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Mutmaßlicher Terroranschlag in Australien: „Allahu Akbar“-Rufe: Angreifer attackiert Passanten mit Messer in Sydney

Mutmaßlicher Terroranschlag in Australien: „Allahu Akbar“-Rufe: Angreifer attackiert Passanten mit Messer in Sydney

Mutmaßlicher Terroranschlag in Australien: „Allahu Akbar“-Rufe: Angreifer attackiert Passanten mit Messer in Sydney

Sydney
Sydney
Polizisten und Rettungskräfte am Tatort in Sydney Foto: picture alliance / AP Photo
Mutmaßlicher Terroranschlag in Australien
 

„Allahu Akbar“-Rufe: Angreifer attackiert Passanten mit Messer in Sydney

Ein Mann hat am Dienstag abend (Ortszeit) in Sydney auf offener Straße eine Frau niedergestochen und weitere Passanten verfolgt. Die Person konnte schließlich von mehreren Männern aufgehalten und überwältigt werden. Kurz nach dem Angriff fanden Polizisten eine Leiche im Stadtzentrum.
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SYDNEY. Ein Mann hat am Dienstag abend (Ortszeit) in Sydney auf offener Straße eine Frau niedergestochen und weitere Passanten verfolgt. Als er auf das Dach eines Wagens sprang, rief er „Allahu Akbar“, wie ein Video des Vorfalls zeigt, das auf Twitter kursiert.

Die Person konnte schließlich von mehreren Männern aufgehalten werden. Sie drückten den mutmaßlichen Täter mit Stühlen und einer Plastikkiste bis zum Eintreffen der Polizei auf den Boden.

Polizei findet Leiche im Stadtzentrum

Die verletzte Frau befinde sich nicht in Lebensgefahr, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Polizei. Kurz nach dem Angriff fanden Polizisten eine Leiche im Stadtzentrum der australischen Metropole. Ob ein Zusammenhang zu der Messerattacke bestehe, sei noch unklar. Es müsse auch noch geklärt werden, ob die Tat einen terroristischen Hintergrund habe.

In der Vergangenheit war Australien bereits das Ziel islamistischer Terroranschläge geworden. Im Juni 2017 erschossen Sicherheitskräfte einen somalischen Anhänger der Terrormiliz Islamischer Staat in Melbourne, der zuvor einen Menschen getötet hatte. (ag)

Polizisten und Rettungskräfte am Tatort in Sydney Foto: picture alliance / AP Photo
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