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Neue Ausgabe: Reichelt, von Dohnanyi und Brodkorb in der neuen „Cato“

Neue Ausgabe: Reichelt, von Dohnanyi und Brodkorb in der neuen „Cato“

Neue Ausgabe: Reichelt, von Dohnanyi und Brodkorb in der neuen „Cato“

Fotocollage mit drei Männern im Anzug, jeweils vor neutralem Hintergrund: Links Julian Reichelt mit Brille und energischer Gestik, trägt eine rot-blau gestreifte Krawatte und blickt konzentriert nach vorn; in der Mitte Klaus von Dohnanyi, älterer Herr mit weißem Haar, beigem Schlips und grauem Anzug, sitzt nachdenklich mit aufgestütztem Kinn; rechts Mathias Brodkorb, freundlich lächelnd mit Brille und roter Krawatte, wirkt ruhig und seriös. Alle drei blicken direkt in die Kamera. Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb kommen in der neuen „Cato“ zu Wort. Foto: privat /// picture alliance / Sven Simon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON /// privat
Fotocollage mit drei Männern im Anzug, jeweils vor neutralem Hintergrund: Links Julian Reichelt mit Brille und energischer Gestik, trägt eine rot-blau gestreifte Krawatte und blickt konzentriert nach vorn; in der Mitte Klaus von Dohnanyi, älterer Herr mit weißem Haar, beigem Schlips und grauem Anzug, sitzt nachdenklich mit aufgestütztem Kinn; rechts Mathias Brodkorb, freundlich lächelnd mit Brille und roter Krawatte, wirkt ruhig und seriös. Alle drei blicken direkt in die Kamera. Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb kommen in der neuen „Cato“ zu Wort. Foto: privat /// picture alliance / Sven Simon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON /// privat
Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb kommen in der neuen „Cato“ zu Wort. Foto: privat /// picture alliance / Sven Simon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON /// privat
Neue Ausgabe
 

Reichelt, von Dohnanyi und Brodkorb in der neuen „Cato“

Drei Stimmen, ein Heft: In der neuen „Cato“ rechnen Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb mit Brandmauern, US-Hörigkeit und postkolonialem Selbsthaß ab. Dazu Beiträge von hochkarätigen Autoren. Alles in der neuen Ausgabe 4/2025.
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BERLIN. In der neuen Ausgabe des Magazins Cato beziehen drei prominente Männer scharf Position zum politischen Zustand Deutschlands. In ausführlichen Gesprächen mit Cato-Chefredakteur Ingo Langner sprechen Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb über Brandmauern, geopolitische Abhängigkeiten und postkoloniale Mythen.

Aktuelle Ausgabe 4/25 von Cato – hier bestellen

Reichelt, ehemaliger Bild-Chefredakteur und Gründer des Portals „Nius“, hält den Unvereinbarkeitsbeschluß der CDU für einen historischen Fehler. Er fordert die Aufgabe aller Abgrenzungen zur AfD und ruft zur Wiedervereinigung des bürgerlich-konservativen Lagers auf. Die Meinungsfreiheit sei heute stärker gefährdet als je zuvor.

Der frühere Erste Bürgermeister Hamburgs, Klaus von Dohnanyi (SPD), kritisiert in Cato die außenpolitische Orientierung Deutschlands. Die Bundesrepublik habe ihre Fähigkeit zur strategischen Selbstbehauptung an die USA delegiert. Den Ukrainekrieg bezeichnet er als Stellvertreterkonflikt zwischen Washington und Moskau. Europa solle sich von der US-Hegemonie lösen und außenpolitisch neutral werden – „wie die Schweiz“.

Cato behandelt Zivilgesellschaft, Wirtschaftspolitik und Israel

Der ehemalige Bildungs- und Finanzminister von Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb (SPD), analysiert den postkolonialen Diskurs als neuen Kulturkampf. Die Erzählung von der „weißen Schuld“ reproduziere völkische Stereotype – unter moralisch umgekehrten Vorzeichen. Die Rückgabe afrikanischer Artefakte sei Ausdruck eines westlichen Selbsthasses, der mit zweierlei Maß messe.

Ergänzt werden die Interviews durch einen Beitrag von Norbert Bolz über den Verfall des deutschen Bildungssystems durch eine weltfremde politische Klasse. Karlheinz Weißmann analysiert das Machtgeflecht der sogenannten Zivilgesellschaft, David Engels ruft zur Verteidigung des Abendlandes auf. Bruno Bandulet beleuchtet Trumps Wirtschaftspolitik, Chaim Noll schreibt über Israel und die europäische Rechte.

Die drei vollständigen Interviews und zahlreichen Beiträge gibt es in der aktuellen Ausgabe 4/2025 von Cato – Magazin für neue Sachlichkeit.

Julian Reichelt, Klaus von Dohnanyi und Mathias Brodkorb kommen in der neuen „Cato“ zu Wort. Foto: privat /// picture alliance / Sven Simon | Anke Waelischmiller/SVEN SIMON /// privat
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