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BERLIN. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat in seinem Ressort ein striktes „Denglisch“-Verbot erlassen.
Wie die Bild-Zeitung berichtete, heiße das bisherige „Travel Management“ künftig wieder „Reisestelle“, und statt „Task Forces“ gebe es wieder „Projektgruppen“.
„Ich will, daß im Haus wieder mehr deutsch gesprochen wird“, zitierte das Blatt den CSU-Politiker. Deswegen sollen sich seine Ministerialbeamten zum „hauseigenen Seminar“ und nicht mehr zum „Inhouse Meeting“ versammeln. (vo)