Geschichtlicher Eiertanz: Der Sklavenhandel: Die Moralkeule Afrikas
Geschichtlicher Eiertanz: Der Sklavenhandel: Die Moralkeule Afrikas
Geschichtlicher Eiertanz: Der Sklavenhandel: Die Moralkeule Afrikas
Ron Daniels, Präsident des Institute of the Black World 21st Century, spricht auf der Reparationskonferenz der Afrikanischen Union Foto: picture alliance / ap / Misper Apawu
WIR waren / sind alle Sklaven und pflegen HEUTE die Metaphysik
der Voodoo-Abkömmlinge* zu Lasten der Europas
„Du lügnerischer Sklav`
Der Schläge fühlt, nicht Güte!“
(Shakespeare)
Zur Klärung:
„Sklave“ war ein Status, eine Bewilligung würde man heute sagen. So wie zum Beispiel eine Aufenthaltsbewilligung einer bestimmten Kategorie, z. B. in der Schweiz sehr verbreitete Niederlassungsbewilligung „C“ für Leute, die faktisch in der Schweiz leben, arbeiten und oft nichts anderes kennen aber einfach (noch) keine Schweizer sind.
Alles halb so wild.
Abgesehen davon; wenn wir schon dabei sind: Ich will Judäa zurück. Gehörte mal uns.
Und wenn man den Afrika-Hörigen Glauben schenken darf, dann kam der Weisse ja auch aus Afrika.
Auch Afrika gehört uns. Wir haben ein absolutes Recht uns Afrika wieder zurückzuholen.
Prove me wrong.
Bis 2018 zahlte Deutschland 16 Milliarden Entwicklungshilfe sagt die Statistik. Dazu kommen die Zahlen bis 2023 und die Alimentierung der bis heute ins Schlaraffenland geflüchteten stärker Pigmentierten. Bemerkt denn die Masse Mensch nicht, dass das was die Regierenden dem Steuerzahler zumuten, kriminell ist. Betriebsausflug von 250+ Volksvertretern aus Deutschland in das klimatisierte Dubai zum Klimagipfel, ein Irrsinn und das im Zeitalter der Videokonferenzen. Wer genehmigt derlei Missbrauch von Steuergeld ? Dazu ein 100 Millionen (Sondervermögen)Geschenk. Ein Verhöhnung all jener, die hierzulande hart arbeiten müssen. Wo bleiben denn all jene, die der Ausbeutung des eigenen Volkes ein Ende setzen könnten? Das z.B. ab 2024 in Kraft tretende Lastenausgleichsgesetz sollte bei jedem noch klar denkenden Menschen die Alarmglocken klingeln lassen. Und es kommt noch viel mehr, was Tränen in die Augen treiben wird. Einzig die Gnade der frühen Geburt bleibt letzte Hoffnung.
„Bemerkt denn die Masse Mensch nicht…?“ Nein
„Wer genehmigt…?“ Die Wähler
„Wo bleiben denn all jene..,?“ Auf der Couch, vor dem Volksempfänger.
„Volksempfänger“
Wie wahr.
Ist der Sklavenhandel in der Gegend von Ghana nicht nach folgendem Muster abgelaufen: Schwarze Stämme führen Krieg gegen andere schwarze Stämme um Gefangene zu machen. Diese Gefangenen werden dann an der Küste an Sklavenhändler verkauft, die die Sklaven nach Amerika transportieren. Die jetzt in Ghana lebenden Schwarzen sind also tendenziell eher Nachkommen von Sklavenfängern als Nachkommen von Sklaven, denn die Nachkommen von Sklaven leben jetzt in Amerika. Sie haben also vom Sklavenhandel profitiert und nicht darunter gelitten. In der Logik des ghanaischen Präsidenten müsste dann doch wohl Ghana eine Entschädigung an die Vereinigten Staaten zahlen. Was ist mein Denkfehler (abgesehen von der mangelnden Ausführlichkeit meiner Begründung)?
Europa sollte den Spieß umdrehen und von den Afrikanern Subsidien für alles verlangen, was die an modernen Gebäuden, Straßen usw. errichtet haben und noch errichten. und für alles, was die an modernen Technologien verwenden!
Wer wissen möchte, was es mit dem Sklavenhandel auf sich hatte, Solll das Buch Schwarze Fürsten von C.Falkenhorst lesen. Dann wird er schnell erkennen, dass die Europäer den Afrikanern gar nichts schulden.
Wer es dann immer noch nicht glaubt, soll sich mit der Geschichte der Goldküste, z.B. mit dem Fort El Mina befassen, er wird dann erkennen, dass am Sklavenhandel sowohl Schwarze als auch Weiße verdienten und als die Weißen den Handel aus humanitären Gründen einstellten, gingen die schwarzen Sklavenjäger und Händler Bankrott.
Der gebildete Mensch weiß das alles bzw. kann sich dank Ihrer wertvollen Hinweise mit Wissen versorgen. Aber doch nicht unsere Regierung samt Betroffenheitspräsidenten. Deutschland ist an allem Schuld, bis zurück in die Steinzeit! Basta! .. bis das Geld alle ist. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis das nicht mehr zu verschleiern ist.
