spät. Sommer 2018 muss Griechenland auf eigne Füße stehen. Wird es aber nicht.
Dann kommt das 4. Hilfspaket ins Gespräch, die Initialzündung zum Finanzdesaster.
Die Finanzblase platzt.
Europa ade.
Die Nordstaaten ein großer Teil unter 60% verschuldet, werden nicht bereit sein zu helfen.
Also das Ding ist gegessen.

Deutschland soll endlich Innenpolitik betreiben und Ende.

Auf dem Bild stehen ja die richtigen Taschenspieler zusammen. Der eine druckt Geld, solange dir Druckerfarbe reicht und der andere holt sich die Scheine weg. Das "O" in der Mitte hält über den ganzen Unfug seine schützenden Hände…

Solange in den EU-Ländern nationale Parlamente gewählt werden, stehen die nationalen Interessen vor den europäischen (zumindest meistens). Das merken unsere Politdarsteller ja zur Zeit besonders, da sie keine Unterstützung für die Verteilung von Zugereisten bekommen.

"Kein Land allein kann Herausforderungen wie Migration, Klimawandel, Terrorismus, Handel oder internationale Kriminalität bewältigen, das geht nur zusammen, als EU."

Da sich aber nur wenige Staaten vollkommen zu dieser Gemeinschaft bekennen, (einige mehr nur dann, wenn es etwas abzugreifen gibt,) können die von Schulz aufgeführten Themen selbst mit dieser maroden EU nicht bewältigt werden. Außer für den Handel ist bei allen anderen Themen die nationale Lösung die deutlich bessere.

Aber man kann es ja mal versuchen, die Bevölkerung zu verkohlen.

Die EU war von Anfang an nur denkbar in der regionalen Gemeinschaft der Katholiken vom Atlantik bis zum Rheinland. Hier gibt es alte kulturelle Gemeinsamkeiten, die sich auch stets in Adenauers deutschland- und preußenfeinlichem rheinischen Separtismus zeigten. Aber das hat diese Völker nie geeint und einander lieben lassen, um Gegenteil, sie führten gegeneinander härteste Kriege, die Heidelberger Schloßruine ist dafür ebenso ein Denkmal wie die endlosen Kriegsgräber in Ypern oder Verdun. Wenn schon das Nationalbewusstsein westlich der Elbe keine wahre Gemeinschaft zuließ, wie soll sie funktionieren, wenn man sie bis ans Schwarze Meer ausdehnt? Die EU, obwohl ein verständlicher Reflex nach zwei Weltkriegen in 30 Jahren, ist eine Kopf- und Totgeburt. Die Zukunft wird einer Freihandelszone einander in lockeren und wechselnden! Koalitionen verbundener Staaten liegen. Freilich: Wir Deutschen, die wir uns seit dem Zerfall des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation nach nichts so sehnen wie nach dem „europäischem Haus“, als einzige in Europa, sind darauf am schlechtesten von allen vorbereitet.

Das muss man sich einmal
vorstellen: Sogar der geistig
streng limitierte Sozi-Proletarier
ohne Arbeitsbiogrfie merkt,
daß es seinesgleichen bald an
die Existenz gehen wird. Keine
EU mehr, kein Genderismus,
keine berufslosen Antifa-Berufs-
Politiker mehr, die auf Kosten der
arbeitenden Deutschen versorgt
werden müssen. Ein Schreckens-
scenario, fast zu schön, um wahr
zu werden!

"…unseren Kontinent in der Vergangenheit wiederholt in die Katastrophe geführt…"

Katastrophe für wen?? Sicher nicht für das Volk, höchstens für die machthungrigen Parteien.

Rückabwicklung dann aber möglichst schnell, ehe dieser Moloch noch weitere Milliarden sinnlos verpulvert,dieser EU-Golem gehört gestürzt so das er in Tausend Stücke zerspringt.

O-Ton Schulz:

"Vor allem der „Rückzug vieler Regierungen in nationale Denkmuster“ sei „fatal“, monierte der SPD-Politiker. „Kein Land allein kann Herausforderungen wie Migration, Klimawandel, Terrorismus, Handel oder internationale Kriminalität bewältigen, das geht nur zusammen, als EU.“
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Zu differenziertem Denken ist Schulz offensichtlich nicht im Stande.

Und deshalb wirft er alles in einen Topf und behauptet einfach, es könne nur von der EU gelöst werden.

Natürlich ist Klimawandel ein globales Problem. Es kann nicht von einzelnen Staaten gelöst werden, aber übrigens auch nicht von der EU.

Während Migration ganz offensichtlich national gelöst werden kann. Grenzen dicht und fertig. Und solange die Schengen-Außenstaaten nicht tun, was sie eigentlich tun sollten, ist das die einzige Möglichkeit für Deutschland die Asyltouristenflut zu stoppen. Auf andere können wir bis zum Sankt Nimmerleinstag warten. Für die Österreicher ist es nun 'mal am einfachsten, "ihre" Migranten nach Deutschland durchzuwinken. Also tun sie das.

