Der antideutsche Rassismus ist das Epizentrum, der harte Kern des anti-weißen Rassismus.
Engländer, Schotten, Iren, Italiener, Spanier, Polen, Ungarn oder Skandinavier sind da bemerkenswerterweise viel weniger Zielscheibe als die Deutschen!
Der Wichtigtuer Axel Steier schippert ja auch nicht im Mittelmeer rum, um Europa zu „entweißen“, sondern speziell und gezielt Deutschland.
Dieser antideutsche Rassismus dominiert längst die linken Parteien hierzulande.
Das ist wohl auch der Hauptgrund für das Fremdeln manches linken Urgesteins wie Sahra Wagenknecht oder Alice Schwarzer mit ihrer einstigen politischen Heimat.
Weil diese beiden Frauen eben frei von Rassismus sind.
Sie können damit nichts anfangen.
Das Feindbild der antideutschen Linken sind gar nicht „die Reichen“, sondern in Wahrheit die deutsche Mittelschicht, die Spießer, die häßlichen Deutschen, die Häuslebauer und Wohneigentumsbesitzer, die sich gerne ihre finanzielle Unabhängigkeit erhalten möchten.
Also alle Deutschen, die noch nicht am Tropf der Transferleistungen des allmächtigen Nanny-Staats hängen – also dort, wo die Linke die Bevölkerungsmasse hinhaben will – und sich im tagtäglichen Lebenskampf noch behaupten.
… Mit den wirklich Reichen, also den reichen Oligarchen (insbesondere US-amerikanischer Provenienz) hat die antideutsche Linke dagegen längst ihren Frieden gemacht.
Denn einige dieser Superreichen haben in ihrem unersättlichen Allmachts-, Verewigungs- und Selbstverwirklichungs-Hunger erstaulicherweise Weltumgestaltungsträume, die linken Idealen überraschend ähneln.
Warum dann also nicht mit ihnen gegen die von beiden Seiten (den Linken wie den Multimillardären) verachtete Mittelschicht zusammenarbeiten?
Und Inbegriff dieser verhaßten Mittelschicht ist nun einmal der weiße deutsche Spießer!
Das ist wieder einer der Momente … vor meinem geistigen Auge sehe ich eine klassische Szene in schwarz-weiß, ein englisches Schwurgericht. Der Anwalt hat mit seiner rechten Hand in Brusthöhe den Aufschlag seiner Robe ergriffen, neigt sein perücktes Haupt in Richtung des Lordrichters und spricht mit einem kaum wahrnehmbaren Lächeln in aller Ruhe nur einen schlichten Satz: „I rest my case, M’lord.“ und nimmt langsam und entspannt Platz.
Diese eingewanderten /eingedrungenen Verhängnisse laben sich an unserem
weißen Gemeinwesen, pflegen üblelste Nachrede, berauschen sich an ihrer
Bashing-Religion und spucken auf uns.
Nicht nur auf hoher See treiben ‚Schleuser‘ ihr Unwesen sondern auch in den Medien und anderen Institutionen (ÖR) gibt es ‚Schleuser‘ die dafür sorgen, das der Hass gegen Weiße und speziell Deutsche sich vor den Augen und Ohren der Betroffenen entfalten kann.
Dr. Faust: Herzlichen Dank für die Quellenangabe!
Und das von Leuten die vom Staat bezahlt werden. Sofort kündigen und freistellen, da klar verfassungsfeindlich.
Alle auf Seit 12 genannten Personen, die Deutsch hassen, sollten doch Deutschland bitte umgehend verlassen. Sollen Sie sich doch ein Land mit weniger Weißen aussuchen. Geld, Sozialleistungen und Previlegien der Weißen abgreifen, aber sich nicht integrieren wollen. Das ist perfiede, egoistisch und schmarotzerhaft. Solche Menschen zerstören eine nachweislich erfolgreiche Kultur.
Herr Eberhard Schmidt : Nicht in ihre Heimatländer, denn das ist ja oft das verhasste Deutschland- sondern in ihre Väterländer, wörtlich, in di Länder ihrer Väter, ihrer Familie. Diese Länder können sie dann – frei von Hass – erblühen lassen.
