Durchbruch bei Horgos: Grenzverletzung: Ungarn wehrt illegale Einwanderer ab

Ein illegaler Einwanderer, der bei Horgos die ungarische Grenze stürmte, zeigt seine Verletzungen,d ie ihm angeblich die ungarische Polizei zugefügt hat Foto: picture alliance / AP Photo

Durchbruch bei Horgos

Grenzverletzung: Ungarn wehrt illegale Einwanderer ab

Ausland

29. Januar 2020

Autor: JF-Online

16 Kommentare

Rund 60 illegale Einwanderer haben am Dienstag versucht, die ungarische Grenze zu Serbien bei Horgos zu stürmen. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Männer über einen Zaun steigen und auf ungarisches Gebiet rennen. Daraufhin gab ein ungarischer Grenzschützer Warnschüsse ab.

BUDAPEST. Rund 60 illegale Einwanderer haben am Dienstag versucht, die ungarische Grenze zu Serbien bei Horgos zu stürmen. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Männer über einen Zaun steigen und auf ungarisches Gebiet rennen. Daraufhin gab ein ungarischer Grenzschützer Warnschüsse ab.

📹 In case you missed it: Here’s the VIDEO of the violent mob storming the Hungarian border crossing yesterday morning. BLOG: https://t.co/Ns370Bv5z0 pic.twitter.com/LcMUQPXQwE

— Zoltan Kovacs (@zoltanspox) January 29, 2020

Die Migranten liefen daraufhin wieder zurück Richtung Grenzzaun und kletterten darüber nach Serbien. Laut den ungarischen Behörden wurden fünf Grenzverletzer festgenommen. Die zurückgekehrten Migranten machten den ungarischen Behörden schwere Vorwürfe. „Meine Freunde haben versucht, die Grenze zu überqueren, aber die ungarische Polizei hat ganz schlimm darauf reagiert, sie geschlagen und ihre Mobiltelefone zerbrochen“, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Marokkaner, der als Übersetzer fungierte.

Dem Nachrichtenportal Magyar Hang zufolge haben afghanische Schlepper den Migranten angeboten, sie für einen niedrigen Preis bis zur Grenze zu bringen. Laut Reuters halten sich derzeit mehr als 6.000 Migranten in serbischen Lagern auf, von denen zahlreiche über Ungarn weiter in den Westen reisen wollen. (tb)

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morgenstern sagt:

30. Januar 2020 um 12:23 Uhr

Die zurückgekehrten Migranten machten den ungarischen Behörden schwere Vorwürfe. „Meine Freunde haben versucht, die Grenze zu überqueren, aber die ungarische Polizei hat ganz schlimm darauf reagiert, sie geschlagen und ihre Mobiltelefone zerbrochen“,

Die haben vorsätzlich und illegal eine Landesgrenze verletzt. Da muss man mit Sanktionen rechnen und das ist auch recht so. Also muss sich danach auch niemand beschweren.
Grenzverletzer sagt:

30. Januar 2020 um 5:43 Uhr

Mich irritieren der offene, freundliche Blick, die anmutige Geste, das herzliche „voila cest moi“, der Eine sieht aus, wie ein Chiriurg, der Andere dürfte Ingenieur sein und hat schon mal die SPD Farben übergestülpt. Ich denke, die Beiden kommen mit einem fröhlichen Win Win daher und haben einen Sack voller Nutzen und Wohltaten dabei.

Immerhin hat Bedfortt Strahlemann sie nicht holen müssen.

Warum nur will sie keiner haben, wo sie doch lediglich ihren Pass verloren haben.

Ah, jetzt fällt es mir ein: Coronatest- Verweigerer …
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  30. Januar 2020 um 11:29 Uhr
  
  Auf jeden Fall sind die beiden Fachkräfte nach Lesart der Politiker der etablierten Parteien eine Bereicherung für Deutschland. Die anderen europäischen Länder sind allerdings völlig anderer Ansicht.
Veronika BatzJevec sagt:

30. Januar 2020 um 1:07 Uhr

Traue auch dem Marokkanischen Dolmetscher nicht!
Ungarische Grenzschützer sind „auf Draht“.
Sie agieren gegen Einbrecher die dort nichts zu suchen haben.
Gesetze und Grenzen werden in Ungarn noch mit Respekt gewürdigt und verteidigt.
1. Peter Ehrlich sagt:
  
  30. Januar 2020 um 11:33 Uhr
  
  Orban sei DANK! Er lässt die Grenzen von Ungarn vor Eindringlingen wirksam schützen. Und Merkel ließ die Grenzen wie Scheunentore öffnen.
Menetekel sagt:

29. Januar 2020 um 22:34 Uhr

Danke, Ungarn!
Wertkonservativer Akademiker sagt:

29. Januar 2020 um 18:57 Uhr

„Daraufhin gab ein ungarischer Grenzschützer Warnschüsse ab.“

Ich beneide die Ungarn darum, dass sie anscheinend eine Grenzpolizei haben, welche konsequent durchgreift und die Grenzen wirklich verteidigt. Die Abgabe von Warnschüssen war hier in meinen Augen absolut gerechtfertigt. Grüne und Co. werden das natürlich anders sehen.