…

Schulz hat sich eben leider in seiner Systemkarriere daran gewöhnt, daß man völligen Unsinn nur oft genug wiederholen muß, bis er geglaubt wird.

O-Ton Schulz:

"„Eine Rückabwicklung ist natürlich möglich.“ Dann jedoch drohe ein „Europa des Nationalismus, ein Europa der Grenzen und Mauern“.
———-

In einem solchen Europa wäre Deutschland sicher vor Überfremdung und Islamisierung.

Weshalb Schulzes Drohung in Wahrheit eine Verheißung ist.

…

O-Ton Schulz:

Dann jedoch drohe ein „Europa des Nationalismus, ein Europa der Grenzen und Mauern“. Dies wäre jedoch verheerend und habe „unseren Kontinent in der Vergangenheit wiederholt in die Katastrophe geführt“.
———-

Verheerend ist die Blindheit, mit der Schulz und Kumpane nicht sehen, daß ihr europäischer Gleichmachungswahn ALLE Völker Europas ihrer Identität und Kultur beraubt.

Genau diejenigen, die von früh bis spät behaupten, man müsse aus der Geschichte lernen, stellen ihre eigene Lernunfähigkeit zur Schau.

Denn Geschichte gab es nicht nur von 1933 bis 1945 – auch wenn das eine für Lernbehinderte willkommene Vereinfachung wäre.

Geschichte gab es auch schon beim Turmbau von Babel.

Und beim Zerfall aller Vielvölkerreiche und -staaten.

…

Good fences make good neighbours.

Schulz ist ja kein dummer Sozialist.

Wird die EU aufgelöst, können wir Hunderte Milliarden in den Wind schreiben, mit denen wir für sozialistische Südland Fail-States gebürgt haben.

Hoffentlich hat der Schulz mal recht und der Laden triftet ganz auseinander.
Aber das ist nicht zwangsläufig ein Rückfall in den Nationalismus, sondern kann den Übergang von einer Brüsseler Diktatur in die Entfaltung der Völker mit ihren Kulturen bedeuten.
Siehe:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/05/09/das-eigentliche-europa-eine-besinnung-in-den-zeiten-der-entmundigung/

Die Rückabwicklung dieses Monster EU wäre das Beste, was passieren könnte. Wir würden wieder freundlich Zusammenarbeiten wie in EWG -Zeiten. Es gäbe dann 55000 unnütze Bürokraten weniger.

Das Geschwätz eines (trockenen?!) Alkoholikers. Als ob die EU die Massenmigration stoppen könnte, durch die offenen Grenzen aka Schengen ist diese erst möglich geworden, Kriminalität wird dadurch ebenfalls gefördert und Terrorismus leider auch. Tja und Klimawandel? Was will klein Europa da erreichen, kann es auch als Staatenbund nicht. Also auch nur hohles Geschwätz. Und um zusammenzuarbeiten braucht man keine EU, die sich immer mehr vom Bürger entfernt und total lobbygesteuert ist (TTIP & CETA) und Unmengen an Geld verbrennt.
Wenn die Wähler in den Ländern immer stärker gegen dieses Konstrukt wählen, dann hat man das zu akzeptieren und sollte sich schnellstens von der Großmannsucht einer immer größeren und immer engeren EU verabschieden, die unweigerlich zu einer Diktatur führt.

Herr Schulz, sie erinnern mich an das Politbüro inklusive Honecker von 1989. Diese Bande sah sich praktisch über Nacht im Hausarrest wieder. Und im übrigen , damit sie das auch merken:
Diese unselige, unfassbare, aufgeblasene EU hat moralisch sowas von fertig, die Bevölkerung die Schnauze bis zur Gehirnschale voll, war das jetzt für sie deutlich genug ? Die Menschen wollen sie nicht mehr! Sie wollen auch nicht mehr ihr Gestammel von man könnte, man müsste, man wollte, man sollte…….. Es passiert aber nichts! Alle Völker wollen nur eines : in Ruhe leben. Das können sie aber nicht mit ihnen. Also, tun Sie uns den Gefallen, halten sie den Mund, bleiben sie in ihrem Glasbunker in Brüssel ! Wir hier vor Ort machen das schon. Und wenn es vorbei ist, arbeiten sie wieder als Buchhändler. Das ist nämlich ein ehrlicher Beruf. Was sie derzeit betreiben ist weder ehrlich, moralisch oder nachhaltig für unsere Kinder.
Haben sie das jetzt wenigstens verstanden ?

Je eher , je besser !
Wir zahlen nur noch für Andere. Ohne die EU müßten wir auch zB Griechenland nicht finanzieren.
Und noch besser : es gäbe GRENZEN und Grenzkontrollen !

Das hatte die FIFA der EU voraus.Die viel gescholtene FIFA generierte Geld,die EU verbrennt die Steuergelder.