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Gewalt: Einwanderer und Deutsche prügeln sich erneut in Cottbus

Gewalt: Einwanderer und Deutsche prügeln sich erneut in Cottbus

Gewalt: Einwanderer und Deutsche prügeln sich erneut in Cottbus

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Ordnungsamt und Bereitschaftspolizei patrouillieren in Cottbus Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB
Gewalt
 

Einwanderer und Deutsche prügeln sich erneut in Cottbus

Erneut ist es am Wochenende in Cottbus zu Schlägereien zwischen Einwanderern und Deutschen gekommen. Ein Syrer schlug einem Deutschen am Sonntag mit der Faust ins Gesicht. Am Samstag waren zwei Syrer auf einen Deutschen in der Innenstadt losgegangen.
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COTTBUS. Erneut ist es am Wochenende im brandenburgischen Cottbus zu Schlägereien zwischen Einwanderern und Deutschen gekommen. Ein Syrer schlug einem Deutschen am Sonntag mit der Faust ins Gesicht. Zuvor hatten sich der 18jährige Syrer und der 29jährige Deutsche verbal gestritten. Rettungskräfte brachten den Verletzten ins Krankenhaus, welches dieser allerdings ohne Behandlung wieder verließ, teilte die Polizei mit.

Am Samstag waren in der Innenstadt zwei Syrer auf einen Deutschen losgegangen. Die 17- und 18jährigen verletzten den 26jährigen, so daß er anschließend durch Rettungskräfte ambulant behandelt werden mußte. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurden die beiden Einwanderer auf die Polizeiinspektion gebracht. Der 17jährige stritt bereits zuvor mit dem Deutschen. Beide erstatteten Anzeigen wegen Beleidigung.

Zahl der Gewaltdelikte durch Ausländer gestiegen

Wenige Stunden zuvor hatte ein noch unbekannter Deutscher einen afghanischen Asylbewerber verletzt. Der 32jährige wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei nahm in allen drei Fällen Ermittlungen auf.

Die Zahl der Gewaltdelikte durch Ausländer in Cottbus war im vergangenen Jahr stark gestiegen. Anfang Januar kam es zu mehreren Messerattacken. In der Folge demonstrierten Tausende Bürger. Die Stadt im Süden Brandenburgs verhängte im Januar einen Zuzugsstopp für Flüchtlinge. (mp)

Ordnungsamt und Bereitschaftspolizei patrouillieren in Cottbus Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/ZB
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