Ach – die Lehrerausbildung in Osteuropa, z. B. in Weißrußland oder Bulgarien, ist so gut wie in Deutschland? Naja, padägogisch müse man halt nachschulen. Und didaktisch nicht? Wie wäre es mit der deutschen Sprache, oder sollen die Kinder an deutschen Schulen in weißrussisch bzw. bulgarisch unterrichtet werden?
Setzt man eine pädagogische, didaktische uns sprachliche Nachschulung voraus – unter Prüfung der fachlichen Kompetenz dieser Lehrkräfte – läuft es praktisch auf ein neues Studium hinaus.
Übrigens, wie steht es mit der Staatsbürgerschaft? Sind Pädagogen nicht Beamte? Aber, da ist man ansonsten ja auch nicht kleinlich. Den Einbürgerungstest bestehen ja auch so gut wie alle.

Oh Herr – laß‘ Hirn vom Himmel regnen…

Deutschland war Jahrzehntelang Klassenprimus auf fast allen Gebieten. Bildung, Wirtschaft, Forschung, Kunst, Wohlstand der arbeitenden Bevölkerung usw usw waren Deutsche mittendrin statt nur dabei und seit ca. 10 – 15 Jahren soll nichts mehr gehen ohne Hilfe (!?!) von praktisch überall her und alle anderen sind immer besser. So schnell haben die 68er dieses Land an die Wand gefahren oder könnte es sein das die 68er bloss ein Interesse haben Deutschland klein zu reden und damit klein zu machen?

Ich war im Jahr 2002 in der Ukraine. Da es sich um eine private Reise mit Bekanntem als Dolmetscher für ukrainisch handelte, hatten wir auch Kontakt mit vielen Ukrainern. Darunter eine „Deutschlehrerin“. Sie war gerade einmal 21 Jahre alt und war bereits in Amt und Würden. Wohl kaum ein gleichwertiger Ersatz für langjährig studierte Pädagogen hierzulande. Diese Frau sprach übrigens kein Wort deutsch mit uns. Man könnte ihr Schüchternheit zu Gute halten, wobei sie sich dann für den Lehrerberuf sicherlich nicht eignen würde.
Meine Cousine ist derweil Referendarin und musste sich in Baden-Württemberg erst einmal eine Stelle suchen, wobei ich in berlin Werbeschilder aus Ba-Wü zur Anwerbung von Lehrkräften sah.Die Widersprüche sind doch seltsam

> Aber das sind nicht die Fächer, in denen hauptsächlich Lehrermangel herrscht. Und was die Pädagogik angeht, dürften sich die Methoden durchaus von denen hierzulande unterscheiden; da müsste man im Fall des Falles sicher eine Menge nachsteuern.

Anstatt weiter diesen Ansatz zu verfolgen, sollten lieber deutsche Fachhochschüler für das Lehramtstudium zugelassen werden und Quereinsteiger, besonders für den Unterricht an Berufsbildenden Schulen, qualifiziert werden.

Denn wer soll die osteuropäischen Lehrer in ihren Heimatländern ersetzen? Oder läuft es dann wie bei den Erntehelfern? Polen arbeiten in Deutschland, dafür ernten dann Ukrainer oder Bulgaren in Polen und in deren Heimat schuften Chinesen und Inder?

Es mangelt doch nicht an Wissen, daß es gute arbeitslose
Kräfte gäbe, um die Lücken füllen zu können, zumal auch für Osteuropäer
zusätzliche Ausbildungen vorgesehen wären.

Zudem könnten gewisse schulische Inhalte wie Genderideologien und anderer unbrauchbarer Unsinn zum Wohle der Kinder komplett gestrichen werden, um dem eigentlichen Auftrag, nämlich der BILDUNG wieder Platz zu geben.

Der Zustand der aus der Schule Entlassenen ist inzwischen eine Katastrophe!
Das Ganze kristalisiert sich mehr und mehr als System zur
Zerstörung mitteleuropäischer Kultur heraus.
Wenn mir das einer noch vor 5 Jahren gesagt hätte, so hätte ich dies nicht
für möglich gehalten, dennoch das Bösartige fühlt sich immer
sicherer und zeigt sich vermehrt ganz offen

Meine Kinder haben JETZT schon Lehrerinnen in der Grundschule, die der deutschen Sprache nur rudimentär mächtig sind und mit russischem Akzent grauenvoll verstümmelte Sprachfetzen benutzen, um DEUTSCH und MATHE zu unterrichten!

Vorschlag an die Politiker: Macht den Lehrerjob BLOß nicht wieder interessant! Es könnten sich vermehrt deutsche Anwärter finden! Furchtbare Vorstellung … . (Und vor allem: Arme Osteuropäer!)