Der Kulturmarxismus ist, außer in den Großstädten mit ihren Universitäten auf dem Rückzug. Dies ist übrigens auch den Muslimen geschuldet, die mitbekommen, dass dieser „Rassismus gegen Deutsche“ ihre eigene Versorgungsstruktur zerstört. In wieweit sich der Kulturmarxismus verändert wird, wenn hier vielleicht im Sommer 1,5 Millionen Ukrainer hier leben, kann man aktuell nur schwer abschätzen. Insgesamt wird Deutschland auf jeden Fall mehr „slawisch“ werden, schließlich gibt es hier auch über zwei Millionen Polen und „Jugo-slawen“. Hinzu kommen ca. 3 Millionen Russland-Deutsche und Russen, die eher konservativ ausgerichtet sind.
Aus meiner Sicht versuchen die „sozialistischen Politiker, ob mit roten, gelben, schwarzen oder grünen Lack mit dem Kulturmarxismus die Identität der heimischen Bürger zu untergraben. Und zum Bereich der Identität gehört auch die Verwurzelung in die eigene Umgebung, die Werte, Traditionen und das soziale Netzwerk hierfür. Eine signifikante Rolle hierbei spielen bei der Zerstörung der Identität spielen die Unis.
Es zeichnet sich aber der Spruch ab, „Revolution frißt ihre Kinder“. Der wirtschaftliche Kollaps wird auch die Generation „unter 30 Jahren“ spalten.
Derlei unheilvolle Exponentinnen & Exponenten, die in ihrer Heimat mit Kamelmist heizen, verachte ich.
Zu den Konterfeis:
80% > Braune Augen – das ist die augenfällige Basis für positiven /negativen Rassismus
Faustine entschuldigt sich: Werte Redaktion – ich werde den in meinem ersten „comment“ gebrauchten Ausdruck (nl. As.) nicht wieder gebrauchen. Aber ich möchte doch sagen, daß das nutzlose Pack (ein anderer Kommentator hat das Wort gebraucht / Jan de Bischop) sehr gut von dem Geld leben kann, das die so verhaßten Weißen erarbeitet haben. Wie sagt man so gerne: das sind Charakter-Schweine …. ich aber sage: Charakter ist etwas, das diese Heuchler nur vom Hören-Sagen kennen. Charakter würde nämlich bedeuten, nichts von denen zu nehmen, die so verhaßt sind. Oder glauben diese nutzlosen Figuren, daß sie so etwas sind wie die Kolonial-Kerle und -Weiber im „Neuen Deutschland“? Man muß bei den Parasiten (wurde auch schon gebraucht) schließlich mit jeder Rechtfertigung für das widerliche Tun rechnen.
Wie oft hörte ich bissige Kommentare, die Schlesier oder Pommern halten zusammen und wollen sich nicht in die moderne europäische deutsche Gesellschaft integrieren. Das Gleiche sagte man über die deutschen Repatrianten aus Russland, Rumänien und anderen Ländern. Warum? Weil wir die „woke“ Gefahr immer schon witterten, über den Stockholmer Syndrom der „Westdeutschen“ schockiert waren. Wir wollten unser Deutschtum einreichen und nicht auslöschen. Auf allen verlorenen Gebieten leisteten die Deutschstämmigen Widerstand und pflegten die deutsche Kultur, wie sie nur konnten, um nach der Rückkehr ins Vaterland als Polen, Russen, Rumänen und Rucksackdeutsche, Einwanderer in die Sozialsysteme beschimpft zu werden, die im Stammbuch lediglich deutsche Schäferhuden hatten. Ja, das alles habe ich mir auch anhören müssen. Das Positive ist, es gibt in diesen Familien und geschlossenen Gruppen immer noch Patriotismus und Liebe zu Deutschland. Und jetzt werden wir von Bekannten gefragt, die dem Wahnsinn hier entkommen möchten, ob in Pommern, Schlesien oder Siebenbürgen das Leben als deutsche Auswanderer doch nicht besser wäre? Dann frage ich mit Schadenfreude: billiger oder freier?
