Bildungsgerechtigkeit heißt im links feministischen Sinne, das schwätzende Geschlecht, Schwule, Transen sowie Herkunftsagrammatiker und -legastheniker gegenüber halbwegs normalen Jungen zu bevorzugen und vor allem dafür zu sorgen, dass die Vorrausetzung für in Bildung aufwachsen, die Familie möglichst stark unterdrückt und geschädigt wird! Besonders in Sachsen kann ich dies sehr nachweisen! Und ehe einige Frauen meinen, sich auf die falsche Seite stellen zu müssen, Alleinerziehung ist Ausbeutung und gewollte Entfremdung der Gesellschaft von der Familie, wobei mein Respekt jenen gilt, die es trotz alledem schaffenm hervorragende Kinder groß zu ziehen! Es wäre nur einfacher, mit einem Feminismus der nicht das teile und herrsche Prinzip unterstützt, sondern alle Menschen, einschließlich, Männern, Vätern und Söhnen!

„Das entspricht fast genau der Summe von 50 Milliarden Euro, den die als Weltsozialamt auftrumpfende Berliner Ampel-Regierung allein 2023 in die Vollversorgung unablässig zuwandernder „Fachkräfte“ gepumpt hat.“
Das ist WENIGER! Denn zusätzlich zu denjenigen Kosten, die der Bund trägt, kommen jene Kosten, auf denen Länder und (vor allem) Gemeinden sitzen bleiben!
Und dann noch die „Nebenkosten“ für Lehrer, Gesundheitswesen (teilweise den Pflichtversicherten, also ausgerechnet den weniger Wohlhabenden, aufgebürdet!), Asylverwaltung, Polizei, allgemeinen Wohnungsbau usw.

Die machthabenden Deutschlandhasser versuchen ja gar nicht erst, diese Kosten zu berechnen – und damit transparent zu machen.
Ich denke aber, dass die schon munter auf die 100 Milliarden zumarschieren.