Ich weiß nich…uns wurde in der Schule im Geschichtsunterricht gelehrt, Sippenhaft sei etwas furchtbar unmenschliches, ein untrügliches grausames Kennzeichen der Nazis. Nun gut, die Zeiten ändern sich.
Aber die Geschichte Ghanas z.B. liest sich – nach moderner historischer Terminologie- wie ein Verbrecheralbum.
Im Zeitgeistlexikon Wikipedia heißt es über Ghana:
„ Die Europäer interessierten sich für Gold und Gewürze des Landes, ab dem 17. Jahrhundert zunehmend für Sklaven, die im atlantischen Dreieckshandel nach Amerika verkauft wurden. Die Afrikaner erhielten im Austausch Gewehre, Munition und Stoffe. Die europäischen Seefahrer und Händler waren auf die Kooperation der Einheimischen angewiesen, und der Handel zwischen Europäern und Afrikanern lief auf einer gleichberechtigten Basis ab. Auch die Sklaven wurden von Afrikanern (häufig von mächtigen afrikanischen Kaufleuten oder „Handelsprinzen“ wie etwa dem so genannten Jan Conny) an die Europäer verkauft und waren nicht das Ergebnis europäischer Überfälle auf die Küste.“
Also glauben Verbrecher, andere Verbrechern müßten ihnen Wiedergutmachung zahlen?
Nein, die intelligenten afrikanischen Führer haben den (die) Goldesel erkannt..
Ich habe es so satt, mir immer wieder anhören zu müssen, ich müsse mich schuldig fühlen für aber auch alles, was irgendwann in der Vergangenheit passiert ist. So satt! Ich fühle mich selbst absolut unzuständig für den Sklavenhandel, den Deutschland im Übrigen nie betrieben hat. Aber die Welt hat erkannt, dass das dumme Deutschland nur das Wort SCHULD hören muss, um sofort zu zahlen. Und es wird nie genug sein, nie! Auch darum wähle ich die AfD, weil ich denen auf dem internationalen Parkett Rückgrat zutraue.
Halte mich gerade in Ostafrika auf. Habe das Buch „Lunatic Express“ über den Eisenbahnbau in Kenia gekauft. Dort ist zu lesen, dass die Araber über Jahrhundete hinweg den ostafrikanischen Raum von der Küste bis zu den Seen im Westen, der etwa 10 % der gesamten Landfläche des Kontinents ausmacht nach Sklaven durchkämmmt hatten. Diese wurden in grausamen Marschkolonnen, bei denen Frauen Kinder und Elfenbein tragen mußten zur Küste gebracht. Konnten die Frauen diese Last nicht tragen, wurden die Kinder getötet, da Elfenbein Vorrang hatte. Die Menschen wurden dann in kleinen Daus nach Arabien gebracht. Sie waren so untergebracht, dass sie sich kaum bewegen konnten (nicht in Frachträumen großer Segelschiffe, wie auf dem Weg von Westafrika nach Amerika). Komisch, dass es in arabischen Ländern keine Schwarzen gibt. Danach fragt aber niemand. Was ist aus den Nachfahren geworden oder wiso gibt es sie nicht? Erst die europäischen Kolonialmächte haben diesen Sklavenhandel unterbunden. Europäische Kriegsschiffe jagten diese Daus. Dabei half das neu gegründete Deutsche Reich durch Entsendung der Fregatte „Leipzig“ bereits kurz nach der Reichsgründung und vor Kolonialgründung mit.
Karl May starb 1913. In seinem Abenteuerroman „Im Sudan“ schildert er einen Raubzug von Arabern, um schwarze Sklaven zu gewinnen. Er gibt den deutschen Zeitgeist wieder, der sich in dieser Sache auch heute nicht zu schämen braucht.
Die Frage, warum es in arabischen Ländern im Gegensatz zu den USA so wenige Nachfahren von schwarzen Sklaven gebe, beantwortet sich u.a. aus der Kastration der schwarzen Männer.
Die Araber haben die männlichen schwarzen Sklaven kastriert. Daher hatten sie keine Nachkommen.
Die größten Sklavenhändler waren Muslime, aber das darf man ja nicht sagen, weil das an Volksverhetzung grenzt. Der Westen darf sich über diese Forderungen jetzt nicht wundern. Das ist das Ergebnis der woken Selbstgeißelung. Wer sich immer selbst in den Hintern tritt, kriegt hinterher auch noch eins in die Fresse, das ist die Lebenswirklichkeit.
Und noch etwas: meines Wissens gibt es in DLand keine Nachkommen von Sklaven. Vielleicht sollte der Mann sich mal an die USA wenden!
Doch, es gibt in Deutschland sehr viele Nachfahren von Sklaven aus dem Römischen Reich. Weisse.
Die Nachkommen der Sklaven brauchen sich jedenfalls nicht zu beklagen. Eine US Citizenship hätte ich auch gerne.
