Plünderungen, Gewalt und Linksextremismus: Ein zerrissenes Land: Die Proteste in Bildern und Videos

Proteste in den USA Fotos: picture alliance/ZUMA Press / AP Photo / JF-Montage

Plünderungen, Gewalt und Linksextremismus

Ein zerrissenes Land: Die Proteste in Bildern und Videos

Ausland

04. Juni 2020

Autor: Björn Harms

19 Kommentare

Nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd überschatten Plünderungen und Gewalttaten die Demonstrationen in den USA. Chaos und Unsicherheit beherrschen ein zerrissenes Land. Das zeigt sich nicht zuletzt auch in Bildern und Videos, die in den sozialen Netzwerken kursieren.

In mindestens 140 Städten in den Vereinigten Staaten sind seit dem vergangenen Mittwoch massive Proteste ausgebrochen. Hintergrund ist der Tod des Afro-Amerikaners George Floyd nach einem Polizeieinsatz. Die Demonstranten, angeführt von der Bewegung „Black Lives Matter“, beklagen einen systematischen Rassismus und ausufernde Polizeibrutalität gegen Schwarze. Viele Protestmärsche sind gewalttätig geworden, was in mindestens 21 Bundesstaaten zur Aktivierung der Nationalgarde geführt hat. Dabei mischten sich auch Linksextremisten unter die Demonstranten. Es kam zu Plünderungen, Geschäfte wurden gestürmt, Gebäude angezündet, ganze Stadtviertel standen in Flammen.

Plünderungen

In vielen Städten plünderten mehrheitlich Schwarze ganze Läden leer. Das nachfolgende Beispiel zeigt ein Bekleidungsgeschäft in der Innenstadt von Rochester im US-Bundesstaat New York, das restlos ausgeräumt wurde. Das totale Chaos in diesem Video wird unterlegt mit einer merkwürdig komödiantischen Kommentierung des Filmers.

Meanwhile in #NYC

This is what the breakdown of society looks like. #lootervslooter #looting #caughtmisbehaving pic.twitter.com/5BA8f6DO3H

— Stanley Roberts (@StanleyRoberts) June 1, 2020

Polizei

Immer wieder ist die Polizei heftigen Angriffen ausgesetzt, wie hier in New York City. In Las Vegas schwebt ein Beamter in Lebensgefahr, nachdem ein Angreifer ihm in den Kopf geschossen hat. In St. Louis, der größten Stadt im Bundesstaat Missouri, mußten vier Beamte mit Schußwunden ins Krankenhaus gebracht werden. Zugleich wurde am Dienstagmorgen David Dorn, ein schwarzer Beamter im Ruhestand, erschossen. Auch in Oakland wurde ein 53jähriger Polizist angeschossen.

MAYHEM IN NYC: #NYPD Officers attacked by looters coming out of ZARA in Manhattan. pic.twitter.com/5bXKco59Fs

— Breaking911 (@Breaking911) June 3, 2020

Antifa

Auf vielen Protestmärschen stellten sich schwarze Demonstranten explizit gegen Antifa-Anhänger. Diese sollten aufhören, die Proteste zu mißbrauchen, um Eigentum zu zerstören und zu randalieren. In einigen Videos ist zu sehen, wie weiße Linksextremisten direkt von schwarzen Demonstranten, die sich von der ausufernden Gewalt der Antifa gestört fühlen, angegriffen werden.

Here we have a protester telling an white antifa bro to stop destroying property.

What a lot of people don’t realize is that these antifa bros are the source of a lot of these issues. They infiltrate these protests and cause chaos. pic.twitter.com/AiSPqBmaj6

— Caleb Hull (@CalebJHull) May 30, 2020

Bürgerwehr

In einigen Städten und Gegenden formieren sich erste weiße Bürgerwehren, die mit starker Bewaffnung durch die Straßen patrouillieren. Dieses Video entstand in Crown Point, Indiana. Ein Kommentar unter dem Beitrag bringt die gespenstische Atmosphäre auf den Punkt. „Ich denke, die Beziehungen zwischen den Rassen wurden um etwa 100 Jahre zurückgesetzt.“

Keep on Walking pic.twitter.com/PODKYySdl9

— Battle Beagle (@HarmlessYardDog) June 2, 2020

Gewaltverzicht

Dieses Foto zeigt eine Gruppe schwarzer Männer in Louisville, Kentucky, die sich zum Schutz eines einsamen Polizeibeamten, der von seiner Einheit getrennt wurde, vor ihn stellen, um ihn vor Gewalttätern zu beschützen. Immer wieder stellen sich schwarze Demonstranten zwischen Mob und Polizei, um zu betonen: „Nicht alle Beamten sind unsere Feinde.“

This officer got separated from other officers and this group of protesters created a human shield to protect him.