Wer sein Land, sein Herkunftsvolk und dessen Kultur nicht liebt und verteidigt, will offensichtlich keine H E I M A T mehr besitzen. Er ist das, was man früher einen „vaterlandslosen Gesellen“ nannte. Er kennt keine Gemeinschaft, die ihm wichtig ist (außer der eigenen Familie). Je nach persönlichem Gusto und Vorteil sucht er sich seinen Platz in der Welt – als eine Art von modernem „Zigeuner“ mit entsprechender Moral.
Dies scheint mir bei den meisten Deutschen die Vorstellung davon zu sein, wie sie in Zukunft leben wollen; denn sonst hätten sie l ä n g s t aufgeschrien und sich gegen die fortlaufende rapide Umvolkung gewehrt. Stattdessen lassen sie es zu, daß Menschen WILDFREMDER Herkunft sie als Abgeordnete vertreten, ihnen als „Anti-Rassismus-Beauftragte“ Vorschriften machen und sie vor Gericht bringdn, sie beleidigen, als „Nazis“ und „Kartoffeln“ beschimpfen u. lächerlich machen dürfen.
Die Unverschämtheit der Zugewanderten empört mich nicht so sehr wie die stumpfe Gleichgültigkeit bzw. hündische Obrigkeitsergebenheit, mit der meine deutschen Mitbürger sich dies alles gefallen lassen. Einfach nur ekelhaft!
Ich schäme mich, eine h e u t i g e Deutsche zu sein.
Deutschland kann gut auf das linke Schmarotzerpack verzichten. Ja ich würde behaupten würde das Pack zurück in ihre Heimat gehen, wäre Deutschland besser dran und dann müsste das Pack arbeiten. Btw dieser Yücel soll sofort zurück in die Türkei, warum wurde er von deutschen Politikern aus dem türkischen Knast befreit.
Vielen Dank für die Zusammenstellung der Zitate!
Woher stammt das Zitat: „Die weiße Rasse ist ein Krebsgeschwür“? Gibt es dazu eine Quellenangabe?
Susan Sontag, US-Autorin
„Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür in der Geschichte der Menschheit.“
In der Zeitschrift „Partisan Review“, Ausgabe 34/1, 1967. Die Bestsellerautorin erhielt international zahlreiche Preise und galt bis zu ihrem Tod 2004 als intellektuelle Institution.
Susan So.
geschenkt,
die will seit 20 Jahren keiner mehr hören.
Yüzel ( W. am S. ) und Co, als
aktive Journalistin sind viel gefährlicher !
Früher hat man gesagt, daß das Perfide an der rassistischen Naziideologie des Antisemitismus ja gerade ist, daß nicht eine änderbare Eigenschaft oder Einstellung oder Verhalten zu Ausgrenzung, Demütigung, Entrechtung (und letztlich zur Ermordung) führte, sondern etwas, wofür man nun überhaupt nichts kann.
Die neue Rassentheorie, verkündet von denen, die sich in der Nachfolge der damals Verfolgten und Widerständigen wähnen, tut aber genau dasselbe mit den „Weißen“. Das mit der Ermordung natürlich nicht.
Ist das Dialektitk oder Heuchelei oder abgrundtiefe geschichtsvergessene Dummheit und Frechheit?
@Gutbrod
Selbst wenn du diese Möglichkeit hättest – es würden sich nicht einmal mehr genügend Deutsche finden, die sich auf deine Seite stellen würden.
Sieh dir die Straßen an – alles in linker Hand
Rechte Demos – Fehlanzeige.
Aber es hat sich bewahrheitet: „Die größte innere Gefahr kommt von den Migranten aus dem Establishment – egal ob hier geboren oder eingewandert.
Einzige erfreuliche Ausnahmen: Necla Kelek und Hamed Abdel-Samad
Ist es eigentlich kognitive Dissonanz, wenn ich die JF liebe, mich aber ihre Berichte wütend machen ?
Es gibt nur ein Volk, daß die Umvolkung verhindern kann – wenn es nicht schon zu spät ist.
Ich frage mich, warum die Deutschhasser noch immer hier sind. Weil sie so gut bezahlt werden ?
Nur wenn sich unsere legalen Gäste an unsere Regeln, und Gesetze halten können diese kriegsbedingt bei uns auf kurze Zeit bleiben.
Alle anderen die morden oder unsere Frauen vergewaltigen: Sofort abschieben.
