JF-Migrationsreportage: Einreise von illegalen Einwanderern: „Das ist hier mittlerweile Alltag“
JF-Migrationsreportage: Einreise von illegalen Einwanderern: „Das ist hier mittlerweile Alltag“
JF-Migrationsreportage: Einreise von illegalen Einwanderern: „Das ist hier mittlerweile Alltag“
Einwanderer in einem Zug in Freilassing (Archivbild): „Die Migranten kommen auf allen Wegen. Im Auto, mit Lastwagen, im Zug, sogar zu Fuß“, erzählt eine Rentnerin der JUNGEN FREIHEIT
Foto: picture alliance / dpa | Uwe Anspach
JF-Migrationsreportage
Einreise von illegalen Einwanderern: „Das ist hier mittlerweile Alltag“
Über die Grenze nach Deutschland zu kommen, ist für illegale Einwanderer fast kein Problem. Viele kaufen sich in Österreich bequem in Zugticket für die Weiterreise. Kontrollen und Nachfragen gibt es dabei kaum. Der fünfte und letzte Teil des JF-Migrationsreports.
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Es gibt kein Deutschland mehr! Es gibt nur noch Buntland. Hört endlich auf an diese Staatssimulation zu glauben! Hört auf, sozialversicherungspflichtig zu arbeiten und Steuern zu zahlen wie die Doofen. Die Politiker nehmen euch nur aus und verteilen euren Lohn und damit eure Lebenszeit an Fremde!
Die klassischen Einwanderungsländer wählen nach Nutzen für die Gesellschaft, nach beruflicher Qualifikation aus.
Deutschland ist der historische Sonderfall im Westen, seit über 40 Jahren gibt es unkontrollierte unqualifizierte Zuwanderung, wie jüngst auch das Wallstreet Journal berichtete.
Sehr gut wird diese in ihren Folgen destruktive Zuwanderung in dem Artikel von Uta Rasche von 2010 „Einwanderungsland wider Willen“ deutlich.
„De facto ist Deutschland seit Jahrzehnten Einwanderungsland, doch verhält es sich nicht so. Klassische Einwanderungsländer wählen ihre Neubürger nach beruflichen Qualifikationen und nationalen Interessen aus; in Deutschland genügt seit 1973 ein Trauschein. Die Kosten dieser Fehlsteuerung übersteigen den anfänglichen Gewinn aus der Anwerbung längst um ein Vielfaches.“ https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sarrazin/analyse-deutschland-ein-einwanderungsland-wider-willen-1580276.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Kommt man aus einem Schengenstaat wie zB. Spanien eingeflogen, wird man inzwischen genauso kontrolliert ,als wenn man aus einem nicht Schengenstaat kommt. Papiere muss man vorzeigen. Der Sinn dieser Kontrolle erschließt sich nicht, denn der einreisende Emigrant könnte sowieso im schönen Alemannia bleiben. Aber vielleicht bekommt er nach Ankunft eine besseren Status.
Reise ich als D*er z.B. in Ägypten oder USA per Flieger ein, muss ich 1 Kurzvisum bei der Ankunft beantragen und zahlen, so ist es schon seit vielen Jahren. Macht das einer z:B. „Flüchtling“ wird er sofort abgeschoben.
Reist ein „Flüchtling“ in D ein, so wird dieser von unseren Politikern herzlich empfangen, der braucht keine Legimitation, also, nix und wird freundlich aufgenommen und bezahlt!
Wir erleben eine Neu- bzw. Zweitbesiedlung Deutschlands und Europas von historischem Ausmaß. Von den Eliten gefördert, von den Einheimischen geduldet. Aber warum schreibe ich das eigentlich immer wieder, obwohl ich genau weiß, dass ich doch nichts ändern kann? 🤔
Ja, so ist es doch:
Unsere Politiker laden doch alle Flüchtlinge herzlich nach D ein. und Geld gibt es auch noch.
Klar, so ist es, z.B. das sich gut verdienende Schleuserbanden bilden und die Flüchtlinge noch dazu ausnehmen. Gestern ist wieder ein Bettelbrief nach einer Spende für eine Seenotrettungsorganisation (200€ habe ich an die schon gespendet) auf meinen Schreibtisch gelegt worden. Ich bin doch blöd!
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Einwanderer in einem Zug in Freilassing (Archivbild): „Die Migranten kommen auf allen Wegen. Im Auto, mit Lastwagen, im Zug, sogar zu Fuß“, erzählt eine Rentnerin der JUNGEN FREIHEIT
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