Be the change you want to see. pic.twitter.com/bW47DIQJi6

— Michael James Coudrey (@MichaelCoudrey) May 30, 2020

Schuld

In Houston versammelten sich am Sonntag Einwohner, um für die Familie des getöteten George Floyd zu beten. Während des Gebetes knieten die anwesenden Weißen nieder und baten um Vergebung für jahrelangen Rassismus.

WHAT IS GOING ON?

I’m all about unity but why are these white people on their knees asking for forgiveness for something they didn’t do.

So these people were born 400 years ago ? They were not slave owners and these people are not slaves!

I’m all for unity and what’s right! pic.twitter.com/anhPvkTZLr

— Terrence K. Williams (@w_terrence) June 2, 2020

Unternehmen

In mehreren Städten wurden Standorte großer Firmen in Brand gesteckt und geplündert. Viele der Konzerne unterstützen jedoch weiterhin die Proteste. In Oakland etwa wurde am vergangenen Wochenende ein kompletter Mercedes-Standort gebrandschatzt. Gleichzeitig veröffentlichte das Unternehmen am Dienstag die Meldung: „Wir unterstützen den Blackout Tuesday, um ein Zeichen für sinnvolle Veränderungen in der Gesellschaft zu setzen und für das Recht eines jeden Menschen und den Kampf gegen Rassismus und Ungleichheit einzustehen.“

Mercedes Benz of Oakland showroom on Fire. Welcome to New World Order. This is USA. pic.twitter.com/6Bs8flydqN

— Syed Ali Imran (@syedaliimran75) June 2, 2020

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Kommentare

Veronika BatzJevec sagt:

4. Juni 2020 um 17:25 Uhr

„Two wrongs don’t make a right“

Zwei Fehler machen kein Recht.

Wenn die Mentalität in der Hose gelandet ist können-dürfen sie keine Metamorphosis erwarten.

No „rise of the Phönix“ ….
Jayeffkay sagt:

4. Juni 2020 um 16:44 Uhr

Der Tod durch den brutalen Polizei-Einsatz ist ganz klar zu verurteilen! Und der verantwortliche Polizist wird hoffentlich eine gerechte Strafe bekommen.

Aber das rechtfertigt NICHT beliebige Angriffe und Morde auf Polizisten, oder generell gegen Weiße! Bei uns wurde schon bei viel weniger von „Hetzjagden“ gesprochen, als in Chemnitz gegen den brutalen Messer-Mord durch einen abgelehnten Asylbewerber demonstriert wurde.

Wenn ein schwarzer Polizist einen Weißen getötet hätte , und es gäbe ähnliche Plünderungen in Geschäften von Schwarzen und Angriffe gegen alle Afro-Amerikaner. Wäre das für die Linksverstrahlten dann auch „friedliche Demos gegen Rassismus“?

Es gibt schwarzen Rassismus gegen Weiße in den USA. In manchen Vierteln ist ein einzelner Weißer schon am Tag gefährdet. Nach Einbruch der Dunkelheit oder sogar in einer „schwarzen Kneipe“ sinkt die Überlebenschance drastisch.

Die USA haben es in Jahrhunderten als Multi-Kulti-Gesellschaft nicht geschafft eine Einheit zu werden.

Und an alle Multi-Kulti-Träumer bei uns – wir haben diesen Zauber noch vor uns
Zefixunsglangds sagt:

4. Juni 2020 um 14:28 Uhr

Ich habe in den letzten Jahren kaum ein scheußlicheres Video gesehen, als das in dem der Polizist den Loyd bestialisch ermordet. Also für alle drei Mörder gilt entweder lebenslänglich oder Todesstrafe. Das werden die amerikanischen Gerichte auch so tun. Gleichfalls gehören die Organisatoren der Krawalle zu lebenslänglich verurteilt und die ANTIFA zur weltweit geächteten, kriminellen und demokratiefeindlichen Verbrecherorganisation erklärt, deren Unterstützung und Verharmlosung unter Strafe gestellt werden muß. Bei uns in Deutschland nennt man diese Gewalttäter, die auf offener Straße Menschen verprügeln und töten “ Aktivisten „. Das ist Gewaltverherrlichung und Aufruf zu Straftaten. Ich hoffe, daß die Amis die ANTIFA ächten und ihre Unterstützer und Finanziers weltweit verfolgen werden. Im übrigen bin ich der Meinung, daß der Versuch der Demokraten, diese Unruhen politisch zu nutzen, nach hinten losgehen wird, denn die Schwarzen wissen sehr wohl zwischen ihrer Protestbewegung und den Krawallen der meist weißen Schickeria zu unterscheiden.
1. Reiner sagt:
  
