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Anti-Islamisierungskongreß: Anti-Islamisierungkongreß: Pro Köln will auch im nächsten Jahr demonstrieren

Anti-Islamisierungskongreß: Anti-Islamisierungkongreß: Pro Köln will auch im nächsten Jahr demonstrieren

Anti-Islamisierungskongreß: Anti-Islamisierungkongreß: Pro Köln will auch im nächsten Jahr demonstrieren

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Anti-Islamisierungskongreß
 

Anti-Islamisierungkongreß: Pro Köln will auch im nächsten Jahr demonstrieren

Mit dem Absingen der Nationalhymne ist am Sonnabend in Köln die Hauptkundgebung des Anti-Islamisierungskongresses zu Ende gegangen. Vor mehr als 700 Teilnehmern versprach Pro-Köln-Chef Markus Beisicht, daß die Bürgerbewegung auch im nächsten Jahr einen Kongreß gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas abhalten werde.
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Cato, Palmer, Exklusiv

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Mit Deutschlandflaggen gegen Islamisierung…
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…und „linken Meinungsterror“…
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…Pro Köln, FPÖ und Vlaams Belang….

KÖLN. Mit dem Absingen der Nationalhymne ist am Sonnabend in Köln die Hauptkundgebung des Anti-Islamisierungskongresses zu Ende gegangen. Vor mehr als 700 Teilnehmern hatten die Bürgerbewegung Pro Köln sowie mehrere Vertreter europäischer Rechtsparteien auf die Gefahren hingewiesen, die Deutschland und Europa durch den radikalen Islam drohten.

Pro-Köln-Chef Markus Beisicht sagte unter „Wir sind das Volk“-Rufen der Demonstranten, die Stadt solle sich darauf einstellen, daß es auch im nächsten Jahr einen Anti-Islamisierungskongreß geben werde. „Köln muß akzeptieren: Von nun an werden wir jedes Jahr eine solche Veranstaltung abhalten.“

Polizei sorgte für reibungslosen Ablauf

Auf mehreren Gegenveranstaltungen demonstrierten einige Tausend Menschen gegen den Kongreß von Pro Köln. Oberbürgermeister Fritz Schramma (CDU) versicherte auf einer Kundgebung, in Köln gebe es keinen Platz für rechtsextremes Gedankengut. Während der ganzen Veranstaltung versuchten zahlreiche Linksextremisten den Kongreß der Bürgerbewegung zu stören und zu blockieren.

Durch ein Großaufgebot der Polizei konnte Pro Köln ihre Hauptkundgebung jedoch weitgehend störungsfrei abhalten. Im vergangenen Jahr hatten Ausschreitungen von Linksextremisten jedoch für ein vorzeitiges Ende des Anti-Islamisierungskongresses gesorgt. (krk/ro)

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