Wir sind ein christliches Land und wollen es auch so an unsere Kinder und Enkel übergeben.
Ein Volk, das in seiner Dekadenz nicht verhindern will oder kann, daß ein Teil dieses Volkes seine Invasoren willkommen heißt (Willkommenskultur) und sie sogar aktiv bei ihrer Invasion unterstützt (Sea-Watch, Mission Lifeline, …), verdient nichts besseres, als von den Invasoren verachtet zu werden.
Ich bin entsetzt nach dem Lesen dieses Artikels. Wirklich entsetzt! Und am schlimmsten finde ich, dass Bio-Deutsche (mir fällt kein besseres Wort ein) da ganz engagiert mittun. Sind die wirklich so blöd und glauben, dass sie von dem ganzen Hass auf die Weißen verschont bleiben, wenn die Lawine erst mal rollt und wenn sie von keiner NGO versorgt werden können?
Sie sind jetzt entsetzt? Wo haben Sie bisher gelebt?
Das sind Kriegserklärungen, die einer entsprechenden Antwort bedürfen. Deutsche, wenn ihr euch nicht wehrt gegen diesen neuen linken und farbigen Rassismus, der – zumindest in der Wortwahl – dem der Nazis in nichts nachsteht, seid ihr verloren! Dabei noch einmal zur Orientierung: Diese neuen Faschisten stehen links, sind weiß oder farbig pseudo-intellektuell. Stark führend – wie in den Zeiten der RAF – sind strunzdumme keifende hasserfüllte Weiber. Psychologen sollten dieses Phänomen einmal eingehend untersuchen. Kann mir gut vorstellen, dass bei denen im tiefsten Inneren auch irgendwas mit der Sexualität schief gelaufen ist.
Welche Antwort auf eine Kriegserklärung? Krieg? Ist aber verboten. Die haben die Macht und wissen das, sie frohlocken und lachen uns aus. Sie sitzen am längeren Hebel, solange die Mehrheit des Volkes schläft oder es ignoriert oder es (ja !!!) sogar gut findet.
Wir sind Geiseln der dummen und ignoranten Mehrheit; da wir Demokratie und Rechtsstaat haben, dürfen wir nichts machen außer uns ärgern – sowie Wahlkampf.
Die taz-Kolumistin, Deniz, Hasnain, Fatma + Peggy, was für woke Idioten. Sorry, aber ihre Wortwahl gegenüber uns Deutschen…
Danke für die Zitate dieser Idioten. Wie ich dieses Problem lösen würde darf ich hier nicht sagen.
Was wollen diese Leute in Deutschland? Sollen sie doch in ihre Heimatländer gehen. Einfach ekelhaft, aber genau so ekelhaft sind ihre grün-roten Förderer in den Systemparteien.
Armes Deutschland
Eine unüberlegte (ich hätte beinahe geschrieben dumme) Forderung, denn:
Timon Dzienus * Nordhorn
Ferda Ataman * Stuttgart
Hengameh Yaghoobifarah *Kiel
Malik Karabulut * unklar
Deniz Yücel * Flörsheim
Anne Helm * Rostock
Julia Schramm * Frankfurt / Main
Aydan Özoguz * Hamburg
Hasnain Kazim * Oldenburg
Behzad Karim Khani * Teheran
Walid Nakschbandi * Kabul
Sarah-Lee Heinrich * Iserlohn
Mohamed Amjahid * Frankfurt / Main
Anetta Kahane * Berlin
Peggy Piesche * Arnstadt
Natasha A. Kelly * London
Fatma Aydemir * Karlsruhe
Katja Diehl * Lingen
Malcolm Ohanwe * München
Susan Sontag (+) * New York
Also in welche Heimatländer sollen sie gehen?
Danke für die Liste Eberhard !
Danach, nach Ausweisung,
wären wir ca. 3- 4 von der Sorte los..
zu wenig !
Nicht vergessen J. Fischer: Man müsse die Deutschen ausdünnen und einhegen!
Da war bereits ein Außenminister, der seine Bürger aus der Feindperspektive beurteilte. Und keiner winkte ihm daraufhin mit der Hand der Beate Klarsfeld. Kein Piep war zu hören! So meldete „man“ sich bereits vor 20 Jahren ab.
