Belgien ist Ziel massiver Zuwanderung. Das verursacht Probleme. Erholungsgebiete werden immer öfter von gewaltbereiten jungen Männern mit Migrationshintergrund heimgesucht. Eine schnelle Lösung scheint nicht in Sicht.
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Wer angesichts dieser Vorgänge immer noch kein Sportschütze ist, ist selbst schuld.
Wegen diesen Zuständen in den Beneluxstaaten und Frankreich mache ich meinen Urlaub lieber im freien und sicheren Ungarn bzw. Polen.
Auch hier in Deutschland ist man ja bald seines Lebens nicht mehr sicher.
Wenns nicht die Migranten sind, dann sind es vom Staat gepäppelte Linksextremisten, die anständige Bürger mit gesunden Weltanschauungen kaputt prügeln.
PS: was ist mit zivilgesellschaftlichen Gruppen gemeint? Solche Umschreibungen nerven ungemein, stören den Lesefluss!
Belgien ist die Blaupause für Deutschland. Nachdem Frankreich bereits in Teilen, nesonders in denen der Banlieus verloren scheint, ist es jetzt Belgien und demnächst die Niededrlande mit ihrer eigenen kolonialen Vergangenheit. Dann wird Deutschland folgen, die Zeichen sind für den aufmerksamen Beobachter nicht mehr zu leugnen. Vielleicht merken das die Menschenn hier langsam, welche Welle der Intoleranz und destruktiver Gewalt auf unser Land zurollt, von der Antifantin Faeser geduldet, wenn nicht sogar bewußt gewollt. Das erklärt vielleicht auch zu einem gewisssen Anteil den stetigen Sympathiezuwachs zur AfD.
Nüchterne Erkenntnis: es bleibt nur noch die AfD als echte Alternative. Wer CDU wählt, kann gleich das grüne Original wählen – er bekommt dasselbe serviert, nur von verschiedenen Kellnern in der Rangordnung, die ungenießbare Suppe ist aber dieselbe.
Belgien ächzt? Davon merke ich nichts. Die Politiker jedenfalls bleiben gelassen und verordnen die übliche weiße Salbe.
Belgier ächzen. Politiker sind längst nicht alle Belgier, wie in Dland auch, deshalb ächzen sie auch nicht, sie freuen sich, wenn B bald in ihrer eigenen Hand ist. Selbst Belgier (ich meine nicht, Ausweisbelgier) in der Politik sind, wie bei uns, islamhörig.
Sobald es warm wird, wird es unangenehm an den (kleinen) belg. Stränden. Sie werden nicht nur von „Brüsseler Jugendlichen“ heimgesucht, aus Frankreich kommen Scharen von marok. Halbwilden. Bringen ihre „Fütterung“ mit. Es sieht entsprechend aus. Ja, die „bürgerlichen“ Flamen ächzen …
…und auch hier klopft mal wieder das „Heerlager der Heiligen“ an die Tür, diesmal in Belgien. Wie wäre es mit einer Fortsetzungsreportage durch die weiteren Länder des Westens?
Die „Gewaltversteher“ und ihre medialen Beschwichtiger, sie werden immer hysterischer und lauter und verlieren immer mehr Glaubwürdigkeit. Das kennt man doch!
In Deutschland spricht der ÖRR in diesem Zusammenhang ja vom „long hot summer syndrom“, die feiernden Jugendlichen mit ihren Brandsätzen und Pflastersteinen. Wie lange würden sie das in ihren Heimatländern machen?
Ich bin mir sicher: ihre Heimatländer sind herzensfroh diese Sorte Jugendlicher los zu sein!
Die Steppe wächst. Die „Lösung“ folgt über Jahrzehnte. Wer die stärkere bzw. militantere Truppe hat setzt sich durch. Woke wird Beute.
Rudelbildung ist ein typisches Merkmal der Neubürger.
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