„Jeder Dritte bricht Integrationskurs ab“

Die deutschen Einwanderer in den USA im 19. Jahrhundert brauchten keine „Integrationskurse“, um Amerikaner zu werden.
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg.
Nicht „wir“ haben bei der Integration versagt, sondern die, die sie verweigern.

Und die Deutschen in Brasilien, Siebenbürgen und an der Wolga, die sich sozusagen nicht integriert haben, weil sie ihre deutsche Sprache behielten?

Nun, dort wo sie sich niederließen, gab es ja weit und breit niemanden zum Reinintegrieren.
Keine Alteingesessenen, die für die Zuwanderer bereits Städte, Dörfer und andere Infrastrukturen aufgebaut hätten.
Die siedelten in der Wildnis. Also wozu dann künstlich die Sprache wechseln?
(Abgesehen davon, daß die deutsche Sprache in Nord- und Südmerika grundsätzlich nicht fremder ist als die Kolonialsprachen Englisch, Spanisch und Portugiesisch, die ebenfalls dort eingewandert sind.)
-> Also ein Äpfel- und Birnen-Vergleich.

………..Wenn Erkenntnis auf Interesse stößt: Wie der CDU-Politiker Herbert Reul erfahren muß, daß sich die unkontrollierte Masseneinwanderung längst…………

Haupt-Erkenntnis : Das Unwahrscheinliche, Unmögliche ( UNGLAUBLICHE ) als möglich denken !
1. Menschen denken viel weniger, als sie glauben
2. Sie konzentrieren sich beim wenigen Nachdenken auf das völlig Neben-Sächliche
3. Heerscharen von Experten erkennen oft nur bedeutungsloses Zeugs (mangels ganzheitlicher Betrachtung u. eines Über-Blicks). Das entscheidende bleibt ihnen verborgen !
Das hat fatale Folgen : Denn sie wissen oft nur das Falsche oder nichts. Sonst würde das Unwahrscheinliche nicht geschehen ……….
( Anmerkungen zu Immanuel KANT von Prof. STEFFEN DIETZSCH 2010 )

Habe die Lösung Herr Reul.
Trommelwirbel.
Die Taktik der 1200 Nadelstiche.

Oder einfach mal den Koran lesen.