In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 1990 fand die „Einheitsfeier“ vor dem Reichstag statt.
Ich wollte da auch hin, kam aber nur bis zur Friedrichstraße, weil die Straßen verstopft waren wie ich es in den 31 Jahren, die ich schon in Berlin wohnte, nicht einmal bei den größten der verordneten Feiern erlebt hatte. Freß- und andere Buden mit Kitsch zur Einheit und ihre Kunden sorgten für riesige Müllberge. Ich wühlte mich zurück bis zum Prinzessinnenpalais um von da wenigstens etwas vom Feuerwerk zu sehen. Es gäbe dort eine schmale Terrasse vor dem Gebäude, wo man etwas erhöht stehen konnte, etwa in Höhe des Denkmals für den Großen Friedrich wo die Straße Unter den Linden beginnt. Viel Volk stand und lief da herum, zum geringen Teil lag es auch bereits in den Grün-Flächen. Als es 12 schlug, erlebte ich, wie sich auf ein geheimes Kommando ein Transparent von einer Straßenseite zur anderen, also ca. 30 m lang, entrollte. Botschaft in meterhohen Lettern: „Deutschland verrecke!“ Damals ahnte ich nicht einmal im Entferntesten, was ich heute täglich erleben muß! Hochverrat.
Mich regt es schon auf, diesen Mist, den diese Figuren von sich geben, zu lesen. Was für ein krankes und kaputtes Land aus Deutschland geworden ist mit solchen Idioten, welchen man auch noch erlaubt, auf allen Kanälen zu sprechen – und ihnen damit eine Bühne zur Selbstdarstellung und Auswurf ihrer kranken Hirne bietet.
Und ihnen unterwürfig recht gibt und jeden, der darauf hinweist, daß DAS ja der vielbeschworene Haß ist, medial und politisch fertigmacht.
Und wir alle diese Bühne bezahlen!
Idioten schreiben etwas über Menschen, ohne deren Erfindergeist sie heute noch in dunklen Höhlen hausen würden.
Stimmen von Dämonen aus der Irrenanstalt.
„Es war die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, daß sie zuließ, daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb.“
Na, das nenne ich doch mal ein unverhohlenes Bekenntnis zur Umvolkungsabsicht. Zu den übrigen Zitaten: Es gibt offensichtlich nicht nur einen Rassismus gegen Weiße im Allgemeinen, sondern auch noch einen ganz spezifisch gegen Deutsche!
In der Wikipedia gibt es einen interessanten Artikel zu den sogenannten WASPs (White Anglo-Saxon Protestants), in dem die traditionelle rassistische „Hackordnung“ in der US-Gesellschaft gut zusammengefaßt ist. „Im 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts galt eine unausgesprochene Hierarchie unter den Einwanderern bzw. deren Nachkommen:
– An der Spitze standen die WASPs, also die protestantischen Engländer, Schotten und Nordiren, einschließlich der presbyterianischen Ulster-Schotten,
– danach folgten die meist ebenfalls protestantischen Deutschamerikaner, Niederländischen Amerikaner und Skandinavier,
– danach die meist katholischen Irischamerikaner, Polen und Italoamerikaner und
– auf niedrigster Stufe die Afroamerikaner.“
Teil 2
heißt: Die deutschstämmigen Amerikaner hatten dort zwar einen relativ komfortablen zweiten Platz.
Aber es gibt eben dennoch einen Unterschied zwischen Rang 1 und Rang 2. Und der ist spürbar und existent.
So ist es den WASPs gelungen, sich selbst einen Status als „die guten Weißen“ anzudichten, während man den Antirassismus dezent von sich weg auf Rang 2 abgelenkt hat: die Deutschen, Niederländer, Skandinavier, Franzosen, Spanier – das sind die bösen, die rassistischen Weißen.
Dieses Klischee wird ja auch in jedem James-Bond-Film perpetuiert.
Die Deutschen befinden sich also in einer „Sandwich-Position“ wie die Mittelschicht zwischen oben und unten.
Einerseits werden die Deutschen als „Weiße“ mitverantwortlich gemacht für den Kolonialismus der Briten, Franzosen, Spanier, Portuguiesen, Belgier, Niederländer, Italiener, Russen etc.