Ich bin der Sklave meiner Frau. Das zählt wohl nicht ? Na gut, ernsthaft :
Was soll das ? Die Nordafrikaner, diesmal die wirklichen Mohrenköpfe, die mit den schwarzen Turbanen, waren deutlich größere Sklavenhändler als es Europäer je waren.
Was war mit den Kolonien in Nordamerika, Indien, Asien oder Afrika ? Haben wir Deutsche auch Erbschuld ? Nö, obwohl Deutschland ja inzwischen wohl fast schon ein muslimisches Land ist, verweise ich auf die Bibel : Keiner soll für die Schuld seiner Väter büßen. (Altes Testament, Ezechiël 18) Wir sollten uns nicht in die Schuld der anderen ziehen lassen, die übrigens heute auch keine Schuld mehr haben – jedenfalls nicht für damalige Taten. Soweit ich weiß, waren die Deutschen in Afrika noch die „freundlichsten“ Besatzer, es gab medizinische Versorgung und Schulen für beide Geschlechter. Wir heutigen Deutschen müssen uns also nicht schämen oder wiedergutmachen.
Es ist zu viel zu lesen. Die Einleitung reichte mir schon. Es wäre an der Zeit, daß diese „Völker“ sich mit den Aktivitäten auch ihrer eigenen Vorfahren beschäftigen! Nicht Europäer kamen auf die Idee, Schwarze als Sklaven zu kaufen. Es waren Araber, die dieses Geschäft als erste betrieben. Es waren die Afrikaner selbst, ihre Stammeshäuptlinge, Schamanen, die ganze Siedlungen einfingen u. an arabische Händler verkauften!
Und genauso wurden später Geschäfte mit den interessierten Weißen gemacht!
Steinschleimer, Bärbock, Nanzi und und, sind Pest u. Unglück für DLand! Sie alle machen mittlerweile DLand zum Beelzebub, Narr u Gespött in der ganzen Welt!
Sklave kommt angeblich von „Slawe“, da man früher in dieser Region die Menschen versklavte. Die schwarzen „Slawen“ wurden erst später mit der Ausbreitung des Islam verwendet. Und da man nur nichtmoslemische Völker als Sklaven halten durfte, musste man mit der Ausbreitung des Islam immer tiefer nach Afrika rein.
Das Presige sich Sklaven zu halten ist im orientalischen Kulturkreis bis in die heutige Zeit präsent. Da geht es eher darum jemanden erniedrigen zu können. Anderen zu zeigen, dass man einen Menschen wie ein Tier behandeln kann. So zeigte sich mit der Ausbreitung des IS auch sofort wieder die Sklavenhaltung, basierend auf religiösem Recht.
Vielleicht sollten die afrikanischen Staaten einmal im Orient deutlicher anklopfen? Vielleicht sollten die slawischen Völker alte Rechnungen aufmachen?
Die Europäer haben die Sklaverei verboten, weil sie sie als unmenschlich ansahen. Und diese Entwicklung haben sie der ganzen Welt aufgezwungen. Im Orient ist dies nur zum Teil und sehr oberflächlich gelungen. Dafür sollen die Europäer jetzt bezahlen?
„Afrikanische und karibische Staatschefs fordern von Europa Entschuldigungen und Reparationen.“
Wie wäre es mit Rückgaben?
Haben wir nicht eine Fachkraft für Rückgaben?
Altparteien-Clan abwählen!
X AfD = Notwehr
Auch wenn wir am Sklavenhandel nicht beteiligt waren, wir Deutsche kennen unsere Pflicht und fühlen uns gedrängt, mit dem guten Beispiel voranzugehen: Knien und zahlen.
Muslimische nordafrikanische Piraten überfielen über Jahrhunderte Städte und Dörfer des europäischen Mittelmeers, ja, sogar Islands. Um 1837 bombardierte ein britisches Geschwader Algier, eine der Metropolen des Sklavenhandels, und beendete damit die Überfälle. Dafür gebührt den Briten heute noch Dank.
Die Stämme der Schwarzen metzeln sich (wie auch die Indianer) gegenseitig bis in unsere Tage.
Der König von Uganda hieß (um 1850) einige seiner Leute sich hintereinander stellen, um die Durchschlagskraft eines neuen Gewehrs zu erproben. Sein Harem mit etwa 400 jugendlichen Damen disziplinierte er mit täglichem Totschlag.
Sämtliche Fortschritte verdanken unsere Ankläger europäischen Erfindungen. Was bezahlen sie uns für die Nutzung unserer Patente? Welche Patente verdanken wir Afrika?
Je mehr sie bekommen, desto mehr werden sie fordern.
Die Fresspyramide unserer Tage wird dominiert von dem, der den Kampf um den höchsten Opferstaus gewinnt, ein „Lamm“ mit Bockshörnern.
„Opferstatus“
👍
Wir steuerzahlenden Bio-Deutschen sind die heutigen Sklaven und werden umgebracht, sobald wir kein Geld mehr für unsere „Gäste“ haben. Die Anfänge dieser Entwicklung sind schon erkennbar.
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Ron Daniels, Präsident des Institute of the Black World 21st Century, spricht auf der Reparationskonferenz der Afrikanischen Union Foto: picture alliance / ap / Misper Apawu