  4. Juni 2020 um 16:46 Uhr
  
  George Floyd ist im Krankenhaus gestorben und hat sich heftigst gegen seine Verhaftung gewehrt,zudem soll er eine Herzkerankung und Coronainfektion gehabt haben.Vieleicht hätte er bei seinem Gesundheitsrisiko lieber am Strassenrand stehen sollen,da kann man auch laut schreien.In der Dienstanweisung der US-Polizei,ist diese Handlungsweise,den renitenten Mann unter kontrolle zu bringen, erlaubt.
Freund_der_Freiheit sagt:

4. Juni 2020 um 14:24 Uhr

So sieht es der arbeitende Teil der afromerikanischen Gesellschaft:

THEY DONT CARE ABOUT PEOPLE

This woman wants to know how can they say #BlackLivesMatter
while ruining her black life & business.
Video:
https://twitter.com/i/status/1267917286104424449
Chris Kuhn aus Schland sagt:

4. Juni 2020 um 13:51 Uhr

Einzig gerechtfertigt ist es, wenn Schwarze friedlich demonstrieren. Die Plünderer unter ihnen sind ein Ausdruck der in ihrer Rasse mehrfach überhöhten Kriminalität, weshalb sich kein „normaler“ Weißer unnötig in den Schwarzenghettos aufhält, was auch Octopus schnell merken würde.

Die kriminellen Weißen sind durchwegs Antifanten, und daß viele einen akademischen Anstrich haben, zeigt, wo Universitäten voller Gender- und Diversity-Fakultäten inzwischen angekommen sind. Die friedlichen, weißen Demonstranten mit ihren Kniefällen sind einfach nur psychotisch und gehirngewaschen. Offenbar nazifizieren sich diese Leute selbst, und zwar in ähnlich schwachsinniger Weise über tatsächliche oder empfundene Verbrechen der Urgroßväter, wie es in der BRD schon gang und gäbe ist.

Abwarten: auch das unerbetene Einmischen des Barack O. , einem der unbeliebtesten Präsidenten der USA, wird nicht verhindern, daß Trump im November achtkantig wiedergewählt werden wird. Die weißen und asiatischen US-Amis sowie auch große Teile der Mexikaner haben von solchen Zuständen und den Dauerausreden für die unter Schwarzen eben verbreitete Kriminalität und Inkompetenz nämlich die Schnauze restlos voll.
morgenstern sagt:

4. Juni 2020 um 13:47 Uhr

Auf diesen Fotos ist die dekadente, multikulturelle Gessellschaft in ihren vielen Facetten abgebildet. Chaos und Horror pur. Wer will so was?! Multi-kulti ist für den Arsch. Die grösste Lüge/Beschiss aller Zeiten.
Veronika BatzJevec sagt:

4. Juni 2020 um 11:25 Uhr

NEW WORLD D Y S — ORDER!
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  4. Juni 2020 um 13:25 Uhr
  
  So haben sie es sich gedacht, aber daraus wird nichts mehr. Soros hat auch da seine schmutzigen Geldfinger drin, ich bekam heute so eine Nachricht.
  Hier wird die Antifa ja auch finanziell vom Regime unterstützt und die Krawalle bei Ihnen drüben beklatscht. Wer steht denn nun für Terror?
  1. Veronika BatzJevec sagt:
    
    4. Juni 2020 um 17:19 Uhr
    
    Dieser Soros ist Gift!
Menetekel sagt:

4. Juni 2020 um 10:51 Uhr

Bei den Plünderungen sind Unterschiede zu erkennen: betroffen sind überwiegend Geschäfte, die Luxusmarken verkaufen; Geschäfte mit Arbeitskleidung werden nicht leergeräumt.
1. Jayeffkay sagt:
  
  4. Juni 2020 um 16:56 Uhr
  
  Was wollen arbeitsscheue, faule Antifanten oder kriminelle Plünderer auch mit Arbeitskleidung?
  
  Und was haben Luxus-Boutiquen mit Polizeigewalt zu tun? Das macht die Aktionen nicht besser.
  