„Meine Freunde haben versucht, die Grenze zu überqueren, aber die ungarische Polizei hat ganz schlimm darauf reagiert, sie geschlagen und ihre Mobiltelefone zerbrochen“

Kriminelle (illegaler Grenzübertritt) beschweren sich also darüber, dass die Polizei sie nicht mit Samthandschuhen angefasst hat …
Epouvantail du Neckar sagt:

29. Januar 2020 um 18:56 Uhr

Das war Schußwaffengebrauch an einer nationalen Grenze, wie ihn einst Frau Weidel von der AfD einst ins Spiel gebracht hatte. Die Reaktionen in Dummland sind noch hinlänglich bekannt.
…
Paulinaroth sagt:

29. Januar 2020 um 18:06 Uhr

Wie gruselig sie aussehen; ich möchte solchen Gesichtsausdrücken nicht im Dunkeln begegnen. Deshalb gehe ich auch im Dunkeln fast nie aus der Wohnung. Aber es gibt diese Typen auch hier in Köln mehr als genug. Wie von einem anderen Planeten. Und das soll integriert werden!
1. Klaus Reichel sagt:
  
  29. Januar 2020 um 19:34 Uhr
  
  Da ist wieder diese orwellsche Begriffsumdeutung. Nicht WIR müssen DIE integrieren, sondern DIE sich in unsere Gesellschaft einfügen. Wird uns zwar in den Medien anders eingebleut, ist aber so. Das Endziel einer Integration ist immer eine Assimilation. Anders bleiben die Fremde für alle Zeiten, wenn auch manchmal geduldete.
  1. Paulinaroth sagt:
    
    30. Januar 2020 um 8:43 Uhr
    
    Wird auch gesagt, eher vorsichtig: sie sollen/müssen sich integrieren, doch damit das möglichst rasch gelingt, müssten wir alles tun, um ihnen das Leben so angenehm wie möglich zu machen! Sie zu uns einladen, mit ihnen teilen! Ihnen selbstverständlich über das rein materielle hinaus auch etwas fürs Fühlen bieten; vor allem liebevolle Mädchen! Von diesen haben sie sicher viel, viel gehört! Eher nicht gelesen! Ich habe schon mehrere Male zugesehen, wie sich „Integrationsbeflissene“ in der Bahn auf Tuchfühlung neben oder gegenüber Mädchen setzen und diese dreist-unverschämt anbaggern…
2. Peter Ehrlich sagt:
  
  29. Januar 2020 um 23:18 Uhr
  
  Ja, sie schauen wirklich gruslig aus – und diese Gestalten werden uns von Politikern der etablierten Parteien – vor allem von den Grünen und Linken, als „Schutzsuchende“ und „Fachkräfte“ kreiert………..
  Auch in München trifft man auf diese unappetitlichen Typen. Und das in großer Anzahl!
Peter Ehrlich sagt:

29. Januar 2020 um 17:55 Uhr

Wir können froh sein, dass die Grenzschützer von Ungarn die Grenze so sorgfältig schützt und die Asylbetrüger zurück nach Serbien geschickt haben. Man kann davon ausgehen, das diese Horde nach Deutschland wollte. Denn das ist ihr Ziel, sie wollen Merkels Einladung folgen. Denn Merkel hat ja selbst vor einiger Zeit verkündet, dass es in Deutschland keine Obergrenze für Flüchtlinge gibt. Also folgen die Flüchtlinge dieser Einladung!
Yahel sagt:

29. Januar 2020 um 17:51 Uhr

„….zeigt seine Verletzungen, d ie ihm angeblich die ungarische Polizei zugefügt hat“

Das sind typische Verletzungen die man sich zuzieht, wenn man mit S-Draht in Berührung kommt. S-Draht wird auch zur Sicherung von Grenzen benutzt.
1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
  
  29. Januar 2020 um 19:04 Uhr
  
  Werter Yahel
  
  DANKE !
  
  Absolut richtig und präzise erkannt, hatte genau die gleichen Gedanken !
  
  MkuvG !
  1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
    
    29. Januar 2020 um 19:27 Uhr
    
    Nachbrenner !
    
    Man sieht auch überdeutlich, daß dies keineswegs „Flüchtlinge“ sind, sondern
    INVASOREN ! ! !

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