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Deutsche Filmgeschichte: „Die Feuerzangenbowle“ ist nicht tot zu kriegen

Deutsche Filmgeschichte: „Die Feuerzangenbowle“ ist nicht tot zu kriegen

Deutsche Filmgeschichte: „Die Feuerzangenbowle“ ist nicht tot zu kriegen

Als frecher Pennäler treibt es Heinz Rühmann (r.) in der "Feuerzangenbowle" bunt.
Als frecher Pennäler treibt es Heinz Rühmann (r.) in der "Feuerzangenbowle" bunt.
Als frecher Pennäler treibt es Heinz Rühmann (r.) in der „Feuerzangenbowle“ bunt Foto: picture alliance/United Archives | United Archives / kpa Publicity
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„Die Feuerzangenbowle“ ist nicht tot zu kriegen

Er dürfte wohl der populärste Film der NS-Ära sein und der einzige, der bis heute eine riesige Anhängerschaft hat. Alle Angriffe miesepetriger Meinungsimperialisten und drakonischer Diskurswächter scheinen an ihm abzuprallen. Wie erklärt sich die Faszination des Filmklassikers „Die Feuerzangenbowle“, der in diesen Tagen achtzigsten Geburtstag feiert?

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Als frecher Pennäler treibt es Heinz Rühmann (r.) in der „Feuerzangenbowle“ bunt Foto: picture alliance/United Archives | United Archives / kpa Publicity
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