Krise im Klassenzimmer: Integration oder Überforderung? Wie das Schulsystem an seine Grenzen stößt

Integrationskurs in einer Grundschule in Essen: Immer seltener haben die Lehrer Zeit, sich mit den Migranten-Schülern zu beschäftigen Foto: picture alliance / Caro | Lueger

Krise im Klassenzimmer

Integration oder Überforderung? Wie das Schulsystem an seine Grenzen stößt

Gesellschaft
25. August 2024
Autor: Daniel Holfelder
7 Kommentare

Die steigende Zahl zugewanderter Kinder bringt das deutsche Schulsystem an seine Belastungsgrenze – mit gravierenden Folgen für alle Beteiligten. Lehrern wie Schülern, ob mit oder ohne Migrationshintergrund, wachsen die Probleme zunehmend über den Kopf. Derweil beschließt die Bundesregierung das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik.

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Kommentare

Paulinaroth sagt:

27. August 2024 um 4:23 Uhr

Vor der Einschulung ist zu prüfen, ob das Kind die Voraussetzung dazu mitbringt. Das gab es ja früher auch!
Die, die nicht reif für das 1. Schuljahr sind, müssen ihrer Fähigkeit (bzw. Unfähigkeit) entsprechend in Sonder-/Förderschulen unterrichtet werden. Wenn das auch nicht hilft, müssen sie halt in diesen verbleiben. Nach 4 oder 5 Jahren werden sie dann aus der Schule entlassen.
Es handelt sich ja überwiegend um Muslime. Es sollte eigentlich bekannt sein, daß der Durchschnitt dieser nur den Koran auswendig lernen muß. Alles darüber hinaus soll sie nicht interessieren. Ihre Eltern haben ja auch nicht mehr gelernt u sind doch ganz schön weit gekommen: nämlich bis nach DLand u. leben ganz gut hier! Also?
Widerstandsgewächs sagt:

26. August 2024 um 11:50 Uhr

Wenn aber auch ohne Migrationshintergrund 20% zum Optimalstandard fehlen, sollte man vielleicht die Pensionen der Verantwortlichen, die jetzt ohnehin meist überpensionisert sind, für ihre fehlerhafte Lebensleistung kürzen! Ich meine nicht die Lehrer, obwohl ihre Verbeamtung auch dazu führte wenig Widerstand zu leisten, aber die ganzen Bildungspolitiker, die Profs aus der Lehrerausbildung, Bildungspolitiker einschließlich der linkslastigen GEW Funktionäre! Jene die unter anderem die Kopfnoten strichen, was die Grundtugenden einer ganzen Nation gefährdet !
Wolfgang Currlin sagt:

26. August 2024 um 10:29 Uhr

Meine Antwort auf das Startchancenprogramm: Auch mit noch mehr Geld ist eine verfehlte Bildungspolitik nicht zu retten, sondern so müsste Schule aussehen: https://www.dein-einstieg-geschichte.de/blog/
Veronika BatzJevec sagt:

26. August 2024 um 4:07 Uhr

Ich vermisse Blonde Kinder auf dem Bild. Das hat seine Ursache. Es ist zweifellos so, dass die Wucht- des Sturm und Drangs der Migration sich auf das ganze Schul und Sozialwesen auswirkt(e)! Kurzfristig ist es noch nicht überschaubar- weil unfair und chaotisch: langfristig werden die autochthonen Kinder der für sehr gut empfundenen Bildung beraubt? DIESES MIGRATIONS SYSTEM hinterlässt Probleme die sich nur durch Wunder und mit genialen Ideen lösen ließe. Die Migrationsüberflutung verdirbt das deutsche DNA-Bild und zehrt an der gediegenen Substanz! Die klugen, ja, die blauäugigen fröhlichen Kinder, die aus dem deutschen Familien Kulturbereich stammen werden unfair belastet. Sie- und dann auch die Familien- also das ganze soziale Netz müssen die Last aushalten? Ein Wahnsinn!. Ich muss mich in Zurückhaltung üben…….
1. Toto70 sagt:
  
  26. August 2024 um 10:38 Uhr
  
  Was für ein rassistischer Unsinn von einer Frau, die kraft ihres Familiennamens selbst einen mutmaßlich slawischen Migrationshintergrund aufweist.
  Als ob ein Aussehen wie Siegfried & Brunhilde in irgendeiner Weise Intelligenz und Begabung garantieren würde.
  Und auf dem Bild fehlen mir die sehr fleißigen und klugen ostasiatischen Kinder, die mit schwarzen Haaren und dunklen Augen oft alle anderen (auch die Kartoffeln) locker abhängen.
  Am Ende finden sich Reste vermeintlich urdeutschen Idylls irgendwo an Privat-/Bekenntnisschulen in abgelegener Provinz.
  Wieso nicht gleich zu den Amischen nach Minnesota? Da wird sogar noch züchtig knöchellanger Rock nebst Häubchen getragen.
  1. Paulinaroth sagt:
    
    26. August 2024 um 11:11 Uhr
    
    Na, so richtig durchdacht haben Sie das, was Sie hier von sich geben, aber auch nicht, Toto!.
    Nur Häme u. Schmäh! Weshalb so weit ausholen bis zu Siegfried u. Brunhilde? Zu den ostasiatischen Kindern!
    Wieviele ostasiatische Kinder kommen auf 100 orientalische? Wie können Sie solche Kulturen miteinander vergleichen? Nein, zu einem Gespräch lädt Ihr Kommentar wirklich nicht ein! U. außer Kritik enthält er auch keine konstruktive Idee!
  2. Widerstandsgewächs sagt:
    
    26. August 2024 um 21:43 Uhr
    
    Das sehe ich auch so, aber möglicherweise hat Veronika lange keine blauäugige Blondine , bis auf Brandsohlen tätowiert, mit einem Mobilfone als Hirnersatz und Influencerin für Regenbogensandalen gesehen! Und die mangelnden Schuleistungen eines Großteils der autochthonen Bevölkerung, welche sich mittlerweile bis Unis durchzieht, und nicht überall durch Integrationproblematik ausgebremst wurde, kennt Sie auch nicht!

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