Anzeige
Anzeige
ESN-Fraktion, Europa der souveränen Nationen

Linksradikale Braunkohlegegner: Hambacher Forst: Polizei verzeichnet 400 Straftaten seit Jahresbeginn

Linksradikale Braunkohlegegner: Hambacher Forst: Polizei verzeichnet 400 Straftaten seit Jahresbeginn

Linksradikale Braunkohlegegner: Hambacher Forst: Polizei verzeichnet 400 Straftaten seit Jahresbeginn

Hambacher Forst
Hambacher Forst
Polizeieinsatz im Hambacher Forst (Archivbild) Foto: picture alliance/chromorange
Linksradikale Braunkohlegegner
 

Hambacher Forst: Polizei verzeichnet 400 Straftaten seit Jahresbeginn

Die Aachener Polizei hat seit Jahresbeginn rund um den Hambacher Forst 400 Straftaten gezählt. In der Gegend liefern sich seit Jahren linksradikale Braunkohlegegner Auseinandersetzungen mit RWE und Sicherheitskräften. In der Vergangenheit war es wiederholt zu teils schweren Ausschreitungen gekommen.
Anzeige

AACHEN. Die Aachener Polizei hat seit Jahresbeginn rund um den Hambacher Forst 400 Straftaten gezählt. Dabei handele es sich in erster Linie um Attacken auf Sicherheitskräfte und Sachbeschädigungen. Unter anderem seien Hochsitze angezündet und Maschinen des Energiekonzerns RWE zerstört worden, teilte die Polizei auf Anfrage des WDR am Montag mit.

Erst am vergangenen Freitag griffen Vermummte Mitarbeiter des RWE-Sicherheitspersonals mit Steinwürfen an. Das Fahrzeug war demnach schwer beschädigt worden. Verletzt wurde laut Polizei niemand.

Polizei durchsucht Protestcamps

Rund um den Hambacher Forst liefern sich seit Jahren linksradikale Braunkohlegegner Auseinandersetzungen mit RWE und Sicherheitskräften. In der Vergangenheit war es wiederholt zu teils schweren Ausschreitungen gekommen. So setzten die Angreifer unter anderem Molotowcocktails ein.

Bei Razzien in den Protestcamps der Waldbesetzer im vergangenen Jahr hatten Polizisten eine Vielzahl von Waffen sichergestellt. Das Gebiet danach war als „gefährlicher Ort“ eingestuft worden, wo die Polizei ohne Anlaß Personen kontrollieren darf. (ag)

Polizeieinsatz im Hambacher Forst (Archivbild) Foto: picture alliance/chromorange
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag