Diskussion bei Maischberger: „Unser Wirtschaftsmodell crasht und fliegt uns um die Ohren“

Der stellvertretende Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (links) und SPD-Politiker Kevin Kühnert zu Gast bei Maischberger: Streit um die Zukunft des Sozialstaats Quelle: ARD Screenshot: JF

Diskussion bei Maischberger

„Unser Wirtschaftsmodell crasht und fliegt uns um die Ohren“

Medien

21. März 2024

Autor: Ulrich Clauß

9 Kommentare

„Verteidigung an die Amerikaner, Wachstum an die Chinesen und billige Energie an die Russen ausgelagert“ – bei Maischberger blitzt kurz das ganze Desaster unserer Wirtschaft auf. Aber keiner hört hin, der SPD-Generalsekretär spielt toter Mann und erzählt wieder vom „Dachdecker“.

IHR DIGITALER ZUGANG.

Einfach registrieren und weiterlesen.

Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich der JF

4 WOCHEN FÜR
0 EURO TESTEN.

Kommentare anzeigen

Kommentare

Bernd Schmieder sagt:

22. März 2024 um 9:59 Uhr

Merkwürdige Überschrift. es soll doch crashen ! Wir zahlen und zahlen, haben gerade den 1.WK abbezahlt, haben keinen Friedensvertrag, finanzieren die EU, haben die höchsten Abgaben, die niedrigsten Renten und bezahlen Kriegsfolgekosten bis heute (Artikel 120
(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.) Gerade wieder ein riesiges Krankenhaus für die Amis in Bayern, das deutsche Patienten nicht betreten dürfen. Die plündern uns aus und wir gewöhnen uns daran, bezahlen lieber Radwege in Peru als Straßen in Deutschland. Die plündern uns aus, halten uns als Geisel und wir wählen sie. Wohl klassisches Stockholsyndrom. Wir sind verloren.
Brigitte sagt:

22. März 2024 um 9:54 Uhr

Selten solch einen Quatsch gelesen ! Hat die ‚Junge Freiheit‘ das nötig ?
infaustumveritas sagt:

22. März 2024 um 8:09 Uhr

Wir hatten in meiner Heimatstadt auch mal so einen wie den Kühnert, der hat uns, als Abgeordnete eines besetzten Hauses, hinsichtlich unseres Projektes gefragt, ob wir glauben, daß „er nicht wahrhaftig sei“. War alles nur Geschwätz. So stelle ich mir diesen Kühnert vor, wie er in 30 Jahren immer noch schwätzend daherkommt . . . . ohne jemals etwas Positives geleistet zu haben !
infaustumveritas sagt:

22. März 2024 um 8:03 Uhr

Welches Wirtschaftsmodell denn? Ich sehe weit und breit nur bürokratisches Wurschteln, das erfolgreichen Wirtschaftsmodellen im Wege steht. Und wenn ich diesen Luftballon der SPD sehe, dann weiß ich doch gleich, daß bei dieser „Torkrunde“ nur Lustblasen abgesondert wurden. Am Besten all diese „Torkrunden“ samt Kühnert und Spahn im Keller luftdicht verwahren.
Joachim Reuter sagt:

22. März 2024 um 0:48 Uhr

Man beachte, daß Spahn, der „Young Global Leader“ des WEF, schon wieder in einer Talkshow sitzt.

In der Politik gibt es keine Zufälle.
Fernando sagt:

21. März 2024 um 21:26 Uhr

Es erstaunt immer wieder, dass jemand, der seine Ausbildung abgebrochen und der nie richtig gearbeitet hat, sich über die Arbeit als solche äußert.
1. Joachim Reuter sagt:
  
  22. März 2024 um 11:11 Uhr
  
  Es ist wohlfeil, sich immer wieder über Kevin zu ereifern.
  Dabei wird oft übersehen, daß Typen wir Spahn das mittel- und langfristig größere Problem sind.
Gido_Becker sagt:

21. März 2024 um 20:19 Uhr

Ach, immer diese Schwarzmalerei. Das Wirtschaftswunder kommt. Hat der Kanzler gesagt. Und der wird ja wohl kaum lügen. Schließlich ist er der Bundeskanzler. Der hat lügen gar nicht nötig.

Vom Call-Center-Boy, zum SPD-Generalsekretär. Das ist fast so, als wenn ich als gelernter Elektriker, im nächsten Job auf Hirn-Chirurg mache.
1. Joachim Reuter sagt:
  
  22. März 2024 um 11:18 Uhr
  
  Mit oder ohne Kühnert: Für mich steht ein Elektriker immer höher im Kurs, als ein x-beliebiger SPD-Funktionär.