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Streitthema Migration: Spaniens rechte Vox-Partei kündigt Koalitionen mit Konservativen auf

Streitthema Migration: Spaniens rechte Vox-Partei kündigt Koalitionen mit Konservativen auf

Streitthema Migration: Spaniens rechte Vox-Partei kündigt Koalitionen mit Konservativen auf

In Spanien: Santiago Abascal Vorsitzender der Partei Vox. Der spanische Präsident Pedro Sánchez kündigt in der Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses und der Regierungskontrolle an, dass am 28. Mai die Anerkennung des palästinensischen Staates erfolgen wird, und antwortet der Opposition auf die diplomatische Situation mit Argentinien und seinem Präsidenten Javier Milei sowie auf den Rücktritt des spanischen Botschafters. Außerdem versichert Sánchez, dass er und seine Frau nichts zu verbergen haben und mit Freude Erklärungen abgeben werden. Der Vox-Vorsitzende Santiago Abascal im spanischen Parlament: Mit den Konservativen will er nicht mehr zusammenarbeiten Foto: picture alliance / Juan Carlos Rojas | Juan Carlos Rojas
In Spanien: Santiago Abascal Vorsitzender der Partei Vox. Der spanische Präsident Pedro Sánchez kündigt in der Plenarsitzung des Abgeordnetenhauses und der Regierungskontrolle an, dass am 28. Mai die Anerkennung des palästinensischen Staates erfolgen wird, und antwortet der Opposition auf die diplomatische Situation mit Argentinien und seinem Präsidenten Javier Milei sowie auf den Rücktritt des spanischen Botschafters. Außerdem versichert Sánchez, dass er und seine Frau nichts zu verbergen haben und mit Freude Erklärungen abgeben werden. Der Vox-Vorsitzende Santiago Abascal im spanischen Parlament: Mit den Konservativen will er nicht mehr zusammenarbeiten Foto: picture alliance / Juan Carlos Rojas | Juan Carlos Rojas
Der Vox-Vorsitzende Santiago Abascal im spanischen Parlament: Mit den Konservativen will er nicht mehr zusammenarbeiten Foto: picture alliance / Juan Carlos Rojas | Juan Carlos Rojas
Streitthema Migration
 

Spaniens rechte Vox-Partei kündigt Koalitionen mit Konservativen auf

„Genug ist genug“: Spaniens rechte Vox-Partei kündigt zahlreiche Regierungen mit den Konservativen auf. Die paktieren immer wieder mit den Sozialisten, auch um Asylmigranten ins Land zu holen.
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Cato, Palmer, Exklusiv

MADRID. Spaniens rechte Vox-Partei hat zahlreiche regionale Regierungen mit der konservativen Partido Popular (PP) aufgekündigt. „Niemand hat für Vox gestimmt, und ich wage zu behaupten, daß niemand für die Partido Popular gestimmt hat, um die Invasion der illegalen Einwanderung fortzusetzen“, sagte ihr Vorsitzender Santiago Abascal am Donnerstag. „Bei Vox hängen wir nicht an den Stühlen, sondern an unseren Prinzipien.“

Dem PP-Vorsitzenden Alberto Feijóo warf er vor, seine Wähler zu betrügen und eine sozialistische und globalistische Politik zu betreiben. „Das ist seine Sache, wir werden das nicht tun“, betonte Abascal. Er beklagte, daß die Konservativen „immer häufiger Pakte“ mit Spaniens sozialistischer Regierung unter Pedro Sánchez träfen. Daher werde Vox den Regierungen von Extremadura, Balearen, Aragón, Comunidad Valenciana, Castilla León und Murcia die parlamentarische Unterstützung entziehen und in die Opposition gehen.

Spaniens Vox: „Genug ist genug“

Konkreter Grund für das Aufkündigen ist die Aufnahme von rund 400 unbegleiteter Asylmigranten durch Spaniens Konservative und Sozialisten. „Wir sagen, genug ist genug! Schluß mit der Korruption von Sánchez und Schluß mit dem Betrug von Feijóo“, schrieb die Partei dazu auf dem Nachrichtendienst X.

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Jetzt unterzeichnen: Petition „Grenzen für Illegale schließen! Abschiebungen auch nach Afghanistan und Syrien!“

In Umfragen belegt die rechte Partei aktuell den dritten Platz mit elf Prozent. Somit liegt sie etwa 20 Prozentpunkte hinter der sozialistischen Regierungspartei von Sánchez. Mit 34 Prozent führt die konservative Partido Popular die Umfragen an. (sv)

Der Vox-Vorsitzende Santiago Abascal im spanischen Parlament: Mit den Konservativen will er nicht mehr zusammenarbeiten Foto: picture alliance / Juan Carlos Rojas | Juan Carlos Rojas
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