Da sitzen sogar die Polen, Österreicher, Tschechen, Schweizer, Schweden, Balten, Finnen etc. qua Hautfarbe mit im Boot, obwohl diese Nationen teilweise niemals Kolonien besaßen.
Andererseits, bzw. gleichzeitig wurden die Deutschen in ihrer Geschichte selbst als zu kolonisierende „Barbaren“ – d.h. im angelsächsischen oder französischen, …
Teil 3
… ja selbst italienischen (Südtirol) und russischen (sowjetischen) Geist Umzuerziehende betrachtet.
Somit befanden die Deutschen sich zeitweise im selben Boot wie andere, außereuropäische, vom Kolonialismus betroffene Bevölkerungen, deren Sprache, Kultur und Staatlichkeit von den jeweiligen Kolonialherren als minderwertig und zu überwinden betrachtet wurde.
Wie sehr die heutigen Deutschen den an ihnen praktizierten Kolonialismus verinnerlicht haben, kann man z.B. an der deutschen Nachkriegs-Sprache und ihren im internationalen Vergleich außergewöhnlich zahlreichen Anglizismen ablesen.
Wie auch ganz allgemein am allgegenwärtigen Imperativ, das Deutsche an sich abzustreifen, immer weiter an sich zu arbeiten, um sich als „Musterschüler“ zu verwestlichen.
Die Deutschen bekommen also einerseits als „westliche Weiße“ eine Täterrolle zugeschrieben, waren (und sind?) aber andererseits auch selbst vom „klassischen“ Rassismus Betroffene.
Der „Looser-Status“, den die Deutschen innerhalb der „Weißen“ innehaben (2 verlorene Weltkriege), prädestiniert sie zur Hauptzielscheibe des antiweißen Rassismus:
Sie sind leichte Opfer, weil niemand vor ihnen Respekt hat und weil sie sich …
Teil 4
… nie wehren, und die antirassistischen Ankläger gegen die Deutschen können ZUSÄTZLICH den Beifall anderer „Weißer“ einsammeln, bei denen wiederum das alte antideutsche Ressentiment, bzw. der Überlegenheitsdünkel der Briten, Franzosen, Italiener, Amerikaner, Skandinavier und Russen gegenüber den Deutschengetriggert wird.
Es ist aus der Perspektive der „Antirassisten“ also durchaus schlau, bei den Deutschen mit ihrem antiweißen Rassismus anzusetzen. Denn die Deutschen sind das schwächste Glied. Sie wehren sich nicht, weil sie das lädierteste Selbstwertgefühl haben und sich bei JEDER Anklage sofort schuldig bekennen.
Beim Deutschen-Bashing ist jeder sofort dabei: sogar die Deutschen selbst.
Nachtrag:
So wie es in Deutschland einen Rassismus gegenüber Osteuropäern („Slawen“) gab (und vielleicht hin und wieder auch noch gibt), so gab und gibt es auch einen traditionellen angelsächsischen oder französischen Rassismus (zumindest aber: Überlegenheitsdünkel) gegenüber den Deutschen.
Wer sich die Geschichte der deutschen Einwanderer in den USA anschaut, wird feststellen, daß diese dort keinen leichten Stand hatten und teilweise sogar Opfer von Pogromen und Lynchmorden wurden (z.B. das Louisville „Bloody Monday“ Massaker).
Also lange vor den beiden Weltkriegen.
Man könnte sogar behaupten, daß antideutscher Rassismus eine Ursache für den Ersten Weltkrieg bildete.
Betrachtete man es auf französischer und britischer Seite doch als ungeheuerliche Anmaßung, daß diese deutschen Emporkömmlinge tatsächlich den Anspruch erhoben, auf Augenhöhe Politik machen zu dürfen…
Ihnen sollte eine Lektion erteilt werden.
Sie sollten auf den Platz zurückverwiesen werden, auf den sie nach Ansicht der Entente-„Platzhirschen“ hingehörten.
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Ressentiments gegen weiße Menschen sind in Politik und Medien keine Seltenheit Foto: picture alliance / Zoonar | khosro Rajabkordi (Symbolbild)