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Angst vor Gewalt gegen Israelis: Tennisspiele vor leeren Rängen

Angst vor Gewalt gegen Israelis: Tennisspiele vor leeren Rängen

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Angst vor Gewalt gegen Israelis: Tennisspiele vor leeren Rängen

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Shahar_Peher
Die Tennisspielerin Shahar Peer durfte nicht nach Dubai Foto: Wikipedia

MALMÖ. Aus Angst vor antiisraelischen Ausschreitungen wird das Publikum beim Davis Cup in Schweden teilweise vom Spiel ausgeschlossen. Die israelische Tennismannschaft der Herren trifft Anfang März vor leeren Zuschauertribünen auf den Gastgeber Schweden.

Demonstranten hatten Aktionen vor den Veranstaltungshallen angekündigt. Unter diesen Umständen sähe sich die Stadt Malmö außerstande, für die Sicherheit zu garantieren, hieß es von amtlichen Stellen.

Tennisverbände drohen mit Boykott

Bereits zuvor sorgte der Ausschluß der israelischen Tennisspielerin Shahar Peer von den Tennismeisterschaften in Dubai für Proteste. Auch das Emirat begründete die Verweigerung eines Visums mit Sicherheitsbedenken.

Inzwischen soll nach Drohung von Tennisverbänden, das Turnier zu boykottieren, dem Israeli und Doppel-Spezialist Andy Ram die Teilnahme erlaubt werden. „Es ist eine der größten Veranstaltungen im Turnier-Kalender, also müssen sie Wege finden, dass Israelis dort spielen können“, sagte Ram im Vorfeld.

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Marc Jongen, ESN Fraktion
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