Der Journalist Malcolm Ohanwe ist gefühlt omnipräsent. Er ist wie gemacht für die neue Medienwelt: urbaner Kleidungsstil, feminine Stimme und Gestik, irgendwie gleichzeitig ruhig und aufgedreht. Doch der Vorkämpfer einer immer aggressiver auftretenden linken Identitätspolitik kann auch anders.
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Die Mütze kann nicht verstecken, daß er hohl in der Birne ist.
Ein weiteres Berufsopfer das hinter jedem Furz übelsten Rassismus wittert und selbst rassistischer ist als andere je sein könnten. Das solchen Leuten überhaupt eine öffentli che Plattform geboten wird ist eine Bankrotterklärung der westlichen Gesellschaft.
Mitnichten ein unbedeutender Einzelfall, wie eine Ölpest schwappt es heran! Die „Macht“ ist mit ihnen.
So ein rassistisches Gedankengut wächst nur auf fauligem Erdreich und was ist hier nicht alles faul. Mein Auge richtet sich gen Himmel:
„Oh, Herr Papst, sie haben doch zu vielem eine veröffentlichte Meinung. Haben Sie auch eine, wenn nicht nur zum kulturellen, sondern auch zum physischen Suizid bzw. Totschlag der weißen Europäer aufgerufen wird? Nannten Sie uns nicht mal Soldaten des Herodes, aufgrund unserer mangelnden Begeisterung für Conquistadores? Starke Worte. Und jetzt?“
Keine Antwort, Totenstille. In welche Bodenritzen tauchte er ab, der Stellvertreter, bei solchen Fragen?
Da, eine leise Stimme:
„Der Herr weidet uns auf kahlen Steppen,
Wo Wölfe ihren Tribut fordern.
Er sandte uns Mietlinge statt guter Hirten …“
Die Sache geht also durch. Mal sehen, wie Rom in 5 Jahren dasteht. Sollte der Petersdom eine Fatih-Moschee geworden sein?
Ich wusste ja gar nicht, dass die Schlümpfe zurück im Fernsehen sind.
Über die konnte man ja noch ideologiefrei lachen, bei ihm kommt mir eher der Mageninhalt hoch.
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