Nun Canabbaia, war auf Ihrer Seite. Konnte allerdings nix verwerfliches im Bezug auf Herrn Höcke oder Herrn Kubitschek ausmachen. Ich denke Sie wollen lediglich nachtreten, weil’s mit Ihnen und der AfD nicht so geklappt hat, wie Sie’s gerne gehabt hätten. Ihre Interpretationen sind in jedem drittklassigen Mainstream-Blättchen beinahe wortgleich nachzulesen. Also, nix Neues, auch nicht in Ihrem „Blätterwald“. Was ich kritisiere, ist, daß dieses Treffen in Potsdam nicht in aller Öffentlichkeit stattgefunden hat (für diese Meinungen braucht sich wahrlich niemand hinter verschlossene Türen zu begeben), naja, und diesen „afrikanischen Musterstaat“ (falls das so überhaupt gesagt wurde). Ansonsten, alles korrekt. Samt der Einschätzung: „Deutschland muss wieder deutscher werden.“ Da ist nix dran zu bemängeln. Zusammengefasst: Ihr Ego hat wohl während Ihrer Zeit in der AfD ziemlich heftige und tiefe Kratzer abbekommen. Und die versuchen Sie nun auf diese Weise wieder loszuwerden. Aber ich fürchte, das wird Ihnen nicht gelingen……

Dieser Sündermeyer ist ne Kanaille. Außer haltlosen Allgemeinplätzen hatte der nichts zu vermelden. Ach ja, Stasi-Methoden findet er korrekt, und hält diese für notwendig. Chrupalla war stark. Hat sich nicht auf’s Glatteis führen lassen, und auch der Maischberger die Luft zum Atmen genommen. Gut fand ich seine deutliche Abgrenzung zu bestimmten Themen und Leuten. Sehr geil war seine Antwort auf die Maischberger ihren Satz: „Es kann nur aus einem rauskommen, was auch in einem steckt.“ „Ja, so wie Frau Strack-Zimmemanns Satz mit dem Haufen Scheiße.“ Volltreffer! Der hatte gesessen. Die AfD bleibt ganz klar die einzig wählbare Partei in der Bundesrepublik. Daran ändert auch ein Maaßen nichts. Aber als Juniorpartner wäre seine Partei durchaus willkommen.