  Viele Einzelhändler sind durch Corona schon in finanzieller Not. Wenn die Versicherungen die Plünderungs-Schäden nicht komplett übernehmen droht vielen die Pleite. Und viele Versicherungen zahlen nicht bei „Aufruhr, Bürgerkriegen oder kriegerischen Auseinandersetzungen.“
Franz sagt:

4. Juni 2020 um 10:46 Uhr

Sarajevo 2020. Linke „Kulturrevolutionäre“ ,auch frustriert darüber ,dass es keinen Sanders geben wird. ,ergreifen zum Tod von Floyd die Gunst der Stunde,um der Nation den Krieg zu erklären. Und Maas preist die Terrorakte auch noch ,wer gießt hier Öl ins Feuer ,Herr Octopus ? Im etwas mehr bieder -männischen Deutschland werden wir exakt das gleiche erleben ,mit etwas anderen Protagonisten ,die heuchlerisch Antirassismus predigen und in Wirklichkeit Feuer legen an jedes liberale Haus.
1. Epouvantail du Neckar sagt:
  
  5. Juni 2020 um 10:13 Uhr
  
  Gibt es „bieder-männisch“ auch in Genderform?
Marie sagt:

4. Juni 2020 um 10:04 Uhr

oder
aus BuntLand:
Desinformation: Wie die ARD die Wirklichkeit politisch-motivierter Straftaten verdreht
https://www.youtube.com/watch?v=8vQFz4Guk0o&feature=emb_title
Julius Octopus sagt:

4. Juni 2020 um 9:57 Uhr

Jahrhundertelangen Rassismus müsste es eigentlich heissen. Es ist noch gar nicht so lange
her, da herrschte in den Südstaaten noch eine strenge Rassentrennung, und bis heute
ist der ziemlich offene Rassismus in diesen Staaten aber auch in vielen Staaten des
Mittleren Westens nicht überwunden.
Der Fall Floyd war kein Einzelfall, extreme Polizeigewalt gegen Schwarze und auch gegen
Hispanics zieht sich wie eine Rote Linie durch die Geschichte der USA, da wird in Florida
mal eben ein joggender Schwarzer von der Polizei erschossen weil man ihn für einen
flüchtenden Einbrecher hält.
Solche Krawalle gab es auch unter anderen Präsidenten, aber keiner hat dermassen
falsch, anmassend und ignorant reagiert wie Trump. Staat versuchen die Lage zu
beruhigen, das Land zu vereinen , giesst er weiter Öl ins Feuer, weil dieser Mann
hat nur 2 Dinge im Kopf, sein riessengrosses Ego und seine Wiederwahl koste es was
es wolle!!!
1. Freund_der_Freiheit sagt:
  
  4. Juni 2020 um 11:40 Uhr
  
  In welcher Filterblase leben Sie denn? Nichts gelesen von der Gewalt Schwarzer gegen Weiße? Von der 15 fach höheren Mordrate Schwarzer gegen Weiße? Natürlich gibt es Polizeigewalt in den USA, aber die richtet sich auch gegen Weiße. Nur wird darüber nicht berichtet. Poliziste sind in den Gewalttätigen USA extrem gefährdet, was einige Überreaktionen erklärt, wenn auch nicht rechtfertigt.
  Und wenn ein Schwarzer Polizist eine Weiße ermordet – kein Unfall, sondern echter Mord – gibt es weder Aufstände, noch Plünderungen, noch weitere Morde. Was sagen Sie zu den Morden und Mordversuchen, die aktuell gegen Polizisten unternommen werden?
  Die nach Ihren Worten „nicht so lange zurückliegende Rassentrennung “ wurde vor56 Jahren aufgehoben. Das sind fast 3 Generationen. Wenn es innerhalb einer Rasse trotz der zwischenzeitlichen vielfachen Schwarzenbevorzugungspolitik Viele nicht geschafft haben, sozial aufzusteigen, dann stellt sich schon die Frage, ob diese Bevorzugungspolitik nicht zur Annahme einer kontraproduktiven Opferrolle geführt hat. Ich weiß nicht welchen Beruf Sie nachgehen. Aber ein Geschäftsinhaber, dessen Lebenswerk vom Mob zerstört wird, dürfte wenig Verständnis dafür haben,..
  1. Freund_der_Freiheit sagt:
    
    4. Juni 2020 um 11:43 Uhr
    
    … wenn Politiker seelenruhig dabei zusehen wollen, „um nicht Öl ins Feuer zu gießen“. Ich finde es erschreckend, mit welcher Selbstverständlichkeit ohne jegliches Unrechtsbewußtsein Plünderer in die zerstörten Geschäfte spazieren.
2. Jayeffkay sagt:
  
  4. Juni 2020 um 19:48 Uhr
  
  Ex-Präsident Obama hat 3 mal bei ähnlichen Ausschreitungen die Nationalgarde eingesetzt. Wenn Trump das Selbe macht, gießt er Öl ins Feuer?
  Trump hat die Polizeigewalt eindeutig verurteilt. Aber er verurteilt auch die Gewalt mancher Demonstranten, die wahllos Polizisten und Weiße angreifen.