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Islamisches Viertel: Leeds: Heftige Migranten-Krawalle erschüttern englische Großstadt

Islamisches Viertel: Leeds: Heftige Migranten-Krawalle erschüttern englische Großstadt

Islamisches Viertel: Leeds: Heftige Migranten-Krawalle erschüttern englische Großstadt

Das Bild ist eine Montage aus drei verschiedenen Aufnahmen von den Krawallen von Leeds.
Das Bild ist eine Montage aus drei verschiedenen Aufnahmen von den Krawallen von Leeds.
Leeds in der Randale-Nacht und am Tag danach: Die Polizei will keine Spekulationen über die Hintergründe Screenshots: X Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Katie Dickinson Montage: JF
Islamisches Viertel
 

Leeds: Heftige Migranten-Krawalle erschüttern englische Großstadt

Geliefert wie bestellt? Im englischen Leeds wird jüngst ein islamistischer Ortsbürgermeister gewählt, der seinen Sieg mit „Allahu Akbar“-Schreien feiert. Nun kommt es dort zu massivsten Migranten-Krawallen und Angriffen auf die Polizei. Mit Videos.
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LEEDS. In der englischen Stadt Leeds haben am Donnerstag mehrere hundert Migranten randaliert und Polizeiautos attackiert. Hintergrund ist laut übereinstimmenden britischen Medienberichten ein Einsatz des Jugendamtes. Die Beamten sollten in den Stadtteil Harehills kommen, um mehrere Kinder in die Obhut des Jugendamtes zu übergeben. Die Anwohner erboste dies offenbar und so solidarisierte sich in kurzer Zeit eine Menschenmenge, von der viele auch gewalttätig wurden.

Die britische Tageszeitung The Guardian schrieb zu den Krawallen, daß die Polizei erstmals bereits gegen 17 Uhr wegen „anhaltender Unruhen“ gerufen wurde. Die Protagonisten beschreibt das Blatt als „rumänische Leiharbeiter“. Weil immer mehr Menschen dazukamen und sich an den Ausschreitungen beteiligten, wurden die Jugendamt-Angestellten und die Kinder in Sicherheit gebracht. Anschließend habe die Polizei in der Nacht mit Hubschraubern das betroffene Gebiet von oben beobachtet.

Stadtrat von Krawall-Hotspot ist ein grüner Moslem

Immer wieder wurden an verschiedenen Orten der knapp 800.000 Einwohner zählenden Stadt Feuer gelegt. Viele Randalierer filmten ihre Taten. Es wurden Autos angezündet, Barrikaden auf den Straßen errichtet und immer wieder Polizeiautos massiv demoliert. Zwischenzeitlich mußten sich die Beamten wegen der großen Menge an Randalierern – zum Höchststand sollen es bis zu 1.000 Personen gewesen sein – zurückziehen.

Der Stadtteil Harehills im Osten von Leeds, in dem die meiste Gewalt passierte, war erst jüngst in die Schlagzeilen geraten. Dort wurde Mothin Ali von den britischen Grünen zum Stadtrat gewählt. Er hatte dies bei seiner anschließenden Dankesrede als einen „Sieg für die Menschen in Gaza“ bezeichnet und die islamische Parole „Allahu Akbar“ geäußert. Ali beteiligte sich selbst an den Aufräumarbeiten und konnte mit Appellen an die wütende Menge die Lage zumindest zwischenzeitlich beruhigen.

Die Polizei von Leeds appelliert an die Anwohner

Ein Sprecher der zuständigen Polizeibehörde konnte leichte Entwarnung geben. „Es wurden keine Verletzten gemeldet und die Ermittlungen dauern an“, heißt es in einer Stellungnahme. Gleichzeitig appellierten die Beamten an das Verständnis der Anwohner. „Es werden auch einige Straßensperren eingerichtet, und die Bevölkerung wird gebeten, das Gebiet zu dieser Zeit zu meiden.“

Gleichzeitig betonte die Behörde: „Wir raten den Anwohnern dringend davon ab, über die Ursache dieser Unruhen zu spekulieren, die unserer Meinung nach von einer kriminellen Minderheit angezettelt wurden, die die Beziehungen zur Gemeinschaft stören will.“ (st)

Leeds in der Randale-Nacht und am Tag danach: Die Polizei will keine Spekulationen über die Hintergründe Screenshots: X Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Katie Dickinson Montage: JF
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