Wie traurig ist das alles, dass uns nur noch Sarkasmus bleibt? Die Ohnmacht ist erdrückend …

Trotz akutem Lehrermangel werden zum Beispiel in Baden Württemberg diese jahr etwa nur die Hälfte der ausgebildeten Lehrer übernommen. Gleichzeitig schwafelt man von der Anwerbung ausländischer Lehrkräfte. Welch ein Absurdistan!

https://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2121463_0_9223_-demonstration-lehrer-ziehen-zum-staedtele-hinaus.html

Die Handwerkskammer Chemnitz ruft nach Lehrlingen aus Tschechien und Polen, Ministerpräsident von Sachsen, Herr Tillich, wünscht sich die sofortige Öffnung für osteuropäische Arbeitskräfte und die Philologen rufen nach Pädagogen aus dem Osten.
Sind denn alle Verantwortlichen in unserem Land verrückt geworden? Oder wollen sie sich nur profilieren? Wie wäre es einmal mit einem Gang zur Arbeitsagentur – dort warten genügend Arbeitslose – auch Hochschulabsolventen.
Als ehemaliger DDR-Bürger kann ich mich an die Abwerbung von Akademikern erinnern. Das kostenlose Studium wurde noch in der DDR „mitgenommen“ – dann zog das große Geld – und die Freiheit. Dies betraf auch Polen, Rumänien, Bulgarien – leider bis heute.

Es werden immer weniger welche sich als Lehrer qualifizieren koennen. Das liegt nicht daran das sie die Ausbildung nicht schaffen oder das zu wenig Lehrer ausgebildet wuerden, sondern daran das sie die Gesinnungspruefung nicht berstehen.
Die Messlatte bei der Gesinnungspruefung liegt schon sehr hoch und geht schon so weit sich in Stuecke reissen zu lassen nur um die Multiethnischen Vorgaben (dabei handelt es sich nur um eine ethnie davon) zu erfuellen.
Nun Osteuropaer? Ob sie die Gesinnungspruefung schaffen werden? Nun man denke an den Gerichtsaalmord. So lange es Gesinnungspruefungen und Denuntiantentum Im Lehrerzimmer gibt und so lange sich Lehrer von Schuelereltern auch privat bedrohen lassen muessen, wird der Lehrermangel auch nicht mit Marsmaennchen zu ueberbruecken sein (behaupt).

Uuuups da beschwert sich einer der sich zu den 68gern oder seinen spaeteren Juengern zaehlt? Na aber hallo klopf klopf am screen.
Wenn die 68ger so toll waren dann erklaeren sie uns bitte:
Warum konnten die 68ger ohne Gefahr fuer Leib und Leben total zugekifft oder sturz besoffen auf den Wiesen in den Parks ihre damals sogenannten „Sit in’s“ abhalten und auf der Parkwiese gleich uebernachten?
Warum gab es damals keinen Lehrermangel und warum sprach man damals ausschliesslich Deutsch in den Unis, Schulen und Kindergaerten?

@Klaus
Wie soll ich mit jemanden agumentieren,der alles für Links hält was links von ihm steht!? Nach der Logik könnte ich Herrn Edathy als einen rechten deklarieren,nur weil er rechts von meiner politischen Einstellung ist!?Weg von diesem Rechts-Linksmuster ist die devise und weg von allen pauschalverurteilungen wie 68 er seien Schuld oder Nazis oder die Stasi.Herr Meidinger ist ein Konservativer und hat sich dementsprechend geäußert.Wäre das Edathy gewesen,hätten die meisten ihn wieder mit Worten gelyncht!
Die Frage ist doch,wollen wir ein Bildungswesen,dass dem Kapitalismus überlassen wird,oder soll der Staat genau wie bei Polizei, Feuerwehr und anderen bestimmend sein.Wer das erste möchte,befürwortet Ausländer als Lehrer!

@Joachim Greenwood
Ein besseres Wirtschaftssystem,wie sollte ich das mangels realer Alternative haben!? Doch ich glaube an einen starken Staat der bei höchster sozialer Verantwortung so viel Marktwirtschaft wie möglich zulässt.Ein wenig Konvergenztherorie!In diesem unserem System werden mehr und mehr Menschen ärmer und ärmer und werden mehr und mehr unterdrückt durch ihr soziales Elend,weltweit,auch der fortschreitende besorgniserregende Islamismus ist eine Folge des Kapitalismus westlicher Prägung.
Und wer Schulen nach kapitalistischen Maßstäben will,befürwortet Lehrer aus Polen oder der Türkei!