassismus“ m Westen bzw. in der BRD zu hetzen. Richtig ist, dass die Bundeswehr abgezogen werden muss, denn wir haben dort nichts zu verteidigen und sollten uns nicht in deren Innere Angelegenheiten einmischen. Und nach der Rede von Peres braucht man sich auch nicht unbedingt zu erheben.

Die Frau gehört dringend in nervenärztliche Behandlung!

Die Dame stellt Vergleiche an… da wird einem schwarz vor Augen. Da sagt der Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich der Islam gehört „historisch“ nicht zu Deutschland. Was bisher noch kein einziger Schreiberling widerlegen konnte. Das mit der wesentlich tiefergehenden Islamkritik von anderen Personen zu vergleichen ist ja schon falsch, doch das dann noch als Begründung für einen feigen Mord von Fundamentalisten vorzuschieben.

Umgekehrt sieht die Linke aber sehr gläubige Christen als was ganz böses an… die machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt-

Teil 2
Die Linken, die offenbar nichts verstanden haben und ganz bestimmt nicht unsere Verfassung, zeigen doch bei jeder Gelegenheit, dass sie selbst Gewalt als legetimes Recht zur Durchsetzung ihrer Interessen sehen, egal ob bei Unterdrückung genehmigter Demonstrationen, Anschlägen auf die Bundeswehr oder Gewalttätigkeiten gegenüber missliebiger Personen(politsche Gegner / Polizei).
Daher auch diese merkwürdige Symbiose zwischen ihnen und dem Islam!
In den Medien wurden diese Morde, die an den westlichen Uno-Vertretern und vermeintlichen Christen
verübt wurden, als ein einmaliger und provozierter Gewaltausbruch dargestellt. Tatsächlich finden doch diese Übergriffe schon seit langer Zeit in der so toleranten islamischen Welt statt.

Wie kann man nur SO doof sein?
Sie sollte mal schauen wie ihre Geschlechtsgenossinen
in Afghanistan leben müssen. Vieleicht sollte man sie einfach dorthin zwangsverheiraten, so das sie den Rest ihres Lebens an der Seite eines netten, traditionell frommen Afghanen leben darf und mit einem gesellschaftlichem Status der in etwa der Bedeutung des Wortes „Nutzvieh“ entspricht.
Vieleicht wird ihr nach ein paar völlig rechtlosen Jahren unter einer Burka dann klar was für einen Unsinn sie da von sich gegeben hat.
Personen wie sie sind das gesellschaftliche Äquivalent zu bösartig mutierten Krebszellen die den eigenen Organismus zu töten drohen.

Da ha’m wir’s wieder: 1+1 = 2.456.978. Ganz einfache Rechnung. Wenn Minister Friedrich historisch vollkommen begründbare Wahrheiten verbreitet, dann ist ein Angriff auf die VN ja unausweichlich und vollkommen begründbar. Schön, dass solche Damen in der deutschen Politik tätig sind… Nicht dass man die Terroristen anklagt, nein, man klagt die Wahrheit an. Ich erinnere mich noch an einen Fernsehbeitrag, in dem die Bibel verbrannt wurde (zu dramaturgischen Zwecken), daraufhin wurde kein einziger Mensch hingerichtet und es wurden auch nicht so unlogische Schlüsse gezogen, wie Fr. Buchholz es so gerne tut.

Wann lernen solche Dummbeutel endlich das der Islam eine Kultur des Friedens nicht kennt ! Selten so ein Dummgewäsch gehört . Aber gut . Vielleicht sollten wirklich alle Ungläubigen aus Afghanistan verschwinden, dann schlage ich das aber auch für Europa vor . Jeder bleibt dort wo er herkommt und vielleicht haben wir dann ja “ Die Kultur des Friedens „

Ehrlich, wie krank muß man sein???

Mehr fällt mir nicht ein.

So lange es bei uns nicht statthaft ist, jemanden öffentlich zu ohrfeigen, wenn man meint, daß er was dummes sagt, werden die Dinge nicht besser werden.

„Statt eines Kampfes der Kulturen brauchen wir eine Kultur des Friedens, der Religionsfreiheit und der Solidarität“.

Sollen wir uns nun von den geistigen Erben einer Ideologie des Schreckens darüber belehren lassen, wie wir mit dem Islam umzugehen haben? Angesichts der Gewaltausbrüche auf die schändliche öffentliche Bücherverbrennung warnt die Buchholz den Westen „nicht weiter Öl ins Feuer zu gießen und aufzuhören, islamfeindlichen und rassistischen Gruppierungen im Westen Vorschub zu leisten“. Sollen die Bürger im Westen das etwa so verstehen, daß die schleichende Fortschreitung der feindlichen Übernahme ihrer viele Jahrhunderte alten Siedlungsgebiete weitergehen soll, bis zur völligen Liquidierung der europäischen Völker und ihrer Kultur? Die Politiker sind gut beraten, den Kampfeswillen der autochthonen Völker nicht zu unterschätzen und die archaische Reizschwelle zur Selbsterhaltung ethnischer und nationaler Gruppen nicht zu unterschreiten. Denn das könnte sehr schnell zu Gewaltausbrüchen führen, bei denen es unseren Politikern und Frau Buchholz erginge, wie den UN-Mitgliedern in Mazar-i-Sharif. Im übrigen kann der Besitz einer Bibel in islamischen Ländern schon das Todesurteil bedeuten. Soviel zur Toleranz des Islams.

Ich schlage vor, die Dame begibt sich nach Abzug der Bundeswehr vor Ort, um den Köpfern und Killern zu erklären, dass sie ihnen jetzt ganz friedlich beim Aufbau des kommunistischen Paradieses hilft. Sie sollte nicht vergessen, dass sie sich dafür entschuldigt, dass der deutsche Steuerzahler ungezählte moslemische Glaubensbrüder in Germanistan mit ketzerischen, westlichen Methoden durchfüttert und islamfeindliche Mediziner Schwerstkranke und Schwerstverletzte aus dem Heiligen Land Afghanistan nur körperlih gesund pflegen, sie dabei als spirituell-islamisches Wesens aber böse schänden.

Die tumben Toren haben wieder Hochkonjunktur! So etwas ist schlicht gemeingefährlich.

Liebe Frau Christine Buchholz:

Wenn es Ihnen wirklich geht um Gesicht gegen Rechts zu zeigen sollten Sie sich dann nicht den Bourka auf stulpen? Nur so wurden Sie fur Ihre Sache in Ernst genommen werden.

Mit herzlichen Grussen usw.

dass die islamfeindliche koranverbrennung in den usa zu gewalttätigen gegenreaktionen im islamischen lager führt, ist doch logisch – eine gegenreaktion. dennoch könnte die koranverbrennung auch die interlligenteren „islamesen“
zur erkenntniss bringen, was für einer scheiss-religionsgemeinschaft sie angehören. soweit werden die meisten sicherlich nicht kommen und weiter den